1.1 Allgemeines Sandalenverbot
Sandalen werden im Sommer selbstversändlich von so gut wie jedem gerne angezogen, jedoch ist es für alle anderen Beteiligten ein öffentliches Ärgernis, die oft ungepflegten und unschönen Füße ihrer Mitbürger sehen zu müssen, ohne dass sie dies wollten. Jenes ist beispielsweise einem Passanten passiert, der nun von seiner Erfahrung berichtet. "Es war schrecklich, ich habe Dinge gesehen, die ich nicht sehen wollte. Oh je, mir kommt es schon wieder hoch, warten Sie kurz-", so Herbert, 55, der sich nach diesem Satz in einen Busch übergab und von einem Auto angefahren wurde. Deshalb ist ein allgemeines Sandalenverbot durchaus sinnvoll. Eine Ausnahme gibt es jedoch, wenn man ein Alman ist und in seinen Sandalen Socken trägt, so muss man sie doch nicht auf die Müllhalde befördern, da der Sommerschuh schlechthin so in Ordnung ist und nicht für Leute wie Herbert das Koma und den Tod bedeuten. Generell lässt sich sagen: Bedecken Sie Ihre Füße und Sie haben kein Problem. Tun Sie dies nicht, riskieren Sie das Wohl der gesamten Bevölkerung und sind allein dafür verantwortlich, dass eine halbe Stadt ausstirbt.

1.2 Auslöschung aller Fußfetischisten
Im vorherigen Punkt konnten Sie erfahren, warum Füße an sich ein schlimmes, gefährliches Ärgernis sind. Deswegen müssen nicht nur unbedeckte Enden von Beinen, die Zehen besitzen, beseitigt werden, sondern auch Menschen, die mit Bildern von diesen großen Spaß mit sich selbst haben, erledigt und ausgelöscht werden. Nicht nur, weil sie selbst diese abscheulichen Körperteile mögen, sondern auch, weil sie oftmals Bilder von diesen erwerben und verbreiten, oder sie bei anderen Menschen betrachten und dies anziehend finden. Auch das findet Passant Herbert, den wir im Krankenhaus besucht haben, nicht gut. "Es ist schrecklich, es ist fuchtbar. Holla die Waldfee, da muss ich mich doch gleich nochmal entleeren-", so Herbert, der unseren Interviewer mit seinem Mageninhalt bestreut hat, nachdem er sein Zitat abgab. Die Auslöschung dieser Unmenschen wird durch Anlockung, Einsperrung und schlussendlicher Beiseitigung vollbracht, alles ohne Aufsehen und Belästigung der Öffentlichkeit.