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Chapter 18 | Alleine..?

[PoV Bakugou]

Nachdem gestrigen Ereignis, wollte ich Midoriya eigentlich ansprechen, wo er war, aber-
Nun ja.. es war schon zu spät und bevor ich ihn ansprechen konnte, war er auch schon in sein Zimmer.

Und nein! Ich hatte keine Angst gehabt! Das wäre der größte Bullshit gewesen überhaupt so zu denken!

»Bakugou! Bakugou!«, hörte ich Kirishima rufen, als ich am nächsten Morgen wach wurde und nach meiner Morgenroutine runter in den Gemeinschaftsraum ging.
»Grüß deine Eltern schön von uns!«

Er legte seinen Arm um mich und genervt sah ich ihn an.
»Sollen wir dich mitnehmen?« wollte Ponytail wissen und war voller Begeisterung.
»Nein«, sagte ich sofort knurrend.
»Ich bleibe hier«

»Woah- Bro! Feierst du gar nicht?« entsetzt sah mich Shitty-Hair an.
»Sehe ich so aus, als würde mich das jucken?« meinte ich desinteressiert und ging weg, um mir was zum Essen zu holen.

Gerade als ich mich mit meiner Schüssel Müsli setzen wollte, blickte ich direkt in das Gesicht des Grünhaarigen, der mich geradewegs ansah. Als ich zu ihm sah, drehte er aber sofort seinen Kopf wieder weg.
Ich zog meine Augenbrauen zusammen und setzte mich.

Das verstehe ich so oder so nicht-
Erstens, wieso sieht er mich so an?
Zweitens, wieso hatte ich dieses seltsame Kribbeln im Bauch, als unsere Blicke sich trafen?

»Leute! Meine Mutter ist jetzt da!« quietsche die Schwarzhaarige und es dauerte nicht lange, als dann fast die ganze Klasse aus dem Gebäude raus war. Wie gesagt: fast. Außer mir und - oh Gott! Midoriya?!
Was macht er noch hier? Hat er keine Familie oder was?

Ich holte mir gerade noch eine Schüssel Müsli, setzte mich wieder an den Tisch und wollte gerade an meinen Handy gehen, als sich der Grünhaarige plötzlich gegenüber von mir setzte.

Irgendwie traute ich mich nicht wirklich zu ihn zu schauen und aß - etwas nervös - mein Essen weiter. Aber auch er schwieg.. und das machte mich unsicher.

»Willst du nicht zu deiner Familie fahren?« fragte er dann nach langer Zeit des Schweigens und langsam hob ich meinen Kopf an.

»Meine Eltern wollten Mal über die Festtage wegfahren« antwortete ich ihm und stopfte mir direkt einen Löffel voller Müsli in den Mund.

Ich dachte, er würde mir jetzt sagen, wieso er nicht zu seinen Eltern ginge, stadtdessen nickte er nur und biss in sein Brötchen.
Also wartete ich auf seine Antwort, sobald er runtergeschluckt hat. Doch selbst danach kam nichts.

Etwas verunsichert deswegen aß ich mein Müsli auf, ehe ich dann vorsichtig fragte: »Und du? Wieso fährst du nicht zu deinen Eltern?«

Etwas monoton sah er mich an und streicht sich kurz durch die Haare.
»Hab keine mehr«

Erschrocken ließ ich ausversehen meinen Löffel in die Schüssel fallen, was kurz laut klirrte.
»T-tut mir Leid, dass ich dich das gefragt habe« stotterte ich leicht und wusste nicht, ob ich ihn damit nicht unnötig belasten würde- WIESO MACHE ICH MIR DA EIGENTLICH GEDANKEN?!

»Schon gut« sagte er mit einen lächeln und wieder spürte ich dieses seltsame Kribbeln.. was ist das?

»Willst du darüber reden?« fragte ich vorsichtig nach und kratzte etwas mit dem Löffel in der leeren Schale kratzte.
»Mein Vater ist vor meiner Geburt an einen Autounfall gestorben. Ich hab ihn nie kennengelernt. Meine Mutter wurde von einen Schurken getötet. Die Helden haben versucht sie zu retten, aber- naja... Da war ich vier.«

»Tut mir leid...« irgendwie bereute ich schon wieder nachgefragt zu haben...
»Halt die Klappe, dass sieht dir gar nicht ähnlich« lachte er leise und ich wurde leicht rot.

»Selber« sagte ich bloß und drehte meinen Kopf weg.
Dann stand ich auf, um die Schüssel weg zu bringen.

Anschließend fiel es mir wieder ein, was ich ihn gestern fragen wollte.
»Wo warst du eigentlich gestern?«
»Gestern?«
»Du warst nicht in dein Zimmer.«

Kurz war er ruhig. Anscheinend wusste er nicht, was er dazu sagen sollte.
»Eifersüchtig?« fragte er dann grinsend, was mich verwirrte.
»Nein?!«
Er lachte.

»Ich dachte, du würdest jetzt sagen, dass  du auch Uraraka nicht gesehen hätte-«
»Uraraka war unten. Genau wie alle anderen.«, unterbrach ich ihn.
»Und du warst ja eigentlich oben in dein Zimmer.«

»Ich war draußen unterwegs.. Frische Luft schnappen.«
»Wie hast du es geschafft, unbemerkt, aus dem Gebäude zu kommen, ohne dass dich wer bemerkt?« wollte ich wissen.
»Mich hat noch nie jemand bemerkt, wenn ich wo war... Ich bin für alle einfach Unsichtbar.« erklärte er etwas niedergeschlagen und ich sah auf den Boden.

Dann herrschte wieder Stille. Ich kam mir ziemlich blöd vor, mit diesen ganzen Fragereien und dezent schuldbewusst.
Schließlich scheinen ihn diese Themen sehr am Herzen zu liegen.
Vielleicht sollte ich ihn ablenken..?

»Hast du Lust was zu machen?«

~~~~~
Ein  Kapitel zur späten Stunde 🌚✨

*Wusch*

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