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Glotz Duell mit dem Tod

Was hat sich Shari nur dabei gedacht einfach weg zu schwimmen, ob es ihr gerade gut geht?
Ich hoffte es, aber was war wenn Shari gar nicht vor hatte wieder zurück zu kommen?
Aber vielleicht ist sie auch verletzt oder sie ist schon längst... nein das kann, das durfte nicht sein, wenn ich Shari verlieren würde, würde ich alles verlieren.
Ein Leben ohne sie ist für mich mittlerweile unvorstellbar geworden.
Ich weiß nicht mal ob ich ohne Shari noch weiter leben wollte.
Ich war jetzt schon Mindestens 3 oder 4,  wenn nicht sogar schon 5 Stunden unterwegs.
Aber ich werde nicht aufgeben, ich werde erst aufhören zu suchen wenn ich sie wieder gefunden habe.

Plötzlich schreckte ich auf, was war das für ein Geräusch, ich hörte nochmal genauer hin, da wieder das Geräusch.
Ich hörte einen Schrei in der Ferne und ein panisches fiepen ich schwamm so schnell darauf zu wie es nur ging, war das Shari hatte sie Schwierigkeiten.
Hoffentlich ist ihr nichts passiert das könnte ich mir nie verzeihen ich wäre an ihrem Tod schuld gewesen. 
Die Delfin Geräusche wurden lauter und es war  wirklich Shari.
Ich sah gerade noch wie Shari versuchte dem Angriff des Weißen Hais mit einem gekonnten Hacken auszuweichen doch sie war schon zu geschwächt und der Weiße Riese Mähte sie weg, zum Glück hatte er das Maul nicht offen sonst wäre es jetzt aus mit Shari.
Doch das was geschah war auch nicht wirklich besser der Weiße Hai schubste sie weg wie eine Lästige Fliege.
Shari trudelte davon und prallte mit voller Wucht gegen einen Felsen, ein großer Brocken ging dabei ab und traf Shari dort wo in Menschen Gestalt ihre Hüfte gewesen wäre, sie fiepte auf.
Das musste ein Höllen Schmerz sein.
Der Hai wollte zum letzen Biss anschwimmen, ich schwamm so schnell das meine Schwanzflosse fast abfiel, ich wusste nicht ob ich es noch rechtzeitig schaffen würde, doch ich musste es rechtzeitig schaffen sonst wäre Shari für immer fort.
Ich zwang mich noch schneller zu schwimmen, und Stieß den Gigant mit all meiner Kraft kurz vor Shari weg.
Der flog nun in den nächst Felsen und blieb erstmal liegen.

»Tiago?« fragte Shari schwach.

»Shari !« rief ich und schmeckte Blut im Wasser

»Tiago pass auf!« rief sie noch bevor sie die Augen schloss und sich nicht mehr bewegte.
Doch es war zu spät der Weiße Hai hatte mich schon mit den Zähnen gepackt und drückte mich weg.
Einen Moment lang reagierte ich nicht, wäre ich gerade ein Mensch wäre ich vermutlich zusammen gebrochen und nie mehr aufgestanden.
War Shari Tot?
Ich spürte in mir die Traurigkeit die sich immer schneller in Wut und sich letztendlich in pure Kraft verwandelte, ich riss mich frei und schlug in der gleichen Bewegung meine Schwanzflosse an die Kiemen des Weißen Riesens.
Er zog sich vor Schreck ein Stück zurück. Sein Pech das er nicht schnell genug reagierte um meinen gezielten Biss in seine Flanke abzuwehren.
Der Mensch in mir war für einen Moment komplett verschwunden, ich drückte ihn auf den Boden an einen Felsen.
Ich machte eine schnelle Bewegung zur Seite und hatte ein großes Stück aus ihm heraus gebissen er hatte Glück dass er wenigstens noch seine Flossen hatte.
Sonst hatte das tödlich geendet, der Mensch in mir kam wieder, sein Glück das ich dann nur noch Shari im Kopf hatte.
Ich Schwamm so schnell ich konnte zu ihr zurück.
»Shari!!!« rief ich und versuchte sie wach zu bekommen in dem ich sie mit der Nase anstubste.Doch sie blieb weiter reglos liegen,  ich musste sie an Land bekommen.
Ich konzentrierte mich wie noch nie, diesmal musste es klappen und tatsächlich ich schaffte es nur meine Arme zu verwandeln dann packte ich sie und schwamm an Land.

