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16.Gebrochen

Ich schrie. Nein, ich kreischte. Ich hatte das Gefühl gleich zu ersticken. Mein Blick wurde verschwommen. Panik schien völlig meinen Körper zu kontrollieren. Mit einer schnellen Handbewegung packte mich Shiki an meinem Handgelenk und zog mich zu sich. Bevor ich nur reagieren konnte, hatte er mich schon umgedreht und meinen Kopf gegen die Fliesenwand gedrückt. Meine anderen beiden Hände hielt er über meinem Kopf mit seiner freien Hand fest. Ich kreischte weiterhin, rüttelte mich und begann heftig zu heulen. Er stieg selbst in die Badewanne und drückte seinen trainierten Oberkörper gegen meinem Rücken.

»Wenn du nicht gleich mit deinem hysterischem Verhalten aufhörst, werde ich dir zeigen, wie schnell Wasser nicht nur dein Durst stillen, aber dich auch ertrinken lassen kann«, flüsterte er mit einem gefährlich Unterton in mein Ohr.

Ich hörte aber nicht auf. Ich konnte nicht aufhören!

»Dann tu es! Töte mich doch endlich! Los! Mach schon!«, schrie ich und starrte Shiki mit einem verhassten Gesichtsausdruck aus meinem Blickwinkel an.

»Wer hat was von Töten gesagt?« Plötzlich wurde mein Kopf gegen die Wand geschlagen. Meine Sicht verdunkelte sich schlagartig.

»Ich werde dir nur zeigen, was passiert, wenn du mir nicht gehorchst.« Mein Herz setzte fast einen Schlag aus und ich erstarrte. Unendlich viele Tränen hatten schon meine Augen verlassen und doch schienen sie nicht weniger zu werden. Mein ganzer Körper fühlte sich so unendlich kraftlos an.

»Was ist? Willst du doch nicht mehr bellen?«, verspottete mich Shiki. »Hast du dich mir etwa jetzt schon untergegeben?«, hauchte er in mein Ohr. Ich schloss kurz meine Augen. Ich war zu erschöpft um überhaupt nur etwas zu erwidern.

Es war sowieso alles egal.

Shiki liebte es schwächere Menschen zu unterdrücken und bis ich nicht stärker war als er, würde das immer so weitergehen.

»Töte mich doch einfach«, flüsterte ich und starrte Shiki tief in die Augen. »Oder bist du zu schwach dafür das zu tun?«

Plötzlich packte mich der rotäugiger Mann an meinen braunen kurzen Haaren und drehte meinen Kopf in seine Richtung.Nur eine kurze schnelle Bewegung und er hätte mein Genick brechen können.

»Wo ist der Spaß daran jemandem das Leben zu nehmen, wer das auch erwünscht«"

Plötzlich drehte Shiki meinen Kopf wieder nach vorne und stoß ihn erneut gegen die Fliesenwand. Ich zischte schmerzerfüllt auf. Auf einmal spürte ich zwei Finger an meinem Intimbereich.

»Wenn das aber so sehr dein Wunsch ist, kann ich sie dir erfüllen«, meinte Shiki arrogant, bevor er diese Finger in meine Mund steckte. »Jedoch auf einer anderen Art und Weise.«

Reflexartig biss ich auf seiner Finger. Er knurrte wütend, nachdem er mit einer schnellen Bewegung diese wieder aus meinem Mund gezogen hatte.

»Seit wann bellst du nicht nur, sondern beißt auch?«

Auf einmal spürte ich etwas warmes und großes in mich hineindringen. Ich schrie vor dem unerträglichen Schmerz auf und biss mir auf die Zähne. Ohne nur eine Sekunde abzuwarten, fing Shiki an sein steifes Glied in mir zu bewegen.

Immer schneller. Immer grober. Immer schmerzhafter.

Es passierte erneut.

Wie oft war es schon bisher gewesen? Wie oft hatte ich verloren? Wie oft konnte ich mich nicht beschützen? Wie oft stellte sich heraus, dass ich schwach war?

Die Schwachen wurden von den Starken unterdrückt. Das war immer schon so gewesen und das würde auch immer so bleiben. Nur ich trug Schuld daran, für das was passiert war. Wenn ich doch nur stärker gewesen wäre, hätte ich Gunji aufhalten können, ich hätte Shiki bekämpfen können. Ich hätte unschuldig bleiben können.

Jedoch hatte ich es nicht geschafft.

Ich war schwach. Ich war beschmutzt. ich war erbärmlich. Ich verdiente es nicht zu leben. Ich wünschte ich wäre endlich tot. Ich hasste mich.

Ich hörte also endlich damit auf dagegen anzukämpfen.

Meine Knie sackten fast auf dem Boden, jedoch bemerkte Shiki das und drehte mich zu sich, indem mein Rücken die kalte Fliesenwand berührte und er mich hochhob. Mein Kopf lehnte ich gegen seine Brust, während meine Arme an meiner Seite baumelte.

Mein Kopf schaltete komplett aus. Ich spürte nur noch die schmerzhaften Stöße von Shiki und wie langsam sich eine grausame Leere in meinem Herz bildete. Ich schluchzte immer heftiger und stockender.

Mein Brustkorb tat so verdammt weh.

»Töte mich doch endlich«, wiederholte ich wieder und immer wieder, während Shiki mir tief in die Augen schaute. Auf einmal stoppten die Stöße von ihm und er berührte mit einer Hand meine Wange.

»Ich habe dir diesen Wunsch doch gerade erfüllt, Hund.«

Er hatte recht.

Ich konnte endlich wieder normal atmen.

Shiki verdeckte meine Augen und legte seinen Kopf an meinem Nacken.

Ich hörte endlich auf noch tiefer in diese völlig leere Dunkelheit zu fallen.

Endlich hatte ich den Abgrund erreicht.

»Sag mir Hund, wer ist dein Besitzer?«, hauchte Shiki in mein Ohr.

Ich verspürte keine Angst mehr.

»Du«, antwortete ich ihm leise.

Ich fühlte mich nicht mehr erbärmlich. Ich fühlte mich nicht mehr schwach. Ich fühlte mich nicht mehr alleine. Ich fühlte mich nicht mehr hilflos.

»Braver Hund.«

Ich fühlte mich geborgen

Das war doch Liebe, oder?

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