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Kapitel 6

In König Buu Huus Schloss:

"Wie Ihr meint,...eure Majestät." stotterte der grüne Geist.
"Ganz recht, wenn wieder ein paar Menschen sich für sehr klug halten, werde ich sie halt selbst vernichten!" schrie König Buu Huu entschlossen.
"Sollen wir Ihnen irgendwie helfen?" fragte er.
"Es wird ein wenig dauern, bis sie das Schloss erreichen. Jagt ihnen schön Angst ein und gebt euer Bestes! Ich glaube, wer solche gruseligen Geister besiegt, sollte man nicht unterschätzen, also strengt euch an!" befahl er.
"Zu Befehl, euer Hoheit!" schrie der Geist und ging.

Am Ende des Düsterwalds:

Roxy und Mérida sind ein paar Meter weiter gegangen und wollten eine kleine Pause einlegen. Eigentlich wollte Mérida jetzt gehen, aber sie konnte die verletzte Roxy nicht alleine lassen.
Mérida zauberte eine große Decke her, auf die sie sich drauf setzen können.
Sie schaute sich die Wunde von Roxy an.

"Es hat zum Glück aufgehört zu bluten. Ich kann versuchen die Wunde und die Kratzer zu heilen!" sagte Mérida.
"Wenn es keine Umstände macht." antwortete sie.
Mérida nahm behutsam den Verband hab und sprach einen Zauberspruch. Ihre Wunde ist verheilt, nur eine kleine Narbe bleibt zurück.
Für die Kratzer benutzte sie ein einfaches Desinfektionsmittel.

"Danke!" sagte Roxy.
"Kein Ding.....du bist ein besonderes Mädchen Roxy, ich habe noch nie jemanden gesehen, der so mutig und entschlossen ist wie du! Und die versucht das zu verstehen, wo vor alle anderen Angst haben." erzählte Mérida.
"Hmm...Danke. Um erlich zu sein, weiß ich nicht warum ich Geister mag und ich mich vor den meisten nicht fürchte. Manchmal wünschte ich mir, ich wäre ein Geist. Dann könnte ich unsichtbar sein und das tun was ich will." antwortete Roxy.
"Das heißt, du hast keine Angst vor dem Tod?" fragte sie.
"Nein, ich wollte mich sogar vor ein paar Tagen selbst umbringen, also.." antwortete sie leise.
"Ich weiß mein Freund Aaron hat große Angst vor dem Tod. Er will wissen, was dann mit einem geschieht. Werden wir zu Geister, landen wir in der Hölle, oder fallen wir in einen ewigen Schlaf. Keiner weiß die Antwort." erklärte sie.
"Weiß dein Freund, dass du hier bist?" fragte Roxy besorgt.
"Nein, aber er ist zur Zeit nicht hier. Er ist auf einer Geschäftsreise nach London.....Und hast du einen Freund?" fragte Mérida und lachte ein wenig.
"Ich? Nein, nein, ich habe keinen Freund. Hatte ich nie und werde ich nie!" antwortete sie schnell.
"Ach, so ein hübsches Mädchen wie du findet bestimmt bald ihre große Liebe." erwiderte sie.
"Hehe, glaube ich nicht, denn in der Stadt gelte ich als Geisterfreak und behindert. Außerdem habe ich keine gute Erfahrungen mit Jungs." antwortete sie leise und senkte ihren Kopf.
"Darf ich fragen warum?" fragte sie zögerlich.
"Nun....Es geschah in dem Monat, in dem die Clique herausgefunden hat, dass sie Geister mag und dann wurde ich oft von ihnen geärgert. In der Zeit fühlte ich mich allein und überflüssig. Eines Tages saß ich alleine am Essenstisch und ein Junge namens Calvin setzte sich zu mir. Er gab vor neu hier zu sein und unterhielt sich mit mir und machte mir Komplimente. So naiv wie ich war verliebte ich mich in ihn und er merkte das. Am nächsten Tag holte er mich von meinem Zimmer ab und wir hatten ein Date am See. Ich schwebte auf Wolke 7 und am Ende trug er mich in sein Zimmer. Ich lag verträumt auf seinem Bett und sah wie er sich auszog. Ich kam hoch und dachte wir wollten uns das erste mal küssen, aber als er mir näher kam, packte er meine Bluse und riss sie mir vom Leib. Ich stand unter Schock und brachte keinen Ton raus, obwohl ich am liebsten schreien wollte. Dann zog er mir die Hose, Unterhose und Schuhe aus. Dann sagte ich zu ihm, dass ich noch nicht so weit bin, aber er drückte einfach meinen Kopf ins Kopfkissen und sagte, dass er nur das von mir gewollt habe und er gab zu, dass er ebenfalls der Clique angehört, nur dass er eine Zeit lang im Urlaub war. Er drehte mich auf den Rücken und ich nahm ungewollt die Doggiestellung ein. Er rammte mir sein Geschlechtsteil immer zu doll in mein Hinterteil rein. Ich bettelte, dass er damit aufhören soll, aber jedes mal wenn ich etwas gesagt habe, klatschte er mir eine ins Gesicht. Er verpasste mir viele Knutschflecken. Er erzählte mir, dass er schon viele flachgelegt hat und das er auf S&M steht. Er sagte,  dass ich am leichtesten zu beeinflussen war. Er hatte ein hartes, raues Seil dabei und schlägte mich damit, bis ich schon an einigen Stellen blutete. Am Ende brachte er mich auf mein Zimmer und drohte mir, dass wenn ich eine Anzeige mache, dass er es erneut tun wird. Es war der schrecklichste Tag in meinem Leben." erzählte Roxy und musste mit den Tränen kämpfen.
"Es tut mir Leid, was du durchmachen musstest, aber du hast dich davon nicht unterkriegen lassen und deshalb bist du so besonders!" sagte Mérida und wollte sie ermutigen.
"Glaube mir, ich brauchte eine Weile um es zu verarbeiten. Ich wollte mich in der Zeit einmal umbringen, aber ich habe es nicht geschafft, weil ich wusste, dass meine Mutter es nicht gewollt hätte....aber jetzt lebe ich für die Geister und will das Tal erkunden." sagte sie entschlossen.
"Ich weiß, du wirst es schaffen! Wir sehen uns und halt mich per Handy auf dem Laufenden!" sagte Mérida und umarmte sie.

Beiden fällt der Abschied schwer, aber es ist das Beste so. Mérida ging und sie winkten sich noch lange zu. Roxy streichelte Sparky und ging weiter und gelangte an einen seltsamen Bunker. Sie rief durch die Gegend, aber niemand antwortete.
Plötzlich tauchten drei Geister auf: zwei Grüne und ein Roter. Sparky bellte laut.
Die Geister drehten sich um und sahen das Mädchen.

"Ach du Schreck, dass ist ja ein Mensch!" sagte ein grüner Geist.
"Und es ist nicht dieser Angsthase in Grün!" ergänzte der rote Geist.
"Jipiee! Endlich können wir wieder Leute erschrecken!" jubelte der andere Geist.

Die drei Geister wurden unsichtbar und schwebten schnell hinter sie. Plötzlich tauchten sie wieder auf und schrien laut. Roxy drehte sich um und schrie kurz auf und musste dann lachen. Die Geister schauen sie völlig verwirrt an.

"Warum lachst du!?" fragte der Grüne laut und genervt.
"Du bist irgendwie nicht so schreckhaft wie der andere Geisterjäger.." murmelte der Rote.
"Ich bin Roxy und das ist Sparky. Ich freue mich endlich hier zu sein!" antwortete sie freundlich.
"Ach schön, dass der Köter auch wieder hier ist!" sagte er andere sarkastisch.
"Wie heißt ihr?" fragte sie nett.
Plötzlich zuckten alle Geister zusammen. Es war König Buu Huu der in Gedanken zu ihnen spicht.
"Wie könnt ihr es wagen euch mit einem Menschen zu unterhalten! Sie sind unsere Feinde! Jetzt verschwindet von ihr, oder ich verbanne euch in den Düsterwald!!!"
Alle drei Geister schauen sich verängstigt an.

"Wir müssen los!" sagte ein grüner Geist noch und sie verschwanden.
"Warte!...Hmm, was war nur mit ihren los?" fragte sie sich.

Plötzlich ging die Tür vom Bunker auf. Eine männlich Stimme ruft nach ihr. Völlig verwirrt ging sie zu ihm in den Bunker.
Der Bunker war recht klein mit vielen Monitoren. Ein alter, kleiner Professor, der auf einem Drehstuhl sitzt grinste sie freundlich an.

"Heureka! Das ich das noch mal erlebe, dass ein Mensch hierher kommt!" sagte er erstaunt.
"Ehh ich bin Roxy und wer bist du?" fragte sie.
"Ich bin Professor Imanuel Gitt. Der legendäre Geisterfroscher! Oder besser, der bald legendäre Geisterforscher." antwortete er stolz.
"Warte mal, sind sie etwas derjenige, der dieses Buch geschrieben hat?!" fragte sie hektisch und holte das Buch raus.
"In der Tat, diese Buch kommt von mir! Oh und wie ich sehe, hast du Sparky gefunden! " sagte Professor Gitt.
"Oh dann sind sie der Besitzer... Sagen Sie, wie konnten sie so viel über die Geister lernen und wie haben Sie überlebt?" fragte Roxy neugierig.
"Nun..es ist eine lange Geschichte, aber die Geister waren nicht immer böse. Es gibt im Nachtschattental nur einen bösen Geist, nämlich König Buu Huu!" antwortete er.
"Wie meinst du das, mit dass die Geister nicht böse sind." fragte sie nach.
"Sie waren freundlich und ich habe mit ihnen gearbeitet. Es gibt unterschiedliche Geister wie die Grünlinge und die Hauer, denen du schon begegnet bist und es gibt noch mehr.  Sie waren friedlich bis König Buu Huu den Finstermond zerstörte und alle Geister ihm gehorchten. Zum Glück kenne ich einen Geisterjäger, der mit ein paar Umständen König Buu Huu besiegte, obwohl er riesige Angst vor Geistern hat. Jedoch ein paar Monate später befreite er sich." erzählte er.
"Wer war dieser Geisterjäger?" fragte sie hektisch.
"Er heißt Luigi, aber er möchte nicht noch einmal gegen ihn antreten." antwortete Gitt.
"Ich würde gerne helfen und die Geister besser kennenlernen." sagte Roxy entschlossen.
"Super! Freut mich das zu hören! Jedoch gibt es noch etwas das du wissen musst..." sagte er zögerlich.

Ich weiß, es war ein langes Kapitel, aber hoffentlich hat es euch gefallen.

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