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Kapitel 24

Am Abend saßen wir wieder mal zusammen vor dem Fernsehr und sahen uns einen Film an. Ich bin leider nicht geschlafwandelt. Noch viel weniger hatte ich den Mut einfach so weg zu laufen. Dann würde ich 1. unser Versprechen brechen und 2. würde sich Sehun dann wieder zu viel Sorgen machen. Aber...was soll ich dann tun? Ich wollte ihm nicht von diesen Anruf erzählen. Auch wenn es wohl das beste gewesen wäre. Ich sah vom Fernsehr auf, neben Sehun. Ihm gefiel der Film wohl sehr und musste oft lachen. Nein...Ich konnte und wollte es ihm nicht sagen. Ich wollte nicht mehr das wir nur Stress und Trauer haben. Ich wollte mit Sehun Spaß haben. Also beschloss ich es für mich zu behalten. Und plötzlich hatte ich tatsächlich eine Idee! Eine Idee die uns beiden nicht schadet! Also...hoffe ich zumindest.

,,S...Sehun? Können wir vielleicht morgen irgendwo hin fahren?", fragte ich und wusste aber gleichzeitig nicht ob er überhaupt einen Führerschein hat. Wenn nicht könnten wir aber auch mit dem Bus oder so etwas fahren. ,,Irgendwo hinfahren?". Sehun sah mich mit einem verwirrten Gesichtsausdruck an. ,,Wo den zum Beispiel?". Ich brauchte nicht lange darüber nachdenken wo ich hin wollte. ,,Einfach nur weg von hier!", schoss es mir durch den Kopf. Sagte aber:,,Du wolltest doch zu einer Seehund Aufzucht Station oder?". Er nickte und streckte sich. ,,Ja. Schon", gähnte er und musste grinsen. ,,Aber zu erst musst du wieder fit werden". ,,A...Aber mir geht es doch gut!". Ich stand auf um ihn zu zeigen das es mir wirklich gut ging. Spürte aber ein kleines Schwäche Gefühl an meinen gesamten Körper. Leicht schwankend lehnte ich mich an die Sitz Lehne des Sofas an. ,,Siehst...siehst du?".

Auf sein Gesicht bildete sich nun ein besorgter Ausdruck aus. Er stand auf und hielt mich an den Schultern fest. ,,Kleiner...was ist los? Du bist so...so ängstlich". Mein Körper krampfte kurz zusammen. War das so offensichtlich? Ich sollte lieber ganz natürlich sein. Sonst wird er bestimmt wütend oder wird sich mit Kira und seinen Freunden anlegen! Und das wird ganz bestimmt nicht gut ausgehen. Ich lächelte Sehun an. ,,Ich möchte nur ganz schnell etwas mit dir unternehmen", sagte ich und setzte mich wieder aufs Sofa. ,,Du doch auch. Oder?". ,,Natürlich!", sagte Sehun und setzte sich auch wieder. Er nahm meine Hand. ,,Ich kann es auch kaum erwarten. Aber du solltest lieber erst ganz gesund werden. Sonst bekommst du noch einen Rückfall". Ich stimmte ihn zu. Was sollte ich auch sonst tun? Wenn es mir nämlich schlecht geht macht er sich Vorwürfe. Ich sah auf unsere Hände und spürte wie Sehun meine Hand leicht drückte. ,,Wollen wir dann ein paar Tage weg bleiben?", fragte er. Schnell hob ich meinen Kopf und nickte. Das war genau das was ich wollte! Einige Zeit von hier weg. Gras über die Sache wachsen lassen. Vielleicht vergessen Kira und seine Freunde ja auch das sie...

Nein. Das werden sie wohl nicht vergessen. Aber wie wären dann zumindest sicher. Und wir könnten viel mit einander unternehmen. Zum Beispiel...Zum Beispiel... ,,Wollen wir dann nach Pilsum? Ein Freund von mir wohnt dort und seine Eltern haben ein Ferien Haus". Ich sah ihn an. ,,Ein Freund?". Ich wusste gar nicht das Sehun Freunde hat. Ich war sogar bereit zu glauben das er wie ich ganz allein auf der Welt ist. ,,Ja. Er und ich sind seit Jahren befreundet. Und besuchen wollte ich ihn schon lange". Ich nickte erneut. Irgendwie hörte sich das gut an. Aber...Ich weis nicht. Mein Herz drückte leicht in der Brust und ich fühlte mich etwas traurig. Lag es etwa daran das...das ich nicht der einzige Freund von Sehun war? ,,Dann lass uns morgen, wenn es dir besser geht, sofort los fahren. Mein Freund heißt übrigens Chen Xi". Er holte sein Handy raus und zeigte mir ein Bild von ihm.

,,Er ist wie ich 18. Aber lass dich von dem Outfit nicht täuschen. Er ist sehr nett und sehr schusselig". Meine Augen weiteten sich als ich das Bild von seinem Freund sah. Dieser Chen Xi sah wirklich sehr gut aus. Sogar sehr gut. Aber Sehun sieht besser aus. Bei weitem!

Hä? Was ist los? Warum denke ich so? Bin ich immer noch etwas krank und denke über so etwas nach? Oder...oder...oder was? Ich fühlte mich so seltsam. Was sind das für Gefühle die ich verspüre? Sie waren mir alle so fremd. ,,Ich ruf Chen an und frag ihn ob es okay ist zu kommen", sagte Sehun und lief aus dem Wohnzimmer um zu telefonieren. Ich sah ihm nach bis er in sein Zimmer lief. Danach sah ich wieder zum Fernsehr und musste seufzen. Was ist nur los mit mir? Warum hab ich diese Gefühle, diesen Schmerz in meiner Brust als ich erfahren habe das ich nicht sein einziger Freund bin? Ich sollte mich doch eigentlich freuen das er jemand hätte und nicht wie ich so allein war. Doch irgendwie kann ich es nicht. Sie kennen sich schon seit Jahren. Jahren. Davon sind Sehun und ich noch weit entfernt. Und...wenn er wirklich nach einem Jahr stirbt habe ich nicht viel Zeit mit ihm verbracht. ,,Bestimmt werde ich von den beiden dann ausgegrenzt. Vielleicht störe ich sie dann auch. Oder...".

Schnell schüttelte ich den Kopf und ohrfeigte mich innerlich. Das wird nicht passieren! Sehun wollte bei mir bleiben. Und...Und außerdem hatte er mich geküsst. 2 mal jetzt schon. Einmal bewusst und beim zweiten mal hat er es zwar vergessen. Aber...das war eine wertvolle Erinnerung mit ihn. Es wird wohl alles gut gehen. Sehun sagte ja auch das Chen nett ist. Ja. Es wird wohl gut gehen. ,,Jaaaaaaa! Bis morgen Seehundlein!". Verwirrt stand ich vom Sofa auf als ich eine ziemlich hohe aber sehr sanfte Stimme vernahm. ,,Ja Chen-chan. Bis morgen dann". Sehun kam aus sein Zimmer und grinste mich zufrieden an. ,,Alles gut. Chen-cha...äh...Chen Xi ist einverstanden das wir morgen kommen". ,,Hat...hat Chen dich Seehundlein genannt?", fragte ich ihn und schon war meine Zuversicht futsch. Sehun wurde leicht rot. ,,Ja. Ist mein Spitzname. Wir hatten früher mal so ein Wettbewerb wo wir uns die komischsten Namen gaben. Das müssen wir unbedingt auch zu 3 spielen!". Ich grinste schief und nickte nur. Innerlich spürte ich aber einen Schmerz so stark als würde etwas mein Herz zerquetschen. Aber sein rotes Gesicht ließ mich glücklich werden. Ich sollte nicht so schlecht über Chen denken. Ich kenne ihn schließlich nicht. Und zwischen einer tief sitzenden Freundschaft will ich mich nicht einmischen. So eifersüchtig bin ich nun auch nicht
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Eifersucht! Genau! Das ist das Gefühl was ich spürte als Sehun Chen Xi erwähnte. Aber...warum bin ich eifersüchtig? Das war ich doch noch nie. Ich seufzte erneut. ,,Egal! Jetzt will ich erst mal wieder gesund werden". ,,Ich pack schon mal einen Koffer. Du kannst was von mir haben. Oder von Chen". Er lief zurück ins Zimmer. ,,Warte ich will dir helfen!". Sonst denke ich wieder so viel nach! Schnell lief ich ihn nach in sein Zimmer. ,,Dann los Kleiner!".

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