Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 11

Am nächsten Morgen wachte Roxy früh auf und schaute aus dem Fenster in die kalte Schneelandschaft. Sie hätte wahrscheinlich schon im Schloss sein können, wenn Sirena nicht gewesen wäre. Der Poltergeist hat zwar all ihre Wunden geheilt, aber nicht ihren seelischen Schaden. Sie hat immernoch dieses Bild im Kopf, als Tamara (Sirena) sie zu Boden drückte und ihr mit einer gehässigen Lache die Wespen ranhält und sie danach hilflos am Abhang hing und Sirena sie beinahe in die Tiefe gestürzt hätte.
Sie bekam Tränen in den Augen und Buu Huu wurde dadurch wach.

"Hey, nicht weinen. Ich verspreche dir, du wirst noch zum Trugschloss kommen!" sagte er motiviert.
"Das weiß ich, das ist nicht mein Problem!" antwortete Roxy gekränkt.
"Und was dann?" fragte Buu Huu neugierig nach.
"Es geht einfach darum, dass ich dachte ich würde meine Freundin endlich wiedersehen. Und als Krönung hat sie mich auch noch gefoltert!" antwortete sie leise.
"Ich weiß, sie fehlt dir, aber ich bin mir sicher, dass wenn du König Buu Huu überzeugst, dann wird er dir bestimmt helfen deine Tanara wiederzufinden!" sagte er entschlossen.
"Sie heißt Tamara und ich hoffe es." ergänzte sie.
"So, sonst soll ich dir noch etwas über das Schneebergwerk erzählen? Aber auf alle Fälle brauchst du eine Jacke, denn wir werden erstmal durch Schnee gehen und dafür bist du etwas zu kalt angezogen!" erklärte Buu Huu. "Okay, du gehst mir eine Jacke besorgen und ich begrüße die Geister hier." antwortete Roxy entschlossen.
"Ehh....bist du sicher alleine bei den Geistern aufzutreten?" fragte er nach.
"Ich kann auf mich aufpassen und außerdem habe ich keine Angst vor Geistern!" antwortete Roxy selbstbewusst.

Buu Huu fliegt weg und Roxy nimmt den alten Fahrstuhl nach unten. Es ist wirklich sehr kalt. Sie ging ein paar Meter weiter und steht auf einer Eisplatte. Roxy schaute sie um und sah ein paar Geister, die etwas anders aussehen.

Das Muster der Geister im Schneebergwerk

"Hallo, ich bin Roxy und bin neu hier und wer seid ihr?" fragte sie etwas schüchtern.
Die zwei Grünlinge, ein Versteckler und zwei Hauer gingen zu ihr.
"Na wie bist du denn hierher gekommen?" fragte der Versteckler überrascht und grinste.
"Buu Huu, Sparky und ich wollen zum Trugschloss, aber wir wurden aufgehalten und mussten hierhin ausweichen." erklärte sie.
"Ach wirklich. Und was machst du hier unten, wenn du doch eigentlich zum Trugschloss willst?" fragte ein Grünling gehässig nach.
"Ich wollte sehen, welche Geister es hier gibt und wie ich sehe seid ihr anders als die anderen Geister." antwortete sie.
"Ja, das sind wir. König Buu Huu hat uns in Kristalle einsperren lassen und so wurden wir nur noch stärker! Außerdem haben uns drei andere Geister vor dir gewarnt, dass du hier nicht willkommen bist!" sagte der andere Grünling.
"Aber ich will euch nicht wehtun!" verteidigte sie sich.
"Nun König Buu Huu mag aber keine Menschen, warum glaubst du das wir es tun?" fragte ein Hauer sarkastisch und grinste.

Sie gingen auf sie zu und treiben Roxy in die Ecke. Sie fühlt sich sehr unwohl. Der eine Hauer schlägt auf das Eis ein und man hört das Eis knacken. Aus Verzweiflung holte sie ihren Degen raus, den Mérida ihr geschenkt hat. Sie wollte ihn eigentlich nie anwenden, aber die Geister lassen ihr keine Wahl.

"Bitte, bleibt weg von mir, ich will euch nicht wehtun." sagte sie verzweifelt.
"Oh, die Kleine droht uns, hehe!" lachte der Versteckler.
"Mal sehen, wie gut Menschen kaltes Wasser abkönnen!" ergänzte der Grünling gehässig.
Der Hauer schlägt erneut kräftig auf das Eis und Roxy fällt in das sehr kalte Wasser. Sie steht unter Schock. Konnte nur einmal aufschreien. Sie konnte nicht richtig schwimmen, weil die Kälte ihr zu schaffen macht.

"B-bitte h-helft m-mir!" stotterte sie.
"D-das w-werden w-wir n-nicht!" antwortete der Grünling fies und alle lachten.
"H-Hilfe!" schrie Roxy verzweifelt und versucht sich über Wasser zu halten.

Plötzlich kam Buu Huu angeschossen und zieht sie aus dem Wasser und gibt ihr die Jacke, die er gerade geholt hat.
Roxy schaute ihn dankbar an.

"D-Danke B-Buu Huu!" flüsterte sie stotternd.
"Das meine ich mit ich sollte lieber mitkommen!" sagte er zu ihr und grinste.
"So ihr Vollposten! Warum meint ihr nur weil ihr stärker als die anderen Geister seid, ein Mädchen ertrinken zu lassen?" sagte er laut.
"Weil Menschen hier nichts verloren haben!" antwortete der Grünling.
"Aha, wisst ihr, wenn ihr schon meint wir gehorchen dem König und erfüllen ihm all seine Befehle, dann solltet ihr mal bis zum Ende zuhören, denn ihr sollt sie vertreiben NICHT umbringen!" brüllte Buu Huu.
Die Geister verdrehen alle das Gesicht.
"Und warum beschützt du sie und lässt zu, dass sie das Schloss erreichen kann?" fragte der Versteckler.
"Ich gehorche ihm nicht, außerdem ist die meine Freundin und ich helfe hier. Wir sind Partner." antwortete er selbstbewusst.

In der Zwischenzeit findet Roxy eine Visitenkarte, wo draufsteht: Maurice der Magier. Meine Kugel und ich wissen alles.
Sie wundert sich, dass noch ein Mensch hier ist. Sie drehte die Karte um und fand ein komisches Feld auf der Karte: berühre das Feld um mich zu finden.
Roxy konnte der Neugier nicht wieder stehen und berührt das Feld. Plötzlich wurde sie wegteleportiert.

"So, ihr verpisst euch und Roxy und ich gehen jetzt, ne R...." unterbrach er.
Roxy war weg. Verwirrt dreht er sich um. Die Geister schauen ihn gehässig an. Alle wissen, wo Roxy gerade ist.
"Na dann fang deine geliebte Roxy mal wieder ein, hehe!" sagte der eine Hauer.
Die Geister verschwinden und Buu Huu fluchte vor Wut.

Im Trugschloss:

König Buu Huu wartet ungeduldig auf Sirena. Sie kam lässig in den Saal und wollte ihm Bericht erstatten. Als sie vor ihm steht und gerade was sagen will, klatscht er ihr eine.

"Ey, was soll das?" fragte Sirena leicht genervt und guckt blöd.
"Dafür dass du meinen Befehl missachtet hast!" fauchte er zurück.
"Hallo, ich war voll gut. Sie ist aus allen Wolken gefallen als sie merkte, dass ich Tamara war und sie hat qualvoll gelitten. Alles was du wolltest!" erwiderte sie.
"Ja, nur hättest du sie beinahe ermordet! Ich will keine Tote, sondern verängstigte Wesen, die den Rest ihres Dorfes warnen vor diesem Tal. Nur so kann ich verhindern, dass immer mehr Menschen hierher kommen. Denn nach Toten sucht man, Verängstigte warnen." erklärte er weise.
Sirena verdreht den Kopf.
"Ok, kann ich jetzt gehen?" fragte sie genervt.