Als wir an die Oberfläche kamen und die Luft Sharis Delfin Haut berührte verwandelte sich ihr Körper direkt und ich musste mich auch verwandeln um sie nicht fallen zu lassen.
Es war dunkel draußen und ich legte Shari auf den Sand.
Zum Glück hatte sie sich verwandelt weil ich keine Ahnung gehabt hätte wie ich erste Hilfe bei einem Delfin machen sollte.
»Shari!«rief ich und hatte schon direkt als ich ein Mensch wurde Tränen in den Augen.
Ich versuchte eine Herzdruck Massage, dass hatte ich mal in der Highschool im schlimmsten Viertels Miami gelernt.
Okay 30 mal Herzdruck Massage, 2 mal Atemspende.
Ich rief währenddessen verzweifelt ihren nahmen.
»Shari!!!«
»Shari bitte wach auf bitte!!!« Ihr Körper konnte nicht einmal trocknen, denn immer mehr Salzwasser tropfte von meinen Augen auf ihren Körper.
Noch einmal Atemspende und nochmal und nochmal.
Ich sackte über ihr zusammen.
Das konnte, dass durfte nicht sein hatte ich Shari für immer verloren.
Mein Körper fühlte sich an als Bestände er aus Gummi.
Plötzlich hustete Shari und stieß Wasser aus.
»OMG Shari« rief ich als sie ihre Augen wieder öffnete.
Sie setzte sich langsam auf und ich viel ihr um den Hals.
Es fühlte sich an als würde man mir einen Blauwal von der Schulter nehmen.
»Ich dachte ich hatte dich für immer verloren« schluchzte ich.
»Tiago was ist passiert«
»Was ist mit dem Weißen Hai« fragte sie panisch und und schaute sich um.
»Alles gut Shari du bist in Sicherheit« sagte ich und nahm sie gleich nochmal in den Arm.
»Du warst Ohnmächtig als du gegen den Fels...
»Omg Tiago was ist mit deinem Bauch« schnitt sie mir ins Wort als sie meine Riesen Bisswunde an meinem Bauch sah, die sich noch bis über meinen Rücken zog , der jetzt nur noch Blutrot war und nicht mehr meine normale Hautfarbe hatte.
»Brend ziemlich« gab ich zu.
»Aber jetzt geht es erstmal um dich Shari« fügte ich noch hinzu.
Denn sie hatte einen Stein abbekommen und blutete ebenfalls an ihrer Hüfte.
Und sie hatte ein paar Abschürfungen von meinem Hai Körper abbekommen als ich sie getragen hatte.

»Hast du gewonnen?«fragte sie leise mit großen Augen.
Ich wusste nicht was ich antworten sollte wenn der Hai verblutet, würde ich mir das nie verzeihen.
Deshalb sagte ich nur
»Ja« denn schon wieder hat meine Wut alles übernommen gehabt, doch diesmal war es fürs gute, um Shari zu retten.
Um das zu tun hätte ich mich zwischen sie und einen T-Rex gestellt.
Ich hatte Shari im Arm und wir lagen eine Zeit lang ohne was zu sagen einfach nur da. Es war ein schönes Gefühl mit ihr zusammen zu sein, so schön das ich meine immer noch stark blutende Bisswunde vergessen hatte.
Bis Shari fragte wie ich es geschafft hatte sie an Land zu bekommen und warum sie kein Delfin mehr war sondern in ihrer Menschen Gestalt aufgewacht ist, ich erzählte ihr alles was passiert ist nachdem sie weg getreten war.
Sie schaute mich mit ihren großen Haselnuss braunen Augen an, mein Herz schien einfach davon zu schmelzen.
Ich sah in ihrem Blick die Liebe und Dankbarkeit.
Wir kamen uns langsam näher, so das ich ihren Atem spüren konnte.
Jetzt berührten sich unsere Lippen, es war das schönste Gefühl das ich je gefühlt hatte.
Ich konnte nicht von Shari ablassen es war als würde etlicher Schmerz einfach so davon treiben.
Glücklich und schmerzlos kuschelten wir uns zusammen in den Sand, wie unfassbar weich ihr Körper war, sowas hatte ich noch nie gefühlt, egal wo ich sie berührte es war wunderbar weich und angenehm.
Gegen ihren Körper war meiner wie ein Felsblock, doch Shari schien das zu gefallen und wir Schliefen letztendlich als die glücklichsten Seawalkers ein.

