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Kapitel 1


Gerade als Alice angefangen hat, wieder zu entspannen und aus dem Fenster zu sehen, klingelte es zur ersten Pause.

„W-wartet! Eure Hausaufgaben!", versuchte Misses Jackson über das allgemeine Getümmel der Klasse zu brüllen, doch die Jugendlichen schenkten ihr wenig Aufmerksamkeit. Leise seufzte sie und stellte nochmals ihre Lebensentscheidung in Frage.

Schnell machte die Klasse auf den Weg, um die Bücher für die nächste Stunde zu holen, eine Rauchen zu gehen oder noch ein wenig mit ihren Freunden und „Freunden" zu reden. Doch Alice schaute eher ein wenig verzweifelt. Da es ihr erster Tag war, sie nicht wusste welche Bücher sie mitbringen sollte, brachte sie einfach alle mit. Eine Entscheidung, welche sie schon beim Treppen Aufstieg in den dritten Stock bereute. Sie hatte ihre Spind-Nummer zusammen mit ihren Stundenplan bekommen, doch wie sollte sie wissen wo dieser lag. Eine aber noch wichtigere Frage war für sie, wo sie ihre nächste Stunde hatte.

Als die meisten sich schon aus der Klasse gedrängt hatten, war nur noch Alice, die verzweifelte Mathelehrerin, Michael und zwei Mädchen die sie nicht kannte im Klassenraum. Mit ihren schweren Rucksack ging sie auf die Lehrerin zu.

„Entschuldigung... ich äh.."

„Was Brauchst du?", kam es wieder recht fürsorglich von Misses Jackson, im Vergleich zu ihrer vorherigen Laune.

„I-ich... hab ein paar Fragen zu meinem Stundenplan und ich weiß nicht wo mein Spind ist und...", kam es leise von dem Mädchen vor dem Lehrerpult, als sie beobachte, wie nun die Restlichen sich aus der Klasse begaben und sie ihren Stundenplan der Lehrerin zeigte.

„Uh... also... bei deinem Spind kann ich dir nicht helfen, aber deinen Englischunterricht und deine Geschichtsstunden sind in diesem Klassenraum.", erklärte die junge Frau, als sie den Stundenplan ihrer neuen Schülerin überflog. „Ich bin übrigens auch deine Klassenlehrerin.", sagte sie strahlend und gab den Stundenplan Alice zurück, welche nur kurz nickte.

„Bei deinen restlichen Stunden und deinem Spind kannst du auch gerne deine Mitschüler fragen, oder du gehst zum Sekretariat."

Leise seufzt Alice und steckte sich den Stundenplan in ihre Jackentasche, „Danke, Misses Jackson."

„Kein Problem. Hab noch einen schönen Tag!", rief die Lehrerin dem Mädchen hinterher als sie sich aus dem Raum machte.


Nun waren ihre Optionen das Sekretariat, einen Mitschüler Fragen oder sich begraben. Wieder war für sie die letzte Option ihr die liebste, aber nicht die effektivste.

Sie könnte wieder ins Sekretariat gehen, aber Alice befürchtet sie würde nur einen schlechten Eindruck hinterlassen, wenn sie für jedes Problem die ältere Sekretärin um Rat fragen müsste, so blieb ihr nichts anderes übrig, als ins kalte Wasser zu springen und einen der vorbeigehenden Jugendlichen zu fragen, wo denn ihr Chemiekurs sei.

Nervös stand sie einige Augenblicke im Gang und wünschte sich einfach zuhause geblieben zu sein oder einfach zu verschwinden, doch leider tat ihr das Schicksal nicht diesen Gefallen.

Sie hoffte nochmal dem Mädchen von heute Morgen oder Brooke über den weg zu laufen, als sie langsam den Gang Richtung Treppen entlang ging und Ausschau nach einem Spind mit der Richtigen Nummer hielt.

Hier und da stieß die aus Versehen jemanden amEllenbogen, oder besser ausgedrückt: die Massen der schlecht gelaunten Teenagerdrängten sie in allen möglichen Richtungen. Sie war zwar große Schulen gewöhnt,doch war sie es auch gewöhnt mit ihren Freunden


immer ein paar Minuten nach dem Gong durch die Gänge zu laufen, um genau diesem Getümmel aus dem Weg zu gehen. Verzweifelt schaute sie sich für einen Rückzugsort um, das erste, was ihr ins Auge sprang, war das Badezimmer. Sie hoffte, dass es da nicht überfüllt von Mädchen war, welche überraschender Weise ihre Tage bekommen haben, eine rauchten oder sich übergeben mussten.

Irgendwie schaffte sie es zu der Tür, mit dem Symbol für das Badezimmer des weiblichen Geschlechts und stürmte hinein.


Ein wenig positiv überrascht, konnte sie feststellen, dass sie nur wenige Stimme von den hinteren Kabine wahrnehmen konnte. Ansonsten war da noch ein Mädchen, welches gerade an eine paar Schimpfwörter an eine verschlossene Kabine schrieb, von der man ein leises wimmern feststellen konnte, eigentlich hatte sie mit einem überfüllten Badezimmer  gerechnet.

Alice beschloss nichts weiter zu den Tätigkeiten, des ihr unbekannten Mädchens zu sagen und ging gerade Wegs zu den Waschbecken.

Vorsichtig machte sie den Wasserhahn auf und schaute in den Spiegel. Sie sah ein wenig Blass aus, aber ansonsten waren ihre hellbraunen Haare, die sie an den Tag offen trug, sowie das wenig Make-Up, was auftragen konnte, ohne wie ein Clown auszusehen, noch in Ordnung.

Langsam führte sie ihre Hände zum Wasser und zuckte leicht, bei der unerwarteten kalten Temperatur. Mit Nassen Händen wollte sie was Seife aus dem Seifenspender entnehmen, doch war dieser leer.


Als sie gerade ihre Hände mit einem rauen Papiertuch abtrocknete, ging die letzte Kabine auf und drei Mädchen kamen daraus. Man könnte sich wundern, wie diese kleine Kabine Platz für die drei Mädchen hatte, doch wer daraus kam, war für Alice interessanter.

Eine der drei konnte das Mädchen am Waschbecken ausmachen: Brooke.

Das blonde Mädchen kicherte gerade über etwas was das Mädchen mit den langen schwarzen Harren gesagt hat, als sie Blickkontakt mit Alice machte.

Brooke lächelte sie als Gruß an und wollte den Anderen aus dem Badezimmer folgen, als Alice sie noch aufhielt.

„Eh..! Brooke! Warte mal kurz", rief Alice dem hübschen Mädchen hinterher, welches dann auch zwischen Tür und Angel stehen blieb und Alice verwirrt ansah.

„'tschuldigung... kannst du mir vielleicht sagen wo... ich meine nächste Stunde hab?", die nahm ihren Stundenplan aus der Jackentasche und zeigte ihn dem anderen Mädchen.

„Hm... du hast gleich Chemie? Jeanna hat auch gleich Chemie! Sie kann dir sicher helfen.", grinsend packte das kleine Mädchen Alice am Ärmel und zog sie durch den Flur. Zwar war Alice nicht viel größer als Brooke, doch was sie überrascht wie gut sie sich durch den Flur navigierte. Tatsächlich schien es so, als ob die Meisten Platz für die kleine Blonde machten.

Sie gingen zu den anderen beiden aus der Kabine.

„Brooke, wer ist das?", fragte die eine, die Alice noch nicht gesehen hat. Die mit den langen schwarzen Haaren hatte sie schon im Unterricht gesehen und ihr Name war wahrscheinlich Chloe.

„Sie heißt Alice Ross und ist neu.", Sagte die große Schwarzhaarige mit einem abneigenden Unterton, welcher jedoch nicht wirklich raus hörbar war.

„Du bist neu? Cool! Woher kommst du? Und wie heißt du auf Facebook? Ich bin übrigens Jeanna!", sagte das Mädchen, was ein wenig zu neugierig für Alice war, welches auch schon ihr Handy raus nahm.

„I-ich komme aus einer kleinen Stadt in Kalifornien und ich benutze Facebook nicht... aber ich habe einen Instagram Account.", bei ihrer Bemerkung, dass sie kein Facebook Profil besäße brachte das Mädchen, wovon der Name noch nicht ganz geklärt ist, ein herablassendes Schnauben von sich, was Alice noch mehr verunsicherte.


Gerade als Jeanna sie nach ihren Instgram Profil ausfragen wollte, unterbrach Alice sie: „Eigentlich wollte ich fragen ob du mir den Raum zeigen kannst, in dem wir gleich Unterricht haben... es sollte auch gleich Klingeln.."

„Na klar! Du hast gleich Chemie? Ich kann dich dahin bringen, aber hast du was dagegen wenn ich nach deiner Handynummer frage?", fragte Jeanna. Diese Frage überraschte unsere Hauptfigur, aber nicht auf eine positive Art und Weise. Sie gab ihre Kontaktdaten nur ungern weiter, aber in dieser Situation nein zu sagen, würde ihr nur noch mehr Missachten bei der Schwarzhaarigen einbringen. Also nickte sie und holte ihr Handy heraus um Jeanna die Nummer zu diktieren.

Als die letzte Nummer eingetippt und gespeichert war, klingelte es auch schon zum Chemiekurs.


Mit einem erleichterten Seufzer folgte Alice dem Mädchen, welches immer noch auf ihren Handy herum tippte und hoffentlich auf direkten Wege zum Chemiesaal war, denn noch viel weiter könnte sie nicht mit dem schweren Rucksack durch die Schule laufen.