Mit seinen Kräften lässt er sie durch die Gegend schweben und hält sie an das Kaminfeuer. Sie spürte wie ihre Haut langsam heiß wurde. Sie bettelt um Gnade und erst eine Minute später nimmt er sie weg.

"Das war Strafe 1. Noch eine Missachtung und ich lasse dich eine Stunde davor! Hoffentlich enttäuscht Maurice mich nicht!" drohte König Buu Huu mit einer gruseligen Visage.
"O-Okay!" stotterte Sirena.
Sie rannte aus dem Saal.

Im Laden des Magiers:

Roxy wurde langsam wach. Sie befindet sich in einem Raum, der wie der einer Wahrsagerin aussieht. Sie sah eine Person an einem Tisch sitzen und einer Glaskugel. Langsam ging sie auf ihn zu.

"Bist du Maurice?" fragte Roxy schüchtern.
"Oh ja, der bin ich. Wie ich sehe hast du eine meiner Visitenkarte gefunden." antwortete Maurice.

Maurice

"Das stimmt.....ich weiß nicht genau wie ich hierher gekommen bin, aber eigentlich wollte ich zum Trugschloss." erzählte sie.
"Nicht viele Menschen wagen es das Tal zu besuchen und schon gar nicht das Schloss! Du bist ein sehr mutiges Mädchen. Allerdings möchte ich dir sagen, dass alle die das Tal betreten haben tot sind." erwähnte er und zog die Augenbraue hoch.
"Ich fürchte den Tod nicht, im Gegenteil ich habe schon alles verloren!" antwortet Roxy selbstbewusst.
"Oh, das selbe hat ein anderes Geistermädchen ebenfalls gesagt." sagte Maurice geheimnisvoll.
"Ich glaube du meinst Tamara. Weißt du etwas über sie!?" fragte sie hektisch.
Er musste leicht gehässig lachen
"Natürlich Liebes, meine Kugel lässt mich einfach alles sehen!" sagte er arrogant.
"Dann sag mir alles was die Kugel dir über Tamara zeigt! Ich zahle auch." sagte Roxy entschlossen und haut mit der Faust auf den Tisch.
"Nun gut! Warte kurz!" sagte er.

Er fässt die Kugel an und sie leuchtet. Roxy sieht jedoch nichts. Nach einer Weile leuchten seine Augen und er schaute zu ihr.

"Und was hast du gesehen?" fragte sie neugierig.
"Eine turbulente Vergangenheit in der Tat. Sie hatte es echt nicht leicht." sagte er tragisch um ihre Neigung zu steigern.
"JETZT ERZÄHL ES BITTE!" schrie Roxy ungeduldig.