Als ich mit Müden Augen aufwachte schaute ich zu Shari rüber und bekam den Schreck meines Lebens, abgesehen von der Situation gestern natürlich.
Ich weckt sie schnell auf und als sie mich sah erschreckte sie sich genau so wie ich.
»Tiago du bist ja komplett blass und wieso schaust du mich so an sehe ich etwa genau so aus?« sagte Shari entsetzt.
Ich nickte nur und betrachtete die Stelle an der wir gelegen hatten.
Dort war eine Riesen Blut Pfütze mit meinem und Sharis Blut.
Wir schauten uns an wir brauchten jetzt dringend Hilfe.
Ich war schon seit zwei Tagen unterwegs und Shari sogar seit drei Tagen wir hatte beide kein Handy denn als Hai und Delfin brauchten wir keine, aber als Menschen waren wir jetzt hilflos.
Jemand kam den Strand runter »Unsere Rettung« rief ich zu Shari.
Ich war erschöpft durch das ganze Blut das ich verloren hatte.
Es war eine Frau, sie bemerkte uns erst nicht dann rief Shari nach ihr.
»Hallo sie da können sie uns helfen?« die Frau drehte sich zu uns um, sie erschrak bei unserem Anblick so fürchterlich das sie so schnell sie konnte das Weite suchte.
»Wenn wir nicht bald jemanden finden der uns hilft dann schaffen wir es nicht mehr zurück zur Blue-Reef-Highschool« sagte Shari leise.
Sie hatte recht wenn sich keiner unser annimmt dann würden wir wahrscheinlich verbluten.
Ich nahm Shari in den Arm
»Wir schaffen das schon, komm wir gehen erst mal hoch zur Straße« meinte ich.
Shari und ich verloren zwar nur langsam Blut aber dadurch das wir schon die ganze Nacht Bluteten sah es sehr schlimm aus.
»Kannst du gehen« fragte ich Shari.
»Sieht schlecht aus aber es geht schon« versicherte sie mir.
Shari wollte loslaufen, ich fing sie gerade noch auf bevor sie zusammen krachte.
Ihr linkes Bein war wohl außer Gefecht.
Ich war auch sehr schwach aber ich musste sie stützen anders ging es nicht.
Also legte ich ihren linken Arm über meine Schultern und meinen rechten an ihre Hüfte.
»So müsste es gehen« sagte ich.
»Tiago das schaffen wir niemals, ich kann nicht alleine laufen und weit tragen kannst du mich auch nicht« ihr liefen Tränen die Wange runter.
Ich wollte ihr gut zureden doch mir kam das als zu große Lüge vor also strich ich ihr die Tränen von der Wange und Küsste sie.
»Ich liebe dich« flüsterte Shari leise und küsste mich zurück.
»Ich liebe dich auch« ab diesem Moment wusste ich das alles zwischen uns wieder gut war jeder Streit alle Eifersucht war wie verflogen.
Mit neuem Mut und neuer Hoffnung gingen wir weiter.
Es war nicht leicht auch nicht für Shari obwohl sie von mir gestützt wurde.
Plötzlich schrie ich auf.
»Shari schau eine Telefonzelle« Sharis Miene erhellte sich und sackte gleich wieder runter.
»Braucht man dafür nicht Dollars« anscheinend hatte sie in Menschen Kunde gut aufgepasst denn sie hatte recht.
Wir schauten es uns trotzdem mal an aber es war hoffnungslos.
Keiner hatte darin Geld vergessen und auf dem Boden lag auch nichts.
»Da vorne sind Häuser« rief Shari die draußen gewartet hatte.
Ja da waren tatsächlich Häuser hoffentlich machen die zwei Blutroten nackten halbtoten die Tür auf.
Wir humpelten weiter es fühlte sich an als würde Shari jede Sekunde einen LKW schwerer werden.
Ich weiß nicht wie lange ich sie noch halten konnte.
Da war aber zum Glück schon das erste Haus das aber leider verlassen aussah alles war kaputt die Scheiben sind zersprungen und im inneren sieht es nicht bewohnbar aus.
