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Kapitel 318 "›Jesus hat mir Klopapier vorbeigebracht‹ - ›Bitte WAS?!‹"

~Erzähler - Levi~

Und knapp sechs Monate später war es dann soweit. Ich trat tatsächlich dem Aufklärungstrupp bei -eines der Dinge, die ich mir niemals erträumt hätte.

Erwins Angebot hatte ich gleich zugestimmt, nachdem ich ihm eine kleine Forderung gestellt hatte. Beziehungsweise nicht nur ihm, sondern auch dem damaligen Kommandanten der Division.

Dabei ging es darum, dass ich wollte, dass Isabel und Furlan auch offiziell in den Aufklärungstrupp eingetragen wurden, doch keinerlei Dienst ausführen mussten und daher auch keine Bezahlung bekamen. Die beiden Herrschaften wussten nichts von ihrem Glück, denn es ging mir einzig und allein darum, dass falls einer meiner Ex-Kollegen herausfinden würde, wo ich war, die Beiden wenigstens in Sicherheit waren.

Ihr fragt euch, wie das geht?
Dann lasst es mich kurz erklären:

Der Plan bestand darin, Furlan Church und Isabel Magnolia in den Akten des Militärs zu vermerken, jedoch ohne genaue Zuteilung zu einem Offizier. Einigen von ihnen wurde gesagt, dass die Beiden in einer jeweils anderen Gruppe waren und genau das hatte sich Erwin zur Aufgabe gemacht. Schließlich kannte der ja seine Kollegen und wusste daher, wer sich mit wem nie unterhielt, damit die ganze Farce nicht aufflog.

Zu meiner eignen -und Erwins- Überraschung stimmte der zu der Zeit herrschende Kommandant Keith Shadis dem Ganzen zu. So weit ich mitbekam lag es aber mehr daran, dass er dem Herrn Smith noch einen Gefallen schuldete, den er hiermit einlöste. Warum der Blonde so weit für mich ging war mir ein Rätsel.

In meiner Trainingszeit lernte ich dann viele Leute kennen, von denen inzwischen nur noch Hanji und Mike leben. Zu der Zeit waren wir wenn ich mal zurückdenke wirklich noch um einiges jünger. Vor allem ausgesehen....

Nun gut, wie dem auch sei. Nur vier Monate danach fand dann die erste Mission statt, welche für mich absolut reibungslos verlief. Offiziell waren damals meine Freunde -Isabel und Furlan- gestorben, weshalb besonders Hanji, Mike und ein paar weitere mich versuchten zu trösten und auf andere Gedanken zu bringen. Was wirklich lieb, aber gleichzeitig auch vollkommen überflüssig war.

Denn meine ehemaligen Mitbewohner waren ja -hoffentlich- quicklebendig im Untergrund. Doch es dauerte noch ein ganzes weiteres Jahr, bis ich endlich das Geld hatte, um ein kleines Haus zu kaufen und für eine Ernährung der nächsten Monate zu sorgen.

Eigentlich wollte ich von Anfang an den Prozess des Geld Sammelns beschleunigen, doch das hatte mir Erwin strengstens verboten. Zu der Zeit verstand ich nicht, was an Prostitution bitte so unmoralisch war.

Der Größere hatte sicher mit vielem gerechnet, mir erklären zu müssen, doch vermutlich nicht die moralische Bedeutung von Sex. Das Leben kommt meistens halt doch anders als erwartet...

Jedenfalls sparte ich damals jeden einzelnen Schilling, um meine beiden Freunde so schnell wie möglich aus diesem Drecksloch herauszuholen. Um dieses Ziel zu erreichen, gab ich tatsächlich nichts mehr aus. Kleidung besorgte ich mir aus unserem Lager -auch wenn sie mir meistens zu groß war. Sogar auf einen einigermaßen gut schmeckenden Tee verzichtete ich komplett, was wirklich nervig war.

Im Endeffekt wussten nur wir Fünf von dieser Sache -Erwin, Shadis, ich, Isabel und Furlan. Doch letztere Beiden sollten es erst ganz zum Schluss erfahren.

Ich erarbeitete mir also zwei freie Tage, als dann endlich alles so weit war. Auf dem Rücken von Aurora, welche mich von Anfang an begleitete, ritt ich also von Mauer Maria aus zwei weiter hinein, bis ich mich endlich wieder im Teuersten Ring befand.

Nichts hatte sich verändert, nur konnte ich nun offiziell nach dort unten zurückkehren, ohne mich an Wachen vorbei schleusen zu müssen. Denn mit meiner Uniform kam ich ganz einfach hindurch.

Natürlich hatte ich nie wieder vor gehabt auch nur einen Fuß in das Scheißhaus zu setzten, weshalb ich mir schwor, nie wieder den Ort zu betreten. Tja, Pfeifendeckel. Einige Jahre später sollte es wieder so weit sein -doch aus einem anderen Grund: Um meine zukünftige Ehefrau zu retten.

Den Weg zu unserer alten Behausung fand ich natürlich auf Anhieb, schließlich hatte ich etwa 16 Jahre meines Lebens da unten verbracht. Da kannte man sich halt irgendwann mal aus.

In einen Mantel eingehüllt lief ich also die mir nur allzu bekannten Straßen entlang, um anschließend in eine weitere Gasse einzubiegen. Wie durch einen kleinen Tunnel ging ich hindurch, um dann nach rechts abzubiegen.

Eine Treppe führte zu beiden Seiten nach oben, welche ich nach Jahren nun endlich wieder betrat. Ingesamt zehn Stufen gerade, dann acht nach links und schon stand man vor der Haustüre. Klaro hätte ich die Bude einfach so betreten können, doch ich wollte den Beiden keinen Herzinfarkt bereiten -so fern sie noch dort lebten.

Mit klopfendem Herzen hob ich also meine Hand und schlug mit deren Knöcheln gegen das schmutzige, dunkle Holz. Sollte ich meine Kapuze runter nehmen?

Gerade als ich in meinem Kopf eine Antwort mir überlegte, öffneten sich schon die Scharniere und ein größerer Mann mit flachsblondem Haar stand vor mir.

,,Was ist? Haben Sie sich verirrt?"
,,Tch, seh ich etwa so aus, Furlan?", entgegnete ich und zog im gleichen Moment meine Kopfbedeckung herunter.

Mit geweiteten Augen starrte er mich an und ich erwartete schon, dass irgendwas sagte, doch das passierte nicht. Stattdessen nahm er mich einfach so in den Arm, ohne auch nur ein einziges Wort zu sagen.

Völlig überrumpelt starrte ich einfach nur an die Decke des Wohnzimmers, unfähig die Geste zu erwidern. Keine zehn Sekunden später löste der Größere sich wieder von mir und drehte sich grinsend um:

,,Isabel! Komm schnell her!"
,,Ja ja, eine Minute!"
,,Nein, JETZT!!"

,,Oi, lass ihr doch Zeit-", versuchte ich meinen alten Freund zu überreden, doch da war es schon zu spät. Die Türe zu ihrem damaligen Raum öffnete sich und ich traute meinen Augen kaum.

Eine rothaarige, junge Dame trat hinaus, ihre zottelige Mähne frisch gekämmt über die Schulter gestrichen.
,,Was gibt's denn so wichtiges?"
,,Wir haben einen Gast."
,,Einen was?"

Verwirrt zog sie ihre Augenbrauen zusammen bevor der vor mir einen Schritt zur Seite ging und somit die Sicht zwischen uns beiden ermöglichte. Erneutes Schweigen trat ein.

,,Ähm... hi."
Das brachte ich gerade noch so raus, woraufhin die Frau gleich auf mich zugeraunt kam und ich in das Appartement trat. Wie auch schon der Mann zuvor fiel sie mir überschwänglich um den Hals. Da ich dieses Mal darauf vorbereiteter war, legte auch ich meine Arme um ihren Körper.

Hätte ich damals gekonnt, hätte ich wohlmöglich angefangen zu heulen.

,,Was ist denn mit dir passiert?", war die erste Frage als wir uns wieder lösten, ,,Du wagst es ernsthaft größer als ich zu werden!?"

Natürlich war das nur Spaß und das wusste Isabel auch. Denn auch sie war nun um etwa sieben Zentimeter über mich drüber gewachsen. Auch ihr Gesicht sah anders aus, offensichtlich hatte in meiner Abwesenheit die Pubertät ihren Job gemacht.

Ihr Gesicht hatte nun mehr Form angenommen, ihr Kinn war schmäler und ihre Wangen stachen hübsch aus ihrem Gesamtbild hervor. Nur die großen grünen Augen, die hatte sie noch.

,,Du siehst.... erwachsener aus."
,,Immerhin bin ich gewachsen!"
,,Aber nun sag mal, Levi.", unterbrach uns der Dritte im Bunde, ,,Wie kommt es, dass du überhaupt noch lebst? Wir dachten, du seist tot..."

Beim letzten Satz verdunkelte sich sein Gesicht, während meines so monoton wie immer war.
,,Lasst uns das in eurem neuen Zuhause besprechen, ja?"

,,Neues Zuhause?", wiederholte die einzige Vertreterin des weiblichen Geschlechts meine Worte. Zustimmend nickte ich.
,,Genau."

,,Und wo soll das sein?"
,,In der Nähe eines Dorfes in Mauer Maria. Ziemlich abgeschieden und klein, aber es ist besser als nichts."