"Tamara hatte als du weggezogen bist wieder große Angst vor Geistern. Sie wurde von den anderen Jugendlichen gemobbt und hatte es echt nicht leicht. König Buu Huu wurde auf sie aufmerksam gerade weil sie so viel Angst hat, würde das Mädchen die Moral der Geister wieder ankurbeln. Also lies er sie entführten an einem Sporttag und alle wollten sie leiden sehen. Poisom und Blazen haben sich am meisten um sie gekümmert. Poison hat sie versucht aufzubauen nachdem sie gequält wurde. Nur wenige Tage später kettete König Buu Huu sie an und biss sie, bis ihr schließlich die Haupschlagader durchgebissen wurde und sie starb. Blazen und Poison belehrten sie wie man als Geist lebt und sie hat ihre Angst verloren und zwei neue Freunde gewonnen. Aber das Glück sollte nicht lange anhalten und leider verstarb ihre gesamte Familie und sie war am Boden zerstört. Aber Blazen baute sie wieder auf. Sie feierten ein paar Tage später ihren 14. Geburtstag und alle Geister, bis auf König Buu Huu feierten mit. Du hättest sie sehen sollen. So fröhlich und so wunderschön, viel schöner als du. Am Ende ging sie mit ihm noch auf ein Konzert ihrer Lieblingsband. Sie führt ein glückliches Leben als Geist. Ja Roxy, sie liebt den Geist, den du über alles hasst. Sie ist nicht mehr das kleine, ängstlich, liebenswerte Mädchen wie du sie kanntest. Und während dieser Zeit hat sie nicht einen Gedanken an dich verschwendet. Du bist bloß noch eine Erinnerung, die gegangen ist als sie in ein neues Waisenhaus zog. Du bist ihr nichts mehr wert. Sie braucht dich nicht mehr, die Geister sind jetzt ihre Freunde. Du bist nicht mehr ihre Freundin, sondern nur noch eine Erinnerung!" erklärte Maurice dramatisch und laut.
"D-Das glaube ich dir nicht! Wo ist sie den jetzt?" fragte Roxy verwirrt und traurig nach.
"Das weiß ich nicht. Die Kugel zeigt mir nur die Vergangenheit." antwortete er mit einem leichten Singsang.
"Sie würde niemals mit so jemanden zusammen sein, geschweige denn mich vergessen..." murmelte sie verwirrt.
"Ich meine was bietest du ihr? Sie ist ein starker Geist und du....ein normaler Mensch, der nichts Besonderes kann. Sie ist elegant, stark und schön und du..."
"Im Vergleich gesehen behindert und talentfrei, ich weiß, aber.....wir waren doch Freunde!" unterbrach sie ihn.
"Ich mach dir ein Angebot. Ich verwandele dich in einen Geist und als Preis gibts du mir deine Seele!" sagte Maurice ernst.
"Du verwandelst mich in einen Geist und ich gebe dir dafür meine Seele!" wiederholt sie.
"Genau, deine Entscheidung! Und als Geist kannst du so viel mehr." sagte er verlockend.
"Ich wollte eh ein Geist werden und kann mehr gegen Blazen ausrichten. Das Tamara so jemanden lieben kann! Und wenn ich ihre große Liebe töte, danb sei es so. Ich immerhin habe nach ihr gesucht, sie nicht!" sagte sie und steigert sich immer mehr in die Rache rein.
"Gut, dann haben wir einen Deal." sagte Maurice und grinste.

Plötzlich tauchte Buu Huu hinter ihnen auf. Er rannte Maurice um. Roxy bleibt wie angewurzelt stehen.

"Du wirst Roxy nicht töten!" fauchte Buu Huu.
"Ach du schon wieder!" sagte er lässig zurück.

Buu Huu ging zu Roxy und öffnet dank der Visitenkarte ein Portal.

"Komm schon, wir müssen los!" brüllte er.
"Ich will aber ein Geist werden!" schrie sie zurück.
"Er hat dann deine Seele. Er kann machen mit dir was er will. Er will nur eine neue Sklavin, die für ihn die Drecksarbeit macht, weil seine gerade gestorben ist! Er ist ein Lügner, du darfst ihm kein Wort glauben" erklärte Buu Huu.

Roxy schaute Maurice wütend an. Sie geht auf ihn zu und knallt die Kugel auf den Boden und sie zersprang. Maurice fluchte und sis rennt zu Buu Huu und verschwanden.
Wütend verschwand er zu Konig Buu Huu.

Sie wurden wieder in die Hütte teleportiert. Allerdings war Henry auch da.

"Was machst du denn hier!" fragte Roxy überrascht.
"Ich wollte dir etwas geben. Dieser Vokselporter bringt euch zum Trugschloss." antwortete Henry.
"Echt? Danke,  das ist echt ein tolles Geschenk!" sagte sie fröhlich.

Sie nahm Henry in den Arm. Er wurde leicht rot und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Roxys Augen wurden groß.

"Viel Glück!" sagte er verlegen.
"Danke." antwortete sie zögerlich.

Sie drückt auf den Knopf und die Drei landen nur wenige Meter vor dem Eingang. Endlich hat Roxy ihren Zielort erreicht.

So das war ein langes Kapitel ^^
Hoffe es hat euch gefallen!
Bitte liken und kommentieren :)

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro