Kapitel 11 -Lippen
Ich drehe ihm den Rücken zu, und schnaufe traurig aus. ,,Ich weiß nicht ob ich mich in dich verliebt hätte, wenn du eher gekommen wärst..." Ich drehe mich um, und sehe ihn in den Augen. ,,Dann verlieb dich jetzt in mich." Erstaunt über seine Aussage, sehe ich ihn ungläubig an. Er kommt langsam auf mich zu. Er hebt mich hoch und setzt mich aufs Waschbecken, das in einer wunderschönen Mamor-Theke eingebaut ist. Er sieht mich sexy an. Dann fängt er langsam an meinen Hals zu küssen. Er macht es so sanft, dass es mich richtig anmacht. Erregt strecke ich ihm meinen Hals hin. Er lächelt und zieht mich näher an sich ran. Erst jetzt bemerke ich sein steifes Glied. Das Ziehen meiner Unterleibmuskeln nimmt einen eigenen Rythmus an. Ich nehme seinen Kopf in meine Hände, und küsse ihn stürmisch. Das Ziehen meiner Unterleibmuskeln wird unerträglich, und ich möchte unbedingt davon befreit werden! Ich löse mich von seinen Lippen, und hauche ihn angegeilt auf die Lippen: ,,Fick mich!" Josh lässt es sich nicht zweimal sagen, und er hebt mich hoch, und trägt mich Richtung Bett. Während er das macht küsst er meinen Hals entlang. Ein kleiner Stöhner rinnt aus meiner Kehle, und Josh wirft mich aufs Bett. Ich lande weich, und erkenne im Schatten des Raumes Pompidou. Dieser zerstört Grad bei guter Laune ein kleines Kissen. Doch ich gebe ihm nicht zu viel Aufmerksamkeit, sonst wird Joshua wieder zornig. Joshua macht sich an meinen Einteiler, und streift ihn mir sanft runter. Dabei achtet er ja drauf mir an der Seite entlang zu streichen. Als der Einteiler ausgezogen ist, liege ich halbnackt vor ihm. Er betrachtet mich ganz kurz, und ist sichtlich begeistert. ,,Es wird so herrlich sein dich zu spüren, dich auszufüllen bis in die hinterste Ecke." Ich schlucke angegeilt und mache mit meinen Finger die Komm-her-Bewegung. Sanft steigt Joshua auf mich drauf. Ich mache mich sofort an seine Hose. Langsam ziehe ich den Gürtel raus, und betrachte ihn kurz. Wie es wohl sein wird, damit mal bestraft zu werden? Doch dann lege ich ihn beiseite. Joshua betrachtet mich glücklich, doch auch sexy. Plötzlich nimmt er meine Arme, drückt sie über meinen Kopf und hält sie fest. Diese kleine Wendung, löst in mir eine weitere Welle des Ziehens meiner Unterleibmuskeln aus. Joshua beugt sich nach vorne, und meine Brüste berühren seinen Oberkörper. Dann sieht er mir kurz in die Augen. Ich kann seinen Blick nicht deuten, er ist voller Emotionen. Lust, Freude, Nervosität, Angst und voller Feuer! Sein Blick bringt mich total aus der Fassung. Er sieht mir kurz auf die Lippen, und dann wieder in die Augen. Ich versuche mich von seinen Griff zu befreien um ihn endlich zu spüren, egal wie, doch er lächelt nur dominant. ,,Nimm mich..",flehe ich, und bin über meine eigene Aussage verblüfft. Seine Art, sein Blick, seine Lust alles bringt mich durcheinander, sodass ich mich ihm vollkommen hingebe. Er beugt sich langsam zu mir runter, und gibt mir einen sanften kleinen Kuss auf meine Lippen. Ich beuge mich vor um mehr von ihn zu bekommen, doch er zieht sich wieder zurück. Bei Dewin war ich die Dominante. Ich war diejenige die gerne herrschte, die gerne jemand so angeilte das er wahnsinnig wurde. Doch jetzt weiß ich wie Dewin sich fühlen musste, wenn ich so zu ihm war. Und ich finde es so geil! Mein Atem geht stockweise und meine Lust auf Joshua zieht sich zurück. Meine Körperhaltung wird entspannter, und ich merke wie mein Puls runter geht. Doch anscheinend verrät mein Körper dies, und Joshua steht auf, und holt aus einem Schrank einen Schal. Ich setze mich auf, und verfolge ihn mit meinen Blick. Als er wieder bei mir ist, sagt er dominant: ,,Hände her!" Ich halte inne und sehe ihn mit großen Augen an. ,,Fiona Hände her." Langsam strecke ich ihn meine Hände hin. Er bindet sie mit den Schal zusammen. Langsam realisiere ich alles. Er ist wie Mr. Grey und ich bin Anastasia kurz Ana. Ich sehe ihn an, und mein Atem wird wieder schneller. Er kniet sich vor mich hin, und lächelt.
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