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Mason

Es kam für mich äußerst überraschend, dass Taylors Therapeutin mit uns sprechen wollte. Aber natürlich haben wir zugestimmt und den Termin per Videocall über die Bühne gebracht. Jetzt sitzen wir hier und versuchen das Ganze erstmal zu verdauen.

Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass mich der Vorschlag der Therapeutin stören würde.

Wir sollen öfter intim zu dritt werden.

Das ist so viel mehr, als intim zu werden. Wir ficken Taylor so hart und ungezügelt, wie es uns gefällt. Und wie es vor allem der Kleinen gefällt. Sie schnurrt währenddessen völlig ekstatisch und willig, dass ich jedes Mal wieder Schwierigkeiten habe, von ihr abzulassen und meinen Schwanz wieder einzupacken. Sie schafft es sogar, dass ich mich wund fühle. Und das hat noch keine geschafft. Durch Jonnys Gang, weiß ich, dass es ihm nicht anders geht.

Jonny und ich sehen uns an und sagen nichts. Jeder hängt auch noch zehn Minuten nach Beenden des Calls seinen eigenen Gedanken nach.

„Dann sollten wir heute doch gleich mal die neuen Therapieansätze erproben, meinst du nicht?", springt mein Bester auf und reibt sich die Hände.

Der laute Lacher kommt aus meinem tiefsten Inneren. Tränen stehen mir in den Augen, weil ich mich kaum noch einkriege.

„Was? Warum lachst du so dämlich? Ich will Taylor nur helfen!", hebt der große tätowierte Mann die Hände in die Höhe, als würde er sich ergeben und hat einen Unschuldsblick vom feinsten aufgesetzt.

„Ist dem so?", lache ich noch immer. „Klar!", versucht er sich zu verteidigen. „Bleib mal locker." beruhige ich ihn noch immer feixend. „Ich will unserer Kleinen ja auch nur helfen. Ich lache nur über deine Übermotivation.

Finster sieht mir Jonny entgegen. „Jetzt tu nicht so, als hättest du andere Gedanken, als ich!", stemmt er seine Hände in die Seiten und sieht fast schon schmollend, wie ein kleiner Junge aus.

„Ich habe sowas von die gleichen Gedanken, wie du!" Ja, jetzt lache ich darüber, doch mir ist mehr als bewusst, dass Taylor uns braucht, um zu heilen. Und wir würden alles für diese atemberaubende, wundervolle Frau tun.

Nichtsdestotrotz profitieren wir absolut von unserer Hilfe. Und ja, verdammt! Es gibt nichts Besseres auf dieser Gott verdammten Welt, als Taylor zu nehmen und ihr den Verstand rauszuvögeln.

"Das ist die fantastischste Therapie, die ich mir vorstellen kann. Dennoch muss Taylors Wohlergehen dabei immer an erster Stelle stehen. Alles in ihrem Tempo!", füge ich nun ernster hinzu. "Das versteht sich doch wohl von selbst! Sie ist das Wichtigste für mich!", keift Jonny mich an.

"Das weiß ich doch, Jonny. Für mich doch auch.", stimme ich ihm sanft zu. "Ich würde sagen, wir reden mit ihr, wenn sie wieder zu Hause ist und lassen alles weitere auf uns zukommen. Sie muss bereit dafür sein, sonst hat das alles keinen Sinn."

Taylor

Gedankenverloren räume ich die Tüten voller Lebensmittel aus, stelle alles auf den Tresen und lasse meine Überlegungen wie Autos auf einem Highway vorbeirauschen. Es ist still im Haus. Zu still. Meine Kinder fehlen einfach. Ihr Lachen, ihr Getobte, genauso ihre Zickereien und Gemecker. Wenn es mich sonst auch immer nervt, wenn die Kinder in Dauerschleife „Mom" rufen, so fehlt es mir jetzt. Ich würde alles dafür geben, sie in diesem Moment bei mir zu haben.

Ich entscheide mich dafür, mir einen Salat zu machen und will die Salatschüssel aus dem untersten Fach des Schrankes rausholen. Sie ist jedoch so zugestellt, dass ich mich auf den Boden setzte und die davorstehenden Sachen rausräumen muss. Natürlich steht sie ganz hinten drin. Wie sollte es auch sonst sein?! Ich lehne mich vor und greife nach ihr, stecke schon mit dem Kopf im Schrank, als ich ein Räuspern wahrnehme.

Das Geräusch lässt mich zusammenzucken und aufquieken. Ich stoße mir den Kopf im Schrank, stöhne und reibe mir die Stelle, während ich mich noch immer sitzend rumdrehe und meine beiden Männer im Türrahmen stehen sehe.

„Hi", piepse ich viel zu leise.

„Hey Prinzessin. Was genau tust du da?", fragt mich Mason mit hochgezogener Augenbraue. Jonny steht mit verschränkten Armen vor der muskulösen Brust neben ihm und sieht mich mit dunklem Blick an. Meine Augen wandern zwischen den Beiden hin und her und bleiben letztendlich an Mason hängen.

„Salat?", kommt es eher als Frage über meine Lippen. „Okay... und dafür musst du uns so einen heißen Anblick bescheren?", fragt nun Jonathan. Ich sehe ihn verwirrt an und kann die Lust in seinen Augen erkennen.

„Ich... welcher Anblick?, frage ich, noch immer auf dem Schlauch stehend.
„Hör zu Kleine, wenn du nicht willst, dass wir uns in Neandertaler verwandeln, und dich einfach da nehmen, wo du uns deinen knackigen Arsch und deine süße Muschi entgegenstreckst, solltest du es lassen, ständig auf allen vieren irgendwo rumzukrabbeln. Vor allem wenn du ein kurzes Kleid trägst und dein Höschen alles preisgibt.", knurrt Jonny.

Knallrot schnappe ich nach Luft und versuche irgendwie Worte zu formen. „Ich... es... es tut mir leid! Ich habe das nicht mit Absicht gemacht! Seid ihr jetzt böse auf mich?" Ich sehe zu den Beiden hoch und fühle mich dabei extrem schlecht. Ich will nicht, dass sie sauer auf mich sind. Das macht mich traurig und lässt mich schlecht fühlen.

„Was? Nein! Nein, nein. So meinte Jonny das nicht. Wir sind nicht sauer, sondern eher scharf auf dich. Und die Kontrolle über seinen Schwanz zu behalten, würde bei diesem Anblick wohl jedem Mann schwerfallen." Mason reibt sich mit einer Hand den Nacken und grinst mich an.

„Oh!", entkommt es mir. Langsam rappel ich mich auf und spiele mit meinen Fingern vor meinem Bauch. Ich komme mir wie ein unartiges Mädchen vor, welches ihre Strafe erwartet. Der Gedanke schießt direkt in meine Mitte und ein erwartungsvolles Kribbeln entlädt sich dort in der Region.

„Aber bestrafen werde ich dich dafür trotzdem." Jonny leckt sich über die Unterlippe, seine Augen sind nun so dunkel, dass man glauben könnte, in einen finsteren Wald hineinzublicken. Seine Worte lassen mich feucht werden und nervös auf der Stelle trippeln. Ich versuche meine Schenkel zusammenzupressen, da ich befürchte, dass mein Höschen meine Feuchtigkeit nicht halten kann und mir die Beine hinunterläuft.

Beide stehen grinsend vor mir und beobachten mich. Ich winde mich unter ihren Blicken und kann nicht fassen, was hier gerade passiert.

„Zieh deinen Slip aus und gib ihn mir!", weist mich Mason an. „Wie bitte?", perplex blinzle ich mit den Augenlidern.

„Du hast mich schon verstanden, Kleine. Ich sage es kein zweites Mal."

Himmel, wenn ich den jetzt ausziehe, wird er bemerken, wie erregt ich bin!

Langsam schiebe ich den Saum meines Kleides etwas nach oben, um meinen Slip nach unten zu ziehen. Ich schaffe es nicht, dabei einen von den Beiden anzusehen, daher schaue ich lieber auf den Boden, während ich aus meinem Höschen steige und es Mason reiche.

„Fuck! Dein Slip ist ja klatschnass! Die Aussicht auf Bestrafung, scheint dich wohl geil zu machen. Willst du etwa bestraft werden, Taylor?"

Noch immer sehe ich auf den Boden und rege mich nicht. Ich bin unfähig auch nur ein Wort von mir zu geben.

„Sieh uns an, wenn wir mit dir reden! Und antworte!", herrscht mich Jonny mit rauer Stimme an. Allein bei seinem Ton bin ich schon kurz davor zu kommen. Langsam hebe ich meinen Kopf, der sich anfühlt, als hätte er im Dampfgarer gesteckt und richte meine Augen zuerst auf Jonny, danach auf Mason.

„Ich... Ich weiß es nicht.", gebe ich ehrlich zu. „Was weißt du nicht, Kleine?", knurrt Jonny.

„Ich weiß nicht, ob ich... bestraft werden will.", flüstere ich und versuche den Blickkontakt aufrechtzuerhalten.

„Zieh dein Kleid hoch und spreize deine Beine.", befiehlt mir nun Mason. Ich schiebe langsam das Kleid über meine Hüften und stelle die Beine etwas auseinander.

Masons Mundwinkel zuckt, seine Augenbrauen wandern in die Höhe. „Dein köstlicher Saft läuft dir schon an den Beinen runter. Ich wette, wenn ich dich jetzt finger, explodierst du in Sekunden."

Seine Worte tragen nicht unbedingt zu meiner Selbstbeherrschung bei. Ich sage nichts dazu, presse meine Lippen aufeinander. Die Aussicht darauf, gleich von diesen beiden Sexgöttern genommen und dominiert zu werden, entlockt mir ein wimmern. Ich kann es nicht unterdrücken.

Mason kommt auf mich zu und bleibt unmittelbar vor mir stehen. Er sieht mir in die Augen, legt mir seine Hand auf die Vagina und drückt seinen Daumen gegen meinen Kitzler. Nichts daran ist zart oder sanft. Im Gegenteil. Schnell und roh reibt er seinen Daumen gegen meine empfindliche Stelle, unterbricht nicht ein einziges Mal den Blickkontakt. Stöhnend sehe ich ihm entgegen und er sollte Recht behalten. Keine zehn Sekunden dauert es und ich komme wimmernd zum Höhepunkt. Er reibt ohne Erbarmen weiter, zieht meinen Orgasmus in die Länge. Meine Beine zittern und drohen gleich nachzugeben.

„Mason, bitte!", jammere ich und habe Angst, gleich zusammenzusacken. Der große dunkelblonde Hüne umgreift mich an der Taille, gibt mir damit halt und drückt fordernd seine Lippen auf meine. Er duldet keine Widerrede. Mit seiner Zunge drückt er gegen meine Lippen und fordert sofortigen Einlass. Bereitwillig öffne ich ein kleines bisschen meinen Mund und werde sofort von seiner Zunge erobert. Der Kuss ist dominant, lässt meine Beine noch weicher werden. Doch in Masons Arm, mit seiner Hand noch immer an meiner Mitte, deren Finger sich nun langsam in meine Öffnung schieben, fühle ich mich sicher. Ich weiß, dass er mich halten wird.

„Mason, leg mir die Kleine über den Schoß. Ich denke, sie ist bereit für ihre Bestrafung." Ich halte meinen Atem bei Jonnys Worten an, trotz des Kusses von Mason. Er löst sich von mir, zieht seine Finger aus mir heraus und schiebt mich zu dem tätowierten Schönling, der mittlerweile auf einem Stuhl sitzt, den er sich vom Küchentisch weggezogen hat.

Mason beugt mich über den Schoß seines Freundes und drückt mich mit dem Bauch auf seine Knie. Er schiebt mein Kleid über meine Hüften, sodass nun mein Po entblößt vor Jonny prangt. Ich spüre Jonnys Fingerspitzen über meine empfindliche Haut streicheln. Mein Körper wird von einer Gänsehaut überflutet. Ich bin so unglaublich erregt, dass ich kurz davor bin sie anzuschreien, mich endlich zu nehmen.

Zwischendurch kneift er mir in die Pobacken und zieht sie auseinander. Jedes Mal, wenn er das macht, schmatzen meine Schamlippen und lassen die Männer damit hören, wie feucht ich bin. Ich winde mich auf den Beinen des Mannes, den ich so sehr liebe. Meine Gefühle tanzen Achterbahn.