Die Beiden sahen mich an, als hätte ich ihnen gerade verkauft Jesus höchstpersönlich hätte ich mir eine Rolle Klopapier vorbeigebracht. Und vermutlich hätten sie mir das auch viel eher geglaubt.

,,Von was.... redest du denn da?", brachte Furlan als erster heraus. Ernst beantwortete ich ihm seine Frage:
,,Ich habe euch ein Haus an der Oberfläche gekauft, in dem ihr ab jetzt wohnen könnt. Wie gesagt, ist nicht viel oder toll, aber es is oben."

,,Heißt das, wir können wieder gemeinsam leben?!!", schrie die Rothaarige begeistert. Doch ich musste sie enttäuschen.
,,Sorry, nein. Ich muss in der Kaserne wohnen, auch, wenn ich lieber bei euch wäre."

,,Wieso lebst du in einer Kaserne?"
,,In den letzten Jahren ist so einiges passiert. Aber nun kommt, nehmt nur das Wichtigste mit und lasst uns für immer von hier verschwinden."

Gesagt, getan.
Und alles lief so am Schnürchen, dass ich es fast schon nicht glauben konnte. Nichts kam dazwischen, also wirklich NICHTS. Naja, bis dann ein paar Jahre später die Mauer Maria durchbrochen wurde.

Natürlich müssten Furlan und Isabel auch flüchten, doch dank meinem seit Kleinkind Alter angewöhntes Sparen war es kaum ein Problem den Beiden eine neue Behausung zu beschaffen. Selbstverständlich hatten sie in der Zwischenzeit auch Jobs angenommen, doch da leider nicht wirklich viele Banken existierten -erst recht nicht in der äußersten Mauer- hatten sie alles bar bei sich zuhause gehabt.

Und ratet mal wer Hals über Kopf vor den anmarschierenden Titan weggerannt war, ohne auch nur eine Habseligkeit mitzunehmen. Jia.

Aber wie schon erwähnt erwies es sich für mich als nicht so sonderlich schwer, sie in ein neues Quartier unterzubringen. Mit einer kleinen Unterbrechung setzte die Glückssträhne mit den beiden fort -um genau zu sein bis zu dem heutigen Tag.

Etwa fünf Jahre später kam dann Eren und Co zum Aufklärungstrupp hinzu, was sich alles als nicht so sonderlich einfach gestaltete. Denn der Plan war ja, dass wir ihn mit raus nahmen, um zu beweisen, dass er bitte nicht von der Militärpolizei zerlegt werden sollte.

Hätte auch frühzeitig geklappt, hätte man uns nicht den Geldhahn zugedrückt. Super, oder?

Während wir also noch auf der Suche nach Sponsoren waren erreichte uns die Nachricht, dass das Militär das Gebiet eines Waldes aufgekauft hatte, um selbst Ressourcen zu jagen. Aus dem einfachen Grund Kohle zu sparen, indem man sich selbst versorgte.

Mir stank es natürlich brutal, dass ich unbedingt mitkommen musste, um Eren zu beschützen, da es für die Jüngeren als Training gleich genutzt wurde. Denn die Truppe war ja erst seit ein paar Monaten bei uns, weswegen ausgerechnet ich in die Eskorte eingeteilt wurde.

Danke dafür.
Zu dem Zeitpunkt hatte ich mir das sarkastisch gedacht, denn ich wusste ja, dass da ein ganzes Dorf voller Leute war. Aber davon etwas sagen konnte ich nicht, das hätte zu viele Fragen aufgeworfen, die ich nicht hätte beantworten wollen. Reichte ja schon, dass es sich rumgesprochen hatte, dass ich mal im Untergrund tätig gewesen war.

Deswegen war ich damals auch so nervös gewesen -falls ihr euch daran noch erinnern solltet. Ich schätze jedenfalls nicht.-

Alles kam dann recht unerwartet, besonders als herauskam, dass das Dorf, beziehungsweise dessen Bewohner nicht mehr existierten. Bis auf eine, bei welcher ich massivst Angst hatte, sie könnte mich wieder erkennen.

Zum Glück geschah das nicht, denn sie schien sich damals eine vollkommen falsche Realität in den Kopf gesetzt zu haben. Dass alle an einer Seuche außer sie selbst gestorben waren mit zu wenig Nahrungsmitteln, war natürlich vollkommener Blödsinn. So viel war mir durchaus klar.

Da ich also wusste, dass sie die Kämpferin gewesen war, entschloss ich mich sie mitzunehmen. Zudem hatte ich auch noch die Erinnerung daran, dass sie etwas von alten Informationen von vor der Zeit der Mauern hatte -was dem Aufklärungstrupp bestimmt hilfreich seien könnte.

Unfreiwillig nahm ich Ally also mit -ich glaube, dass sie es war, sollte hier jedem klar gewesen sein- und schaffte es mit mehr Glück als Verstand sie nicht nur aufzunehmen, sondern auch noch bei uns zu behalten.

Ich schämte mich schon kurze Zeit danach dafür, doch zugegebenermaßen hatte ich für die längste Zeit keinerlei romantisches Interesse an ihr. Nicht mal als wir quasi "zusammen" waren -so ganz inoffiziell.

Denn als ich ihr Potential erkannt hatte, wurde mir bewusst, was für abnormal starke Kinder es von uns beiden geben würde. Genau das machte ich mir dann auch zum Plan.

Ich schmiss mich also an sie ran und es funktionierte wie erhofft. Ally schien mich sehr zu mögen. Ein Grund, weshalb ich sie nicht als erstes geküsst hatte -was den Prozess nämlich ziemlich verschnellert hätte- war auch in meinem Gewissen verankert. Denn mir war selbstverständlich bewusst, dass das, was ich da gerade abzog, mehr als nur moralisch unvertretbar war. Wenn nicht sogar abartig.

Sie bedeutete mir viel, wirklich. Aber ich sah sie nicht als jemanden, für den ich romantische Gefühle entwickeln konnte -das kam dann erst mit der Zeit.

Ja, ihr habt richtig verstanden, bewusst liebte ich sie nicht. Für die ersten Wochen sogar überhaupt nicht, ich sah mehr den Sinn und Zweck hinter all dem. Um sicher zu sein, dass sie sich nicht von mir trennen würde war mein Ziel sie zu schwängern -mit einem gemeinsamen Kind würde dies nämlich niemals passieren. Dachte ich damals jedenfalls, heutzutage traue ich der Frau alles zu....

Wie ihr wisst wehrte die Schwarzhaarige sich die längste Zeit über dagegen vehement, bis ich meinen Plan mit einem wirklich SEHR schlechtem Gewissen hinwarf.

Ich denke, das erste Mal, dass es mir so langsam ins Bewusst sein kroch, dass ich die Frau vielleicht sehr mögen könnte, war in der Nacht, in welcher sie mit einem Messer im Bauch in einem Gang auf mich zugetaumelt kam.

Damals machte ich mir schreckliche Vorwürfe in der Panik, da ich dachte, es wäre meine Schuld gewesen. Mein Gedankengang war nämlich, dass meine Ex-Kollegen mich gefunden hatten und mir das als Warnung schickten -jemand, der mir wichtig war fast umzubringen.

Offiziell sagte ich, dass ich vor hatte mit ihr für ein paar Tage oder Wochen zu verreisen, um mögliche Gefahren von Ally abzuwenden. Wie ihr aber schon raushört, hatte ich das gar nicht erst vor.

So sehr verbiss ich mich in diese Theorie, dass ich mich dazu entschloss, mein Leben im Aufklärungstrupp aufzugeben und einfach mit Alex zu verschwinden. Zwar vermutete ich schon, dass sie sich mit Händen und Füßen dagegen wehren würde, doch vor Gewalt hatte ich noch nie zurückgeschreckt.

Immer wieder sprach die Schwarzhaarige von ihren Freunden aus dem Militär und wie sie sie doch vermisste, dass ich es einfach nicht über's Herz brachte, ihr diese Freude zu verbieten.

Ein weiteres Indiz meiner Gefühle für sie war die Geschichte mit ihrem Stalker. Damals war ich so wütend, dass ich den Kerl wortwörtlich am liebsten umgebracht hätte, so sehr wollte ich die Frau beschützen.

Jetzt fragt ihr euch bestimmt: ›Ja wann hast du es denn dann bemerkt, dass du in Ally verliebt warst?

Ganz ehrlich: Als es zu spät war.

In dem Moment, in dem ich ihren mit Kugeln durchlöcherten Körper in meinen Armen hielt, war ich mit meiner Gefühle völlig bewusst worden. Ironisch, nicht?

Seit diesem Moment an schwor ich mir, ab nun mir immer meine eigenen Gefühle einzugestehen, schließlich hatte mir das nur Leid und Trauer gebracht.

Ich führte diese Lüge also immer weiter und weiter, bis zu dem heutigen Tag. Und ganz ehrlich:
Ich bereue es, diejenige, die ich eines Tages meine Ehefrau nennen sollte, jemals angelogen und benutzt zu haben.





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Oh boy, oh boy, oh boy, what is even going ooooonnnn😂😭

Ey, diese Kapitel hier Feier ich zwar richtig (ich weiß, seltsam, weil sie eigentlich die Story ein bisschen "zerstören") aber bin trotzdem seeehr insecure (?) darüber😩😂

Naja, so lange sie Spaß zum Lesen (und Schreiben lol) machen ist ja alles gut😊

LG, eure Kaori :*💖

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