Nah super eine Geisterstadt, das war's dann wohl.
Plötzlich kam uns eine Gruppe etwas älterer Jugendliche entgegen sie waren auf der anderen Straßenseite und da Shari gerade mehr Kraft hatte rief sie rüber.
»Hallo könnt ihr uns helfen« die Jungs kamen rüber sie waren gefühlt so groß wie Basketballspieler und waren ungefähr Logans Kaliber.
»Oje« stöhnte ich.
Und mein Instinkt hatte mich nicht enttäuscht der vorderste begann zu reden wie ich es von Toco kannte
»Oh schaut mal Jungs zwei nackte Albinos« mein Puls stieg wieder an ich lehnte Shari gegen die Mauer.
»Nicht Tiago sie sind zu viert und du bist verletzt, ich kann dir auch nicht helfen« flüsterte sie mir zu.
Ich warf ihr einen Liebevollen Blick zu.
»Vertrau mir ich pack das« sagte ich.
Ich wusste das wenn ich meine Zähne teilverwandelte hörte sich meine Stimme an wie bei einem Erpresser der Stimmenverzerrer benutzte.
Das hatte mir ja Kurumi letztens gezeigt.
Ich wandte mich ihnen zu
»Können wir ein Handy von euch bekommen zum Telefonieren es ist echt dringend« sie stanken alle fürchterlich nach Gras.
In Menschenkunde hatten wir mal gelernt das Gras manche Menschen aggressiv machen konnte und zu meinem Pech war das hier gerade der Fall.
»Leute lasst uns dieser Kakerlake zeigen was passiert wenn man uns anspricht« grölte der Typ ganz vorne der anscheinend der Anführer ist.
Sie hatten keine Handys zum filmen also rief ich  mit verzerrter Stimme:
»Oh ich bin keine Kakerlake, ich bin was weit aus mächtigeres als das hahaha« ich grinste sie mit meinem komplett teilverwandeltem Gebiss an.
Die Jugendlichen starrten mich an, anscheinend vor Schreck erstarrt.
Ich machte mich daran Shari wieder zu stützen.
Es dauerte paar Sekunden bis unsere Angreifer darauf klar kamen dann rannten sie um ihr Leben als sei der Teufel hinter ihnen her oder eben ein Tigerhai.
Shari schaute mich mit Großen,  ich würde schon sagen gigantischen Augen an.
»Das war ganz schön gruselig, Tiago«
»Tut mir leid wenn ich dich abgeschreckt hab« flüsterte ich Schuldbewusst.
Shari umarmte mich
»Ach was meine größten Ängste sind das dir was passiert und Weiße Haie« das gab mir trotz den süßen Worten doch ein Stich ins Herz, sie hatte Angst vor Haien.
Ich war zwar kein weißer aber trotzdem, würde das was gestern passiert ist etwas zwischen uns ändern?
Klar wir sind uns noch viel näher gekommen.
Aber ich meinte als Tiere im Wasser, würde sie jetzt mehr abstand von mir halten wenn wir im Wasser waren.
»Krass das könntest du sogar bei Woodwalkern verwenden, diesen ›ich bin was weit aus mächtigeres‹ move, es gibt viele die an den Teufel Glauben und du bist ja auch mächtiger als ein Tigerhai, kein anderer deiner Art hätte einen Weißen Hai besiegt, außer vielleicht dein Bruder Steve der kommt auch sehr erfahren rüber in Sachen Kampf und überleben.« vielleicht hatte sie recht es gab viele die an das übernatürliche glaubten.
»Schau mal da« rief Shari aufgeregt
»Einer von denen hat sein Handy verloren« stimmt, krass Shari hatte wirklich wachsame Augen.
Frauen sollen ja angeblich die besseren Beobachter sein als Männer, dem konnte ich auf jeden Fall zustimmen.
Ich klickte auf Notruf und tippte dann die Nummer unseres Schulleiters ein.
Ich war kurz davor zusammenzubrechen also übernahm Shari das Telefonat.
»Jack Clearwater« dröhnte es in der Leitung. »Jack hier ist Shari«

