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Kapitel 38: Unter den Sternen

Garmy's Sicht:

Nach dem Abendessen saß ich Draußen und betrachtete den Sonnenuntergang. Ein paar Sterne zeigten sich schon am Firmament. Ehrlich gesagt, war ich immer noch etwas niedergeschlagen wegen Misako, aber ich wollte trotzdem nichts mehr mit ihr zu tun haben. Clouse ist der Einzige bei dem ich mich wohl fühle und mich glücklich macht.

Aber was mache ich, wenn er nicht dasselbe für mich fühlt? Wieso sollte er auch? Was soll er schon an mir finden...
Verzweifelt grub ich mein Gesicht in die Hände und seufzte. Liebe ist manchmal echt kompliziert.
"Garmadon!" Ich zuckte vor Schreck zusammen, als ich Clouse's Stimme hinter mir hörte. "J-Ja..?",entgegnete ich.
Er stand plötzlich neben mir und fixierte mich.

"Bist du...immer noch...",fing er zögerlich an. Ach so, er meinte wegen Misako. "Keine Sorge. Ich komm darüber hinweg",antwortete ich. "Hm? Willst du denn gar nicht mehr mit ihr zusammen kommen?",fragte Clouse verwundert. "Mhh,...nicht unbedingt..." Der Jüngere sah mich immer noch etwas überrascht an.

Ich stand schließlich auf. "Ich glaube ich mache einen kleinen Spaziergang, vielleicht bringt mich das auf andere Gedanken. Magst du mitkommen?"
Der Schwarzhaarige lächelte und sagte: "Klar!" Ich lächelte zurück und wir liefen zusammen in den Wald.

Es wurde langsam dunkel, der Mond leuchtete grell auf uns herab. "Hoffentlich bemerkt Chen nicht, dass wir plötzlich weg sind",meinte ich etwas beunruhigt. "Ach was, der checkt das schon nicht, hoffe ich...",entgegnete Clouse scherzend.
Wir schlenderten den Weg weiter und erreichten an einer Lichtung ein großer Hügel, der mit hohem Gras bedeckt war.

Da an dieser Stelle keine hohen Bäume oder Tannen waren, konnte man den Sternenhimmel sehen.
Der Anblick war wunderschön. Ich setzte mich ins kühle Gras und blickte nach oben. "Ganz schön kalt hier",meinte Clouse als er sich neben mich setzte und die Arme verschränkte. "Es ist auch bald Herbst",sagte ich. "Mh"

Der sanfte Wind strich durch meine Haare währen ich die funkelnden Sterne beobachtete.
'Wäre das vielleicht der richtige Moment ihm meine Liebe zu gestehen?'
Nervös spähte ich zu ihm.
'Oder ist es doch noch zu früh...?',dachte ich verzweifelt.

Plötzlich spürte ich wie sich Clouse an meine Schulter lehnte. Ich wurde etwas rot und fragte: "Bist du müde?" "Nein, mir ist nur kalt",antwortete er und rückte noch näher. Es fiel mir schwer meine Nervosität nicht anmerken zu lassen.

"Es ist echt schön hier",sagte Clouse und blickte in den Himmel. "Ja, hier sollten wir öfter hin",stimmte ich zu und lächelte.
Plötzlich ergriff der Jüngere sanft meine Hand und verschränkte seine Finger. Mein Herz pochte bestimmt dreimal schneller als sonst, doch ich ließ es zu.

"Heh, du hast echt kleine Hände. Wie ein Mädchen!",scherzte ich. "Ha, ha. Gar nicht wahr, da schau!" Clouse drückte seine Handfläche gegen meine. "Naja, fast gleich groß...",gab er zu und sah mich an. Seine wunderschönen lilafarbenen Augen ließen mich verharren und mich überkam eine angenehme Wärme.

Ein Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht.
In dem Moment konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, entweder jetzt oder nie.

Langsam näherte ich mich ihm, während ich immer noch seine Hand fest umschlungen hielt und schloss die Augen. Kurz darauf spürte ich schon seine sanften Lippen auf meinen. Ein Kuss den Clouse ohne zu zögern erwiderte.

Ein Feuer entfachte sich in mir. Der Kuss, dieses Gefühl, es war unglaublich. Es fühlte sich viel besser an als Misako zu küssen, viel leidenschaftlicher.

Wir entfernten uns wieder von einander. Clouse's Gesicht lief knallrot an, doch ein Funkeln von Freude zeigte sich in seinen Augen.
"I.....Ich liebe dich, Clouse...",flüsterte ich. Der Schwarzhaarige lächelte sanft und strich meine Wange. "Ich liebe dich auch, schon sehr lange"

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