Jonnys Finger schieben sich in meinen Eingang und bewegen sich sanft rein und raus, während Mason sich vor meinen runterhängendem Oberkörper stellt und bereits seine Erektion mit einer Hand auf und ab reibt.

„Mach den Mund auf, Kleine." Ich hebe meinen Kopf und erblicke in freudiger Erwartung seinen Schaft vor meinem Gesicht. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Ich versuche mit meinen Lippen nach dem prallen Penis zu schnappen, doch er entzieht ihn mir wieder.

„Bitte, Mason! Gib ihn mir!", wimmere ich, will endlich seinen Geschmack auf meiner Zunge schmecken. Fest presst er mir seinen Schwanz gegen den Mund, drückt ihn mir rein und lässt mir keine Gelegenheit, mich an seine Größe zu gewöhnen. Er schiebt ihn rein, bis ich leicht würge. Dabei habe ich ihn noch nicht mal ansatzweise aufgenommen. Mit jedem weiteren Stoß schiebt er sich weiter vor, bis auf einmal ein klatschen ertönt und ein bittersüßer Schmerz folgt.

Mit vollem Mund schreie ich auf. Mehr aus Überraschung, als aus Schmerz. Unmittelbar danach folgt der zweite Schlag. Wieder quieke ich, winde mich auf dem Schoß und strecke ihm in Erwartung auf mehr, meinen Hintern noch weiter entgegen.

„Du bist wohl unersättlich, Hmmh? Sieh nur Mason, wie sie mir ihre nasse Pussy hinhält." „Sie sieht ordentlich saftig aus.", erwidert Mason mit rauer Stimme seinem Freund. Ich kann bei beiden die Erregung heraushören, weiß, dass ich gleich mehr bekommen werde.

Und wieder saust seine flache Hand erbarmungslos auf meine nackten Pobacken runter, streift dabei meine Schamlippen und setzt einen noch intensiveren Schmerz frei.

„Stopf sie unserer Kleinen!, keucht Mason, der sich immerzu in meinen Mund stößt und ihn so fickt, wie er es braucht. Meine Zunge leckt um seine Eichel, ich sauge, sobald sein Penis in meinem Rachen verschwindet und löse damit bei Mason lautes Stöhnen aus.

Jonnys Finger schieben sich von hinten in meine Öffnung und beginnen in mich zu stoßen. Mittlerweile kann ich mich nicht mehr beherrschen und schreie schon fast vor Ekstase. Beide Männer lassen gleichzeitig von mir ab.

Ich fühle mich mit einem Mal leer. Doch es hält nicht lange an, denn Mason zieht mich hoch und ich bekomme mit, wie sich Jonny die Hose von den Beinen gleiten lässt. Er lehnt sich lässig gegen den Esstisch und zieht mich mit dem Rücken zu sich gedreht, zu sich ran. Nun sehe ich Mason entgegen, der ebenfalls nun nackt ist und mir sein glänzender Ständer entgegenspringt.

Jonny drückt mich an seinen Körper, spreizt meine Pobacken und drückt mir seinen großen Schwanz in die hintere Öffnung. Keuchend schnappe ich nach Luft, Tränen schiessen mir in die Augen.

„Atmen, Süße!", wispert mir Jonny von hinten in mein Ohr, während er seinen Schwanz unermüdlich immer weiter in mir versenkt. Mason steht mit leicht gebeugten knien vor mir und lässt seine Finger über mein Lustzentrum gleiten. „Entspann dich, Baby. So ist es gut. Braves Mädchen."

Sobald Jonnys Schwanz komplett in mir verschwunden ist, drückt sich Mason von vorne in meinen Eingang. Ich habe das Gefühl zu implodieren. Gerade fühlt sich alles zu viel an. Ich stocke in der Atmung und hechel regelrecht, um dieses Gefühl der Fülle zu verarbeiten. Ein tiefes Stöhnen entkommt meiner Kehle. Ich erkenne meine Stimme nicht wieder und hätte schwören können, dass es nicht mein Stöhnen war. Doch die Vibration die durch meinen Körper schwingt, den dieser Laut ausgelöst hat, belehrt mich eines Besseren.

Mason umgreift meinen Hals und drückt leicht zu, Jonny packt fest in meine Haare am Hinterkopf. Beide Männer fixieren mich so in der Position, wie sie mich haben wollen.

Mein blonder Hüne klatscht sein Becken gegen meines, als gebe es keinen Morgen mehr. Immerzu stößt er mit einer Härte zu, die mich regelrecht Sternchen sehen lässt. Durch seine Bewegungen, werde ich automatisch auf Jonnys Schwanz vor und zurück geschoben und er braucht nichts anderes zu machen, als mich zu fixieren und mein Inneres zu genießen.

Die Küche ist erfüllt von dem Klatschen nackter Haut auf Haut, von unserem Stöhnen und Keuchen. Ab und zu entkommt mir ein Wimmern.

Ich sehe Mason tief in die Augen, während er mich immer weiter fickt. Zwischenzeitlich küsst er mich wild und leidenschaftlich, ohne seinen Griff von meinem Hals zu nehmen. Seine Hand an meiner Kehle und Jonnys geballte Faust in meinen Haaren treiben mich in den Wahnsinn. Seine andere Hand packt fest an meine Brust und zwirbelt dabei meinen steifen Nippel.

Ich spüre, wie sich der Orgasmus aufbaut, wie es immer heißer zwischen meinen Beinen wird. Selbst eine Stimulation meiner Perle wird nicht nötig sein, so sehr penetrieren die beiden Schwänze meine erogensten Punkte.

Mason scheint zu spüren, dass sich meine inneren Wände zusammenziehen, denn seine Stöße nehmen nochmals an Intensität zu. Hart rammt er mir seinen Schwanz rein, drückt mir dadurch Jonnys Schwanz noch tiefer in den Po.

Mein Brummen ist tief und kehlig, fast schon erinnert es mich an die Laute während der Geburt. Völlig ekstatisch lasse ich mich gehen und versinke in dem Strudel der Gefühle und Emotionen, die diese beiden Götter in mir hervorrufen.

Mason sieht in meine Augen, scheint mein Inneres zu lesen wie ein offenes Buch. Sie vereinnahmen mich so sehr, dass ich das Gefühl habe, über die höchste Klippe in meinem Leben zu springen. Ich schreie meinen Orgasmus heraus, kralle mich in Jonnys Oberschenkel und in Masons Schulter, nehme mir den Halt, den ich gerade so dringend benötige und bekomme nur durch einen Schleier der Lust mit, wie beide Männer ebenfalls laut stöhnend und schreiend in mich pumpen. Sie stoßen noch mehrere Male zu, um ihre Männlichkeit endgültig zu melken und mir ihren Samen zu schenken.

Augenblicklich sacke ich in mich zusammen und werde einzig von vier starken Armen in einer annähernd aufrechten Position gehalten. Ich gähne herzhaft und verspüre den starken Drang, meine Augen zu schließen und einfach abzudriften.

Unser Akt war so intensiv, wie ich es noch nie zuvor erlebt habe. Vielleicht liegt es an der Stellung. Vielleicht aber auch an den überwältigenden Gefühlen, die die Männer meines Herzens in mir auslösen.

Ich bekomme noch am Rande mit, wie Mason sich aus mir rauszieht und sein Sperma mit einem Tuch auffängt. Er hebt mich von Jonnys Schoß und hält mich am Rücken und unter den Kniekehlen an seine Brust gedrückt in seinen Armen. Jonny säubert jetzt, ebenso wie Mason vor ihm, meinen Hintereingang und küsst zart meine Brustwarze.

Eng an Mason gekuschelt werde ich während dem Laufen in den Schlaf gewiegt. Die Matratze unter mir gibt nach und umhüllt mich mit Jonnys Duft. Die Männer legen sich links und rechts neben mich und kesseln mich mit ihren Körpern ein. Noch einmal seufze ich zufrieden und gebe mich meiner Glückseligkeit hin.



Na das nenne ich mal ein hervorragendes Therapieergebnis! 😂🙌🏻

Lasst mir gerne ein Sternchen da, wenn euch das Kapitel gefallen hat. ⭐️

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