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Ein Plan und Strom auf offenem Meer

Shari  nahm meine Hand und zog mich zur Cafeteria in unser Lieblings Boot zu den anderen.
Shari und ich holten uns Essen und setzten uns zu den restlichen Delfinen, Finny, Leonora, Juna, Chris und Jasper der verträum ins nichts schaute.
Es gab Pizza mit Thunfisch und Sharis Augen glänzten als sie,  sie aß.
»Wer Pizza erfunden hat, hat einen Preis verdient« meinte Shari.
Ich sah zu Jasper rüber der in meine Richtung schaute, doch sein blick durchdrang mich einfach, er schaute durch mich hindurch was ich etwas gruselig fand.
»Jasper?« fragte ich.
Doch es kam keine Antwort.
»Jasper!« rief ich mit lauter stimme.
Endlich er blickte auf.
»Was ist den Tiago?« fragte er etwas beleidigt.
»Du hast durch mich durch geschaut dein blick war komplett leer, das war voll gruselig Jasper« erklärte ich ihm.
»Es tut mir leid, ich hab nachgedacht über das was du gesagt hast, dass ihr beide immer gestört werdet und so,  ich hab gedacht das wir vielleicht morgen bei uns im Zimmer was für euch beide organisieren könnten so das nichts dazwischen kommt, dann klappt das bestimmt und ich glaube nicht daran das es eine höhere macht nicht zulässt das ihr euch Küsst« sagte er jetzt übermotiviert.
Ich überlegte, das war eigentlich keine schlechte Idee denn ich glaubte mittlerweile an das höhere was es verbietet das ich Shari küsste, es war schon zu oft passiert.
»Das ist lieb von dir Jasper, danke« äußerte sich Shari und umarmte Jasper der anscheinend nicht gedacht hätte das auch Shari an die höhere macht glaubte.
Also ich konnte es Shari nicht verübeln das sie auch daran glaubte denn beim ersten mal ist es Zufall, beim zweiten mal ebenfalls Zufall, beim dritten mal eine Vermutung, doch beim vierten Mal ist es ein Verdacht der widerlegbar ist, aber da es noch öfter passiert war konnte ich an nichts anders mehr glauben, denn für Zufall war das zu viel.

Mittlerweile hatten wir alle fertig gegessen und liefen zum  Strand  runter.
»Wollen wir Wasserball spielen?« fragte Jasper in die runde.
»Ne das haben wir doch erst ich will was neues machen« verkündete  ich und lies mich in den Sand fallen.
Plötzlich kam Juna angerannt ich hatte nicht mal bemerkt das sie weg war, aber sie rief aufgeregt:
»Jack hat Standup paddel bestellt, die sind gerade angekommen und er hat gesagt wir können sie schon ausprobieren«.
Ich war aus den Sand hoch gesprungen und eilte den anderen hinterher zum Parkplatz.
Wenig später hatten wir alle ein riesiges Brett unter dem Arm und warfen sie ins Wasser.
Wir schoben sie alle etwas weiter rein damit die Finne unten nicht kaputt geht, dann stellten wir uns auf das Brett und paddelten aufs Meer hinaus.
Wir machten ein Wettrennen das ich tatsächlich gewonnen hatte, aber dicht gefolgt von Finny und Chris.
Wir sprangen von den Brettern aus ins Wasser und ich schaffte sogar einen Rückwärts Salto was Noah natürlich locker Toppen konnte mit einer Schraube währenddessen.
»Ich hab eine Idee, wir machen wer am längsten auf dem Brett bleibt hat gewonnen« rief Juna so laut das wir es alle halbwegs verstehen konnten.
Natürlich stimmten wir alle lautstark dafür und schon begann die Rauferei.
Ich steuerte auf Jasper zu der vor mir Paddelte.
Doch ich erreichte ihn nicht, denn jemand stieß mich von meinem Brett.
Als ich auftauchte sah ich das Shari mich auslachte, doch dann machte es platsch und Shari hatte ihr Karma kassiert. 
Noah hat das Brett unter ihren Füßen weg gezogen.
Shari tauchte hinter mir auf und versuchte mich zu tunken und drückte mich unter Wasser.
Als ich wieder auftauchte fiel mir wieder ein was Rocket, mein Ratten freund mal gesagt hat:
»Was sich liebt das neckt sich«.
Vielleicht hatte er recht an manchen Sprichwörtern scheint wohl doch was dran zu sein.
Ich schaute mich um und sah das Finny als einzigste noch auf ihrem Brett stand.
»Und habt ihr schon genug oder soll ich euch nochmal abziehen« verkündete sie strahlend.
»Du wirst sehen diesmal hast du keine Chance« rief Chris übermütig und schwang sich wieder auf sein Brett.
Ich schwamm auch zu meinem rüber das etwas außerhalb getriftet war und kletterte hoch.
Als ich mich umdrehte war der Kampf wieder voll im Gