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Kapitel 7

"Was musst du mir denn noch erzählen?" fragte Roxy neugierig.
"Nun, ich wusste, dass König Buu Huu Rache an uns nehmen wird, aber ich wollte ihn unbedingt daran hindern, dass er erneut den Finstermond zerstört. Ich dachte lange nach, wie ich ihn aufhalten könnte, ohne gegen ihn antreten zu müssen, weil ich eh verlieren würde. Eines Tages, als mir schon der Schädel vor Überanstrengung qualmte, ging ich nach Draußen und sah eine in schwarz gekleidete Person. Es war eine Frau und rufte nach mir. Dann gab sie mir ein Fläschchen und sagte, dass das die Geister zähmen wird und ich es nur zum Finstermond befördern muss. Wenn er den Mond zerstört, dann sterben alle Geister. Ich nahm es dankbar an und wollte fragen, wie sie heißt, aber da war sie auch schon verschwunden. Sofort füllte ich das Pulver in eine kleine,von mir selbstgebaute Rakete. Ich sah wie sie explodierte und der Mond wurde von einem kleinen Schleier überdeckt. Endlich habe ich eine Lösung gefunden. Ich schrie vor Freude durch das Tal und nur wenige Minuten später tauchte König Buu Huu vor mir auf. Ich grinste ihn an und sagte, dass er nie wieder die anderen Geister kontrollieren wird. Er lachte gehässig und meinte, dass ich lüge. Nun zückte ich eine andere kleine Rakete aus meinem Kittel und sie schoss zum Mond und explodierte. Der Mond hatte nur einen kleinen Kratzer, aber König Buu Huu ebenfalls. Völlig verwirrt schaute er sich die Wunde unter seiner Achselhöhle an. Er blutete. Ich lachte und sagte zu ihm, dass er jetzt alles tun muss, um den Mond zu schützen. Danach rannte ich zu meinem Bunker. Es wurde plötzlich kalt und Nebel kam. Ich hörte sein lautes Schnaufen. Er schrie meinen Namen und ich ging immer schneller. Plötzlich tauchte er vor mir auf mit einem gehässigen Grinsen und seine Zähne waren spitzer als sonst und er hatte blutroten Augen. Plötzlich biss er mir in die Wade. Ich schrie und hörte oft ein lautes Knacken. Ich wünschte mir, dass ich endlich ohnmächtig werde, aber das wurde ich nicht. Plötzlich hörte ich ein sehr lautes Knacken und sah, wie König Buu Huu mein unteres Bein im Mund hielt. Er grinste gehässig und schwebte mit meinem Bein davon. Er schluckte es runter und schoss einen Strahl zum Mond, der das bewirkte, was ich eigentlich vermeiden wollte: Die Geister gehorchten ihm wieder.
Ich humpelte zum Bunker und baute mir eine Protese. Und diesmal gewann er." erzählte I.Gitt.
"Oh, das muss wirklich schrecklich gewesen sein.." antwortete sie zögerlich.
"Aber jetzt bist du hier! Du bist die, die ich gesucht habe. Ich wusste,  dass wenn ich meinen Hund Sparky ins Dorf schicke, dass es irgendjemanden gibt, der ihn aufnehmen und lieb haben würde und weiß, dass nicht alle Geister böse sind! Und das bist du Roxy!" sagte er stolz.
"Danke.....ich hoffe, dass ich helfen kann!" antwortete sie verlegen.
"Das kannst du! Zuerst wirst du das Vertrauen der Geister gewinnen, indem du jede einzelne Region abgehst. Ich weiß, dass sie dir früher oder später vertrauen werden, dass hast du ja eben bewiesen." erklärte er.
"Aber dann sind sie plötzlich verschwunden..." erwiderte Roxy.
"Wegen König Buu Huu! Aber egal, du musst es versuchen. Ich teleportiere dich gleich in die Gruselvilla.Und ich glaube an dich, weil nur du kannst es schaffen!" sagte er um sie zu ermutigen.
"Okay, ich werde mein Bestes geben!" antwortete sie überzeugt.

Er drehte sich zum Monitor und schaltet den Vokselporter an. Zusammen wurde sie mit Sparky in den Vorhof von der Villa teleportiert. Vorsichtig ging sie zur Tür. Sie war offen. Sie gingen hinein und Roxy fragte ob jemand da sei. Plötzlich tauchte ein grüner Geist aus einer Ritterrüstung auf. Er kicherte vor sich hin, bis er plötzlich in eine kurze Schockstarre gerät.


Der Grünling

"Hi, ich bin Roxy und wer bist du?" fragte sie freundlich.
"W-was machst du hier?!" fragte er schnell zurück.
"Ich wollte das Nachtschattental besser kennenlernen. Keine Panik, ich tue euch nichts. Ich bin harmlos." antwortete sie überzeugt.
"Ich bin ein Grünling, mein Name ist George und ich......wohne hier in dieser Rüstung!" sagte er.
"Cool, kannst du mich vielleicht herumführen?" fragte Roxy und lächelt.
"Klar, aber ich hoffe du bist nicht schreckhaft, denn es war schon lange kein Mensch mehr hier und Geister lieben es Leute zu erschrecken." erklärte George.
"Schon okay." antwortete sie lässig.

Der Grünling führt sie zum Foyer. Der Geist wollte schnell die Führung beenden, aber Roxy schaute sich immer lange etwas an. Plötzlich sahen zwei andere Geister das Mädchen.

"Uhh, endlich ist ein Mensch wieder hier, hehe!" sagte der Hauer gehässig.
"Jaaaa, lass sie erschrecken!" jubelte der Versteckler.

Die anderen Geister

Die Zwei schleichten sich an und erschrecken sie von hinten. Roxy drehte sich schnell um und musste lachen. Die Geister verstehen die Welt nicht mehr.

"Warum lachst du!" sagte der blaue Geist.
"Toll, das ist bestimmt so ein Mädchen, die über alles lachen kann.... Ich will unseren Angsthasen zurück, den konnte man ja erschrecken." murmelte der Rote.
"Du meinst Luigi nicht wahr!" fragte sie nach.
"Woher kennst du ihn?!" fragte der Grünling.
"Bestimmt war das der Professor." sagte der Versteckler überzeugt.
"Ich hasse ihn, wegen ihm hat sich König Buu Huu verändert." murmelte der Hauer.
"Ich weiß, ich bin nicht gerade schreckhaft, aber ich will euch nicht einsperren. Ich will, dass wir Freunde werden!" sagte Roxy und wollte den Grünling umarmen.
"Ehh...nun"
Er stockte im Satz. Er spürte eine mächtige Präsenz.
"Roxy versteckt dich!" schrie er leise.
Verwirrt versteckte sie sich auf der Toilette. Sie machte die Tür ein wenig auf um nichts zu verpassen. Plötzlich tauchte König Buu Huu auf.


König Buu Huu

"Oh, eure Majestät.....gibt es Probleme?" fragte George leise.
"Bis jetzt noch nicht! Hier ist ein Mensch unter uns! Versucht sie zu verjagen und findet raus, warum sie hier ist!" befahl er.

Roxy schaute König Buu Huu die ganze Zeit an. Er löst etwas in ihr aus. Ein Gefühl, dass sie schon lange nicht mehr gefühlt hat. Sie versteht sich selbst nicht mehr, denn er ist ein Tyrann. Er hat sicherlich viel Bösees getan, aber sie findet, dass er etwas Gutes ausstrahlt. Sie würde sich bestimmt geborgen bei ihm fühlen.
König Buu Huu verschwand und Roxy schüttelte ihren Kopf. Sie hat eine andere Mission.

"Die Luft ist rein!" sagte der Grünling.
"Das war knapp." ergänzte der Versteckler.
"Sag mal, wer bist du eigentlich wirklich?" fragte der Hauer neugierig.
"Sie heißt Roxanne Kors, lebt in der Nachbarstadt und ist ohne Eltern groß geworden. Sie hatte nicht viele Freunde, bis auf zwei Mädchen, wurde schon mal vergewaltigt und hat tatsächlich keine Angst vor Geistern." sagte ein orangefarbiger Geist.

Der Poltergeist

"Woher weißt du das?" fragte Roxy verwirrt.
"Oh, ich bin sehr schlau!" antwortete er.
Die beiden schauten sich lange ernst in die Augen und sahen so aus, als würden sie beide an das Gleiche denken.
"Wenn du möchtest führe ich dich weiter herum, ihr könnt schon mal den anderen Geister über unseren neuen Besuch informieren." sagte der Poltergeist.
Sie gingen nach oben in die Bibliothek in der ein Flügel steht. Er setzte sich auf den Hocker und musiziert.

"Du kannst sehr schön spielen." sagte Roxy leicht verlegen.
"Danke, meine Hübsche. Ich bin schon sehr alt und habe Erfahrung." antwortete er stolz.
"Und.....warum weißt du wirklich so viel über mich?" fragte sie ernst.
"Ich kann die Vergangenheit anderer sehen. Das kann ich erst seit 20 Jahren. Es ist verwunderlich gerade dich jetzt hier zu sehen, da ich vor einiger Zeit das komplette Gegenteil von dir betreut habe." erzählte er.
"Wer war das?!" fragte sie hektisch nach.
"Ein junges, hübsches, schreckhaftes Mädchen, die manchmal deinen Namen im Schlaf gerufen hat.." antwortete der Poltergeist.
"Sag nicht, dass Tamara hier war!" sagte sie laut.
"Doch! Das  kleine schreckhafte Mädchen namens Tamara Canterblack war hier!" schrie er leicht gehässig.
"WO IST SIE?!" schrie Roxy wütend.
"Du dachtest nach dem Umzug ins nächste Waisenhaus würdest du deine beste Freundin, fast schon Schwester nie wieder sehen. Aber König Buu Huu wollte sie und ich war dabei wie sie zum Geist wurde...jaa deine Freundin ist tot!" antwortete er.

"Arrg!" schrie sie und wirft eine Vase gegen die Wand. Sie konnte es nicht glauben, dass ihre Freundin, die sie geliebt und aufgebaut hat verloren hat. Wütend und völlig fassungslos starrte sie auf den Boden.

"Hey ihr zwei, Essen ist fertig!" rief der Grünling von oben.
"Komm meine Hübsche, jetzt reg dich nicht so auf, glaube mir ein wenig hat sie ihre Angst vergessen und ihr geht es gut." sagte er.
"Hehe, nenn mich nicht so! Und ich komme gleich, ich muss nur kurz etwas Erledigen!" schrie sie.

Roxy schnappte sich ein Taschenmesser von einem Abstelltisch und wollte es sich in das Herz rammen. Sparky bellte laut. Der Poltergeist sieht das und konnte das Messer zur Seite führen, jedoch beschert ihr dies einen großen Kratzer auf der Brust. Sie schrie vor Schmerz und Verzweiflung.

"Lass mich los!" brüllte sie.
"Du sollst nicht sterben, dafür bist du noch zu jung und halt still, damit ich die Blutung stoppen kann." sagte er gelassen.
"Und wenn ich aber ein Geist werden will!" erwiderte Roxy.
"Tamara hätte nicht gewollt, dass du stirbts! Du warst ihr Vorbild." antwortete er leise.
"Und sie war die einzige die mich so akzeptierte wie ich war. Sie war alles für mich..." sagte Roxy und musste mit den Tränen kämpfen.
Der Geist zaubert ihr einen Verband um die Brust
"Komm, lass uns essen gehen." sagte er.

Sie nickte ohne nachzudenken und zusammen gingen sie ins Speisezimmer. Die Geister haben einen Rinderbraten gekocht. Es saßen 10 Geister am Tisch. Roxy bedankte sich und isst und musste die ganze Zeit an ihre Tami denken....

So das war Kapitel 7 ^^ Hoffe es gefällt euch und über likes und Kommis freue ich mich immer

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