Geredet hatten sie auf den Weg zum Klassenraum nicht und endlich angekommen richtete sich Alice auch schon so weit hinten wie möglich im Raum an einem Fensterplatz ein.

Sie war wieder einmal erleichtert, dass sie am Fenster sitzen konnte, da der letzte Schüler sich neben sie gesetzt hatte und Niemand sie bat von deren Platz auszustehen.

Ihr Chemielehrer war ein alter Mann, welcher wohl schon bald in Rente gehen würde.

Er redete sehr langsam und die meisten waren schon bei der Anwesenheitsüberprüfung eingeschlafen, doch Alice war immer noch ziemlich aufgeregt vom heutigen Tag, so dass es unmöglich für sie war, müde zu werden. Sie würde Wahrscheinlich umfallen, sobald sie zuhause ist, doch im Moment hatte der Lehrer ihre ungeteilte Aufmerksamkeit als er durch die Namen ging.

„Sarah Penkins?", ein verschlafenes „Hier" war von der Letzten Reihe zu vernehmen.

„Jason Ponks? Ah, ja. Anwesend..", sagte er und zeigte ohne vom Blatt aufzuschauen auf einen Jungen in der zweiten Reihe.

„Alice Ross?... Dieser Name kommt mir jetzt aber nicht bekannt vor....", meinte er verwirrt und überflog den Raum, um das neue Gesicht zu sehen. Alice hob unsicher die Hand, in Zeichen dafür, dass sie anwesend war.

„Oh... eine neue Mitschülerin? Woher kommst du und was machst du in so einer bescheidenen Schule in New Jersey?", fragte er mit lieber Stimme.

„Ich komme eigentlich aus Kalifornien aber ich bin mit meinem Vater hier hin gezogen, weil er hier eine gute Arbeitsstelle gefunden hat.", sagte sie unsicher und leise, so dass man sie über das Schnarchen ihrer Mitschüler kaum verstand.

„Nur mit deinem Vater? Was ist mit deiner Mutter?", der nette Chemielehrer schien auch ein wenig zu neugierig, denn als Antwort gab Alice nur eine bedrückte Mine, die auf den Boden blickte.

„Achso... verstehe. Entschuldigung.", sagte der alte Mann nach ein paar Minuten bedrückender Stille. Die noch wachen Schüler und die, die aufgewacht waren, gaben ihr einen Mitleidigen Blick.

„E-es ist schon ok..."

„Wie sie meinen... nun. Es scheint als wären soweit alle da.", sagte er gelassen und klappte behutsam das Klassenbuch zu, um es dann ohne jegliche Vorwarnung auf den Tisch zu knallen. Jeder der schlafenden Schüler schreckte hoch und schauten entsetzt nach vorne, auch die schon wachen zuckten, wobei Alice fast vom Stuhl gekippt wäre.

„Für die Leute die mich nicht kennen. Ich bin Mister Miller. Ich bin nun in meinem letzten Jahr als Lehrer, bevor ich in Rente gehe. Also gibt mir den Gefallen und lasst mich das Gefühl haben, euch was beigebracht zu haben, ok?", der ältere Herr sprach auf einmal ziemlich laut und alle nickten.

„Gut. Dann lasst uns doch gleich mal anfangen.", er schrieb an das Wort 'Alkane' an die Tafel und bat die Schüler was dazu zu sagen. Ein paar Schüler meldeten sich und so beschloss Alice den Unterricht den Anderen zu überlassen und widmete sie sich wieder dem Fenster.

Sie tat zwischendurch so, als würde sie etwas von der Tafel abzuschreiben, um der Bitte des Lehrers nachzukommen.


Und so klingelte es auch wieder zur Pause. Sowie alle aufstanden um wieder ihren Pausenaktivitäten nachzugehen, fühlte sich Alice auf einmal wieder sehr unwohl. Mit ein paar Bücher auf dem Arm, welche nachträglich nicht mehr in den Rucksack passten ging sie langsam aus dem Chemiesaal und schaute nochmal auf ihren Stundenplan. Nach der Pause würde sie Französisch haben.

Als würde es nicht reichen, dass sie das Fach von Anfang an nicht mochte, wusste sie wieder einmal nicht wo sie nach dem nächsten Klingen hingehen müsste.

Kurz drehte sie sich zu Mister Miller, welcher schon mit gepackter Tasche an ihr vorbeiging ohne noch ein Wort zu sagen.

Das Mädchen atmete einmal tief ein und ging alleine aus dem Raum, vor ihr wieder ein riesiger Strom Jugendlicher, die einander rumschupsten oder bestenfalls ignorierten.

Auf einmal hörte unsere Hauptfigur wieder eine unbekannte, aber dennoch vertraute Melodie.


Sie schaute sich um und entdeckte das Mädchen, welches ihr am Morgen den Weg zum Sekretariat gezeigt hatte.

Ein wenig erleichtert lief sie auf das Mädchen zu, welches sich am schwarzen Brett ein paar Zettel durch las und tippte ihr auf die Schulter.

Dieses drehte sich sogleich um und schaute Alice mit dem gleichen interessierten Blick an, welchen sie heute Morgen schon hatte.

„Oh! Du! Wie geht's? Hab ich heute Morgen helfen können?", fing sie an zu plappern.

„J-ja. Danke nochmal. Ich wo-", Alice wurde von dem weiter redenden Teen unterbrochen:

„Na da bin ich aber froh! Ich bin nicht die beste wenn es um Erklärungen geht weißt du? Ich hab mal meinen Cousin versucht bei den Mathe-Hausaufgaben zu helfen, aber ich habe ihn wohl einfach noch mehr verwirrt als davor. Und einmal wollte ich einer älteren Dame helfen den Weg zum Kiosk zu finden, aber am Ende haben wir nur uns beide verwirrt! Ja... wo war ich... ach ja. Heute Morgen: ich wäre ja mitgekommen, aber du warst do schnell weg! Da bin ich natürlich nur um so erleichterter das ich helfen konnte! Ich bin übrigens Christine! Du kannst mich auch Chris oder Chrisi nennen, macht zwar keiner aber naja... und wie heißt du?", beim schnellen erzählen ihres gegen übers, konnte Alice nur die letzten drei Sätze zu ordnen.

„I-ich bin Alice.", sagte sie knapp, bereute es nicht gleich gefragt zu haben, als Christine wieder anfing zu reden: „Alice ist so ein hübscher Name! Wirklich! Ich muss dabei immer an ‚Alice im Wunderland' denken! Wirklich eins meiner Lieblings-Märchen, weißt du? Aber jetzt werde ich wohl immer an dich denken wenn ich das Märchen lese!", erzählte sie munter.

„Eh... danke schätz ich. Hör mal. Ich weiß nicht wo ich gleich hin muss. Kannst du mir vielleicht nochmal helfen?", fragte sie schnell und zeigte Christine ihren Stundenplan.

„Hm... Französisch? Ich weiß wo du hin musst. Ich hab zwar gleich Musik aber ich kann dich zur Klasse bringen. Liegt quasi auf dem Weg!", sie lächelte Alice an, als sie den Stundenplan zurück gab.

Christine war ziemlich nett, aber auch ein wenig zu gesprächig.

Zumindest wurde Alice nur selten in das Gespräch zwischen den beiden mit eingebunden, so dass ihr peinliche Smal-Talk Situationen erspart blieben.

Das so unglaublich gut gelaunte Mädchen konntereden und reden, als sie auf dem Weg zur Klasse waren. Zum Glück waren nochnicht so viele Schüler auf den Gängen, denn sie gingen ein paar Minuten vor demKlingen los, damit Christine nicht zu spät erscheint und

sie nicht in die Drängelei der Jugendlichen geraten würden.


Und so ging auch die zweite Pause zu ende. Alice ging als erste in den Klassenraum und hoffte, dass es auch wirklich der richtige Raum ist. Zu ihrer Erleichterung kamen nach und nach ein paar vertraute Gesichter in die Klasse, die sie schon in den ersten beiden Stunden gesehen hat. Auch der Lehrer ließ nicht lang auf sich warten. Der Lehrer war ein junger Referendar, der kurz vor seinen Prüfungen stand. Mister Wolf hatte er sich vorgestellt und Alice kam er ein wenig hilflos vor, denn nach kaum zehn Minuten, fand sich die Klasse weniger für seinen Unterricht, sondern für alles Mögliche interessiert zu haben, was ganz in Alices nicht weiter störte. Sie mochte Französisch ja nicht, auch wenn ihr der Lehrer ein wenig Leid tat. So vertrieb sie sich die Zeit mit Tagträumereien von ihren Lieblingsserien und Filmen.


Der Gong zur Mittagspause kam schneller als erwartet und so wie alle, packte Alice ihre Sachen ein und verließ den Klassenraum.

Nun hatte sie ungefähr eine Stunde Zeit ihren Spind zu suchen und vielleicht etwas zu essen. Aber sie würde es vermeiden in die Kantine zu gehen, da sie lieber hungert als alleine zu essen und anderen zuschauen muss, wie über allen möglichen Mist reden, darüber lachen und sich eine schöne Zeit machen. Es ist nicht so, als würde sie es niemanden gönnen glücklich mit seinen Freunden zu essen, es ist nur so, dass es sie an sich und ihre Freunde erinnerte.

Vielleicht würde sie neue Freunde finden, aber nicht heute.

Ein wenig träge ging sie durch die Gänge. Da die Meisten in der Kantine sich aufhielten, war der Flur fast leer. Nur noch vereinzelte Schülergrüppchen standen an den Spinden oder waren auf den Weg zum Mittagessen.

Nach einer kleinen Wanderung hatte sie dann auch die Spind-nummer gefunden, welche mit auf den Stundenplan stand.

Neugierig betrachtet Alice ihren kleinen Raum Privatsphäre, bevor sie die Zahlenkombination in das Schloss eingab und den Schrank öffnete.

Es war nichts Besonderes, aber Alice war über alles Maßen erleichtert (wortwörtlich), als sie die überflüssigen Bücher in den Schrank räumen konnte.

Sie schaute kurz auf ihr Handy, um auf die Uhr zu sehen, als sie 9 neue Nachrichten von einer unbekannten Nummer angezeigt wurden.

Ein wenig angespannt, dennoch neugierig, entsperrt sie ihr Handy und ließ die Nachrichten.

*Von Unbekannt:*

‚Heeeeeyyyy!! :D'

‚Ich bins!'

‚Jeanna!'

‚Ich wollte nur wissen ob du mir auch die richtige Nummer gegeben hast. :P'

‚Wie soll ich dich eigentlich einspeichern?'

‚HAAALLLOOOO???!!'

‚ich sehe doch wie die Nachrichten ankommen.'

‚Warum schreibst du denn nicht zurück?! :/'

‚Hab ich doch die falsche Nummer?'

Ein wenig enttäuscht über der Inhalt der Nachrichten schrieb die zurück und speicherte sogleich die Nummer unter „Jeanna" ein.

*Von Alice*

‚Keine Sorge. Du hast die richtige Nummer. Ich hatte nur mein Handy auf stumm und

hab nicht drauf geschaut. Und du kannst mich einfach unter „Alice" einspeichern ok?'

*Von Jeanna*

‚Ahhhh...'

‚ok.'

‚gut zu wissen ^^'

‚Danke!'

Kam als Antwort innerhalb weniger Sekunden zurück.

Ein wenig genervt von der aufdringlichen Persönlichkeit, steckte Alice ihr Handy zurück in die Hosentasche und schaute nach welches Fach sie gleich haben würde.

Englisch stand auf den Plan. Sehr gut für sie, denn so müsste sie nicht schon wieder jemanden nach den Weg in die Klasse fragen.

Von ihrer Mittagspause ist nun noch knapp eine viertel Stunde geblieben. Alice entschied sich die Ruhe im Gebäude ein wenig auszunutzen um sich mal umzusehen.

Mit leichten Gepäck ging sie, immer noch etwas unsicher, durch die Gänge und Flure der Schule.

An sich war die Schule nichts Besonderes. Sie hatte die gleichen Auszeichnungen, die gleichen außerschulische Aktivitäten, die gleichen Spinde und Wasserspender wie an jeder anderen Schule auch, nur viel Alice auf, dass es viel mehr Mobbing-Sprüche und ähnliches an den Wänden der Badezimmer und Spinde gab, als an ihrer alten Schule. Nun fragte sie sich ob, ihre alte Schule einfach nur sozialer als andere Schulen oder ob diese Schule asozialer als andere war.

Lange blieb ihr nicht Zeit darüber nachzudenken, denn es klingelte zur letzten Stunde des Tages und ihr Klassenzimmer lag auf der anderen Seite der Schule.

„Ihr wollt mich doch verarschen....", murmelte sie leise, als sie anfing zu ihrer Klasse zu laufen.


Schwer atmend war sie an ihrer Klasse angekommen. Vor der Tür versuchte sie sich noch zu beruhigen bevor sie in die Klasse trat.

Zu ihrer Überraschung, war noch kein Lehrer im Raum, nur ein paar Schüler, die sich in gemäßigter Lautstärke unterhielten.

Ohne Blickkontakt mit jemanden zu suchen, saß sie sich auf ihren Platz am Fenster und holte ihr Englischbuch aus ihren Rucksack.

Sie bemerkte wie jemand sich neben sie setzte. Sie schaute kurz zur Seite und sah den Jungen aus der ersten Stunde, der zu spät kam.

Diesmal musterte sie ihn ein wenig genauer. Er hatte weiße Kopfhörer auf und mit seinen Bein und seinen Kopf wippte er leicht im Rhythmus seiner Musik.

Alice überlegte nochmal über den Namen des Jungen nach. Er hatte es ihr gesagt... doch entfiel es ihr wohl über den Tag.

War es Mickey? Mathias? Malek? Alles was sie sich vom Namen merken konnte, war das er mit einem ‚M' anfing. In der Zeit, wo sie überlegte, merkte sie nicht, wie sie ihn angestarrt hat.

„Hab... ich was im Gesicht?", fragte der Junge in einem genervten Tonfall, als er bemerkte, wie Alice ihn gedankenverloren angeschaut hat.

„Hm... Nein! Ich... sorry... War ein wenig an Tagträumen", gab sie verlegen von sich, da sie aus ihren Gedanken gerissen wurde und einen Moment brauchte um die Aussage ihres Sitznachbarn zu begreifen.

Immer noch ein wenig peinlich berührt, blättert sie durch das Englischbuch. Es stand nichts interessantes da drinnen, aber sie hatte ein paar Kritzeleien vom Vorbesitzer entdeckt und schmunzelte über die kleinen Strichmännchen, die allerlei lustiger Kommentare und Bewegungen machten.


Nach ein paar weiteren Minuten betrachtes der Ballett-tanzenden Strichmännchen, wunderte Alice sich wo denn der Lehrer bleibt und schaute sich nochmal im Raum um.

Am Lehrerpult saß immer noch niemand, doch die Klasse füllte sich immer weiter mit Schülern, welche ein wenig Unsinn anstellten und sich unterhielten. Sie schaute auch zum Jungen neben ihr, welcher nun mit dem Kopf auf dem Tisch vor sich hin döste.

Da es sie wirklich störte, den Namen vergessen zu haben, wollte sie ihn antippen und nochmal nach fragen aber da kam auch schon ein neues Gesicht auf sie zu, welches sie schon kurz in der Chemiestunde gesehen hatte.

Der unbekannte Junge schnappte sich einen Stuhl, setzte sich an Ihren Tisch, gegenüber von ihr, und lehnte sich ein wenig nach vorne.

„Hallöchen, ich glaube ich hab dich zuvor noch nie hier gesehen... Kommst du öfters hier vorbei?", sagte er geschmeidig mit einem schmierigen Grinsen.

„... sehr witzig...", gab sie kalt als Antwort.

„Heh... danke.", man merkte wie für eine Sekunde das Selbstbewusst sein gekränkt war, als sein Anmachspruch keinerlei Wirkung bei dem neuen Mädchen zeigte, dennoch fand er schnell wieder sein Grinsen und fuhr fort: „Spaß bei Seite, Alice war der Name oder? Wenn du willst kann ich dir ein wenig die Schule und die Stadt zeigen. Ich bin übrigens Jake."

Wieder rückte der Junge ein wenig näher, was Alice ein wenig zurückrutschen ließ.

„Eh... danke... aber ich glaube ich möchte mich lieber erstmal ein wenig einleben und ich muss meinen Dad noch zuhause beim Einräumen und so helfen...", sagte sie langsam, in Hoffnung ihr würde noch ein schlagfertiges Argument finden, um ihn absagen zu können, doch auf einmal nahm der aufdringliche Junge die Hände von Alice.

Sie lief rot an, denn mit dem plötzlichen Körperkontakt hatte sie nicht gerechnet.

„Es... tut mir leid. Also das mit deiner Mutter.", die Worte, die der Junge sagten, hörten sich so mitfühlend an, doch war das Alice ein wenig zu direkt, um das Bedauern für sie wirklich zu endfinden.

„Ah... ja... danke. Ich... eh..", langsam befreite sie ihre Hände aus den Griff und dachte nach Möglichkeiten, dieser Peinlichen Situation zu entkommen und zu ihren erleichtern kam auch die Lehrerin endlich in den Unterricht.

Jake, der die Anwesenheit der Lehrerin bemerkt hatte, stand nun auf und zwinkerte Alice zu. „Also treffen wir uns nach dem Unterricht?", fragte er mit dem gleichen Grinsen, welches er schon hatte, als sie die Konversation starteten.

„Nein, ich kann wirklich nicht. Sorry", sagte sie schnell und versteckte sich hinter ihr Englischbuch und hoffte, Jake würde einfach gehen. Dies tat er auch und sie ließ ein erleichtertes Seufzen von sich.


Die Lehrerin schrieb gerade ihren Namen an die Tafel, als Alice zu ihren Sitznachbarn schaute, der nun wohl tief und fest schlief.

Sie wollte ihn eigentlich wecken, doch er war eben schon schlecht drauf, da wollte sie ihn nicht noch weiter belästigen.

Die kleine rundliche Frau schrieb ‚Misses Adams' an die Tafel und grinste breit.

„Guten Tag meine Lieben Schüler! So. Dann wollen wir mal mit der Anwesenheit anfangen", die Frau, welche 30 Minuten zu spät gekommen war, ging die Namen auf der Liste nacheinander ab und sprach kurz mit jeden der Schüler über ihre Ferien und Familien.

„Michael Mell?", sie blickte durch die Reihen, ihr Blick blieb bei dem schlafenden Jungen neben Alice hängen und murmelte: „sehr gut. Anwesend, naja... oder so ähnlich".

Michael war also der Name. So müsste Alice ihn nicht fragen müssen, wie nochmal sein Name war.

Die fröhliche Frau machte mit der Anwesenheit weiter bis sie an den letzten Namen ankam.

„Alice Ross?"

„Anwesend."