»SHARI ist Tiago bei dir?«

»Ja aber wir brauchen dringend Hilfe Tiago ist sehr schwach und ich kann nicht mal mehr alleine laufen« sagte Shari schwach und mit weinerlicher Stimme.
»Wo seit ihr ich kann euch abholen«.
»Wissen wir nicht irgendwo wo es nur kaputte  Häuser gibt und nur eine lange Ungeteerte Straße« plötzlich hörte ich Ms White am Telefon
»Ich weiß wo das ist ich bin dort mal an Land gegangen wo mich Ms Lennox...« sie musste nicht weiter reden den Rest kannten wir.
»Beeilt euch bitte, wir verbluten hier« weinte Shari.
»Auf keinen Fall einschlafen, sonst wacht ihr nicht mehr auf« rief Ms White noch, dann legte Jack auf.
Ich konnte sehen wie Shari sich beim hinsetzen schon nicht mehr abfangen konnte.
Sie klatschte einfach neben mir auf den Boden.
Wir hatten beide schon ein paar mal einen Kampf und auch Verletzungen gehabt aber dass was wir hier erlebten war ein nächstes Level von Nahtot Erfahrung.
Es kann doch nicht sein das wir immer noch Bluteten.
Über Nacht hätten doch die Wunden zu gehen müssen.
Ich bekam einen Schock weil es sich so laut anhörte obwohl Shari nur flüsterte.
»Ein Licht, ich kann ein Licht sehen« Shari streckte die Hand aus.
Ich riss sie wieder runter und rüttelte Shari.
»Nicht einschlafen, Shari hörst du mich, nicht einschlafen« mir stiegen Tränen in die Augen.
»Was Tiago du hier, wie kommst du in die Wolken hoch« oh nein sie fantasierte das konnte nicht gut sein.
»Du bist auf keiner Wolke Shari komm wieder zu dir« rief ich, es half tatsächlich.
Aber sie hatte dicke Augenringe bekommen, ich wahrscheinlich auch aber ich könnte  wetten ihre sind größer.
»Tiago ich..., ich bin so müde«
»Halte durch Shari Hilfe ist unterwegs« ich konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten.
Was war wenn sie wo ganz anders hin fahren dann würde ich jetzt gleich sterben, und noch schlimmer Shari würde sterben.
Ich nahm sie in den Arm ihr Körper fühlte sich so weich an.
Aber er war nicht mehr warm wie sonst immer oder gestern noch.
Shari war sehr unterkühlt.
Länger als 10 min hatten wir nicht mehr zu leben.
Ich war trotzdem wieder fitter als sie, weil ich etwas größer binde, auch wenn es nur 7 cm sind.
Eins ist klar wenn wir sterben, dann sterbe ich mit einem gebrochenem Herz weil Shari sicher vor mir sterben wird und weil sie meinetwegen stirbt.
Hätte ich bloß gemerkt wie stark sie das belastet das wir uns noch nicht geküsst hatten weil immer jemand dazwischen kam und das ich die ganze Zeit mit Kurumi redete und nicht mit ihr, klar Kurumi war neu, jemand musste ihr alles zeigen und sie brauchte Freunde doch das war keine Ausrede für Shari.

»Shari?« sie schaute zu mir rüber
»Es tut mir so schrecklich leid das ist alles meine Schuld« Shari legte mir den Finger auf die Lippen.
»Wenn ich hier sterbe dann wenigsten an deiner Seite, Ich liebe dich und ich hätte nicht so über reagieren dürfen« Ich küsste sie.
War's das? War das der letzte Kuss. Shari schaute mich an, ihre Augenlider flatterten »Ich... ich liebe dich« flüsterte sie dann schlossen sich ihre Augen schließlich.
Nein das konnte doch nicht sein. Ms White wollte noch was sagen bevor Jack aufgelegt hat.
Und plötzlich fiel mir eine Geschichte ein die mir Ms White mal erzählt hatte.
Sie war mal mit einem Kollegen im Einsatz als Kampf Taucher und er wurde mit einer Harpune abgeschossen. 
Ms White hatte das Seil durch geschnitten und ist mit ihm geflohen an Land hatte er schon so viel Blut verloren das er einschlief sie hatte ihn in die Krankenstation gebracht und er konnte mit eine Defibrillator wieder zurück geholt werden die Ärzte meinten noch 2 min länger und er wäre tot.
Vielleicht bestand noch Hoffnung für Shari wenn Ms White da ist.
In 6 min könnte  ich nichts mehr tun.
Ich hörte ein Auto ich war wieder top fit wenn es um Shari geht bin ich allzeit bereit.
Ich nahm Sharis schlaffen Körper und rannte so schnell mich meine müden Beine trugen dem Auto Geräusch entgegen.
Es war tatsächlich Ms White und wie immer hatte sie an alles gedacht sie stieg aus packte Shari und legte sie auf den Rücksitz
»Leonora wie wir's besprochen haben« sagte Ms White.
Mir ging ein Licht auf, ein Wandelnder Defibrillator, dass war wirklich eine Superlehrerin.
Mehr konnte ich nicht mehr sehen denn jetzt klappte ich auch zusammen der Sprint war eindeutig eine Nummer zu groß für einen Blut ausgepumpten Jungen.
Ich konnte nur einige Film Ausschnitte sehen der Rest war schwarz.
Ich sah Shari, sie war an einem Gerät angeschlossen das Ärzte immer hatten wenn jemand operiert wird.
Plötzlich Piepte das Gerät ich bekam einen Stich ins Herz der mir sämtlichen Sinn des Lebens raubte.
Da lag Sharis toter Körper dem Leonora gerade Stromstöße verpasste.
Ich sah mein älteres Spiegelbild war ich tot sah es so aus wenn man tot ist?
Doch dann merkte ich das es gar kein Spiegelbild war sondern Mr García der mich versuchte richtig wach zu machen.
Vergeblich.


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Sorry wenn es manche zu lang finden aber ich war gerade mitten drin, meine Finger haben einfach von selber getippt was in meinem Kopf passierte. 😃😁🦈❤️🐬

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