„Ah... also sie sind die Neue? Mister Miller hatte mit mir schon über sie geredet.", sagte sie mit einem breiten Lächeln. Der Stimmung der Lehrerin nach zum Urteil, hatte der ältere Chemielehrer nicht mit ihr über Alices Mutter gesprochen.

„Als was arbeitet ihr Vater de-", Misses Adamswurde von der Schulglocke, welche das Ende des Unterrichts ankündigte, unterbrochen.

„Ach, wie schnell die Zeit verfliegt. Bis zum nächsten Mal meine Lieben!", sagte sie und sie Schüler machten sich so schnell wie möglich auf den Weg nach draußen.


Alice, welche sich gerne Zeit ließ beim zusammenräumen, sah, beim einpacken ihres Federmäppchen, wie Michael immer noch schlief.

Kurz schaute sie sich im Raum um. Keiner, nicht mal die Lehrerin war mehr im Raum.

Sie machte ihren Rucksack zu und schwang ihn über die Schulter, als sie den schlafenden Jungen an der Schulter antippte.

Dieser zeigte keine Reaktion, so entschloss sich unsere Hauptfigur ihn ein wenig zu rütteln. „Hey. Michael. Es hat schon geklingelt.", sagte sie und der Junge wachte mit einen kleinen Ruck auf.

„Hm.. wah?", er schaute sich in der Klasse um und faste sich an den Kopf. „Ich hab die ganze Stunde verschlafen? Gott... was machst du eigentlich noch hier?", fragte er Alice wieder mit einem genervten Ton und Packte schnell seine Sachen ein. „Du wolltest dich doch mich Jake oder Brooke nach der Schule treffen, oder nicht?", die beide Namen spuckte er förmlich aus und stand auf.

Wie er auf einmal so schlecht gelaunt und unhöflich seien konnte, verunsicherte Alice, welche nervös an ihrem Schal rumspielte als sie antwortete: „Ich.. wollte mich mit keinem Treffen, mein Dad holt mich gleich ab... und wusste nicht... also ich dachte du würdest den Bus verpassen oder so...", murmelte sie, „also... sorry. Ich bin dann mal weg."

Mit schnellen Schritten flüchtete sie aus dem Klassenraum.


Auf den Weg ins Freie dachte sie nochmal über die Konversation von eben nach. Warum war Michael auf einmal so schlecht drauf, wobei er doch noch in der ersten Stunde so gut drauf war? Wieso war er so schlecht auf Brooke und Jake zu sprechen? Und warum störte es ihn so sehr das Alice sich mit ihnen verabredet hätte? Wie kommt er eigentlich auf sowas?

Diese und noch weiter Fragen strömten durch den Kopf des Mädchen, doch eine kleine Vibration unterbrach ihren inneren Monolog.

Gespannt schaute sie auf ihr Handy und stellte enttäuscht fest, dass es nur Nachrichten von Jeanna waren:

*von Jeanna*

‚Heyyyyyy! Jake fragt sich schon wo du bleist!'

‚Ist es ok wenn ich ihm deine Nummer gebe?'

‚Ah. Zu spät ^^" '

‚Macht dir doch nichts oder?'

Gerade als sie Jeanna schreiben wollte, dass sie nicht ihre Nummer hätte weiter geben sollen und dass sie nicht kommen wird schrieb sie eine unbekannte Nummer an.

*Von Unbekannt*

‚Heyy Süße. Ich bin's, Jake.'

‚Ich hab deine Nummer von Jeanna. Wo bleibst du? Ich dachte wir wollten uns treffen.'

So gleich speicherte sie den Jungen unter ‚Jake', aber da sie schon jemanden in den Kontakten hatte, der den gleichen Namen hatte, hing sie noch ‚Aufdringlicher Junge' dahinter.

*von Alice*

‚Ich kann heute nicht. Ich werde gleich von meinem Dad abholt. Und Morgen kann ich wahrscheinlich auch nicht. Und am Mittwoch auch nicht.'

*Von Jake.*

‚Ohhh kay... dann am Donnerstag?'

*Von Alice*

‚Vielleicht. Aber wahrscheinlich nicht.'

Alice hoffte, dass Jake nicht so dämlich war und die Nachricht verstand, dass sie kein Interesse an ihn hatte.


Schnell ging sie aus dem Gebäude raus und frische Luft füllte ihre Lungen. Den ganzen Tag hatte sie in der Schule verbracht und es tat ihr gut, wieder draußen zu sein. Der warme Wind schien alle Nervosität des Tages einfach fort zu tragen, als sie den grauen Ford ihres Vaters auf dem Parkplatz ausmachen konnte.

Eilig lief sie zum Kleinwagen und schmiss ihre Sachen auf den Rücksitz, während sie sich auf dem Beifahrersitz gemütlich machte.

„Wie wars in der Schule?", fragte Mister Ross und startete den Motor.

„Toll. Einfach nur Gut.", sagte unsere Hauptfigur beiläufig, als sie Michael aus der Schule liefen sah, zusammen mit einem anderen Jungen, den sie davor noch nicht gesehen hat.

Der Wagen entfernte sich von dem Parkplatz und fuhr eine kleine Weile die Straßen der Kleinstadt in New Jersey entlang. Alice lehnte ihren Kopf an die Fensterscheibe und beobachte wie Häuser, Bäume, Vorgarten und die Menschen an ihnen vorbeizogen.


„äh... Alice?", der Vater des Mädchens parkte in der Garage der kleinen Hauses, welches mit dem Auto ungefähr zehn Minuten von der Schule entfernt war. Alice wollte gerade aus dem Auto steigen, als der Mann neben ihr gesprochen hat.

„Ja?", mit Neugier lauschte sie den Worten ihres Vaters.

„eh.... Also... ach Gott... wie soll ich es sagen...", verzweifelt versuchte er richtige Worte für eine  schlechte Nachricht zu finden. Das letzte Mal, als er so gestammelt hat, war als er Alice erklären wollte, dass sie umziehen müssen, da sie sich das Haus in Kalifornien nicht mehr leisten konnte.

„Dad, spuck's aus. Wir sind schon einmal quer über das Land gezogen und meine Mom ist... naja... was kann es da noch schlimmeres geben?", sagte sie mit verschränkten Armen und sah wie ihr Vater sich einmal seufzend durch die grauen Haare fasste.

„Es tut mir ja leid...."

„Komm zum Punkt."

„Du weißt ja warum wir umgezogen sind.", das Mädchen nickte, „also... beim Mietervertrag gab es ein Missverständnis und so ist der Preis für das Haus gestiegen. Leider könnten wir das nicht alleine bezahlen, doch der Mieter machte mir ein Angebot: Wenn ich für ein paar Monate seinen Cousin bei uns wohnen lasse, würde er die Miete so lassen, wie wir es am Anfang eigentlich ausgemacht hatten...", erklärte der ältere Mann vorsichtig und beobachte die Reaktion des Teenagers.

„Und wieso erzählst du mir das? So lange er sauber bleibt, die Finger von meinen Sachen lässt und daran denkt, den Klositzt runterzuklappen, ist mir egal ob noch jemand in unseren Haus lebt.", sagte sie mit einen lächeln. Sie verstand, wie es unumgänglich war, also wollte sie deswegen nicht die Nerven verlieren.

„Danke mein Spätzchen.", erleichtert nahm Mister Ross seine Tochter in den Arm.

„Kein Problem... wann kommt er denn?"

„Er sollte schon da sein.", gab der Mann von sich und stieg aus dem Auto, seine Tochter tat es ihm gleich. Sie holte ihre Schulsachen vom Rücksitz und folgte ihren Vater ins Haus.


Da stand er nun. Ihr Mitbewohner. Er war ein Mann mit Halbglatze, der so um die 40 war. Eine Unangenehme Aura hatte dieser Mann um sich, der Alices Vater die Hand reichte und mit tiefer und rauchiger Stimme sich vorstellte.

Es war keine Angenehme Rauchige Stimme, wie die von ihren Vater, sondern eine die auf jahrelanges Kettenrauchen deutete.

„Ich bin Toad Tucker. Aber nennt mich einfach Toad ok?", sagte er und wollte auch Alice die Hand reichen, welche sie auch zögernd annahm. Er hatte einen festen Händedruck und raue Hände, zudem fiel Alice auf das der Mann starken Mundgeruch hatte.

„Mein Name ist Bob Ross und dass ist meine Tochter, Alice.", erklärte der Vater von Alice freudig.

„Ich geh dann mal auf mein Zimmer. Ich hab noch was zu erledigen.", sagte das Mädchen schnell, die schnell von dem Fremden Mann weg wollte. Vielleicht war es doch keine gute Idee gewesen, ihren Segen für sein bleiben so schnell ihren Vater mitzuteilen.

„Warte doch kurz Alice, lass uns doch erstmal alle Kennenlernen.", ihr Vater schien es unhöflich von Alice, dass sie einfach fliehen wollte und versuchte sie aufzuhalten, doch da meldete sich Toad.

„Is doch in Ordnung, wenn sie noch was zu tun hat. Ich werde ja ein wenig länger bleiben, da bleibt uns noch genug Zeit uns kennenzulernen.", sagte er beunruhigend ruhig und schaute Alice mit einem böshaften Grinsen an.


A/N

Über 5000 Wörter ^^''

Wer es bis hier hin geschafft hat: wow. nichtmal einer meiner Betaleser hat es bis jetzt das Kapitel fertig gelesen :'D (ich lade es trozdem schonmal hoch :P)

Apropos Betaleser, ich glaube es ist immer gut mehrer zu haben. Will sich jemand freiwillig melden? :3c

Sonst euch noch einen schönen Tag oder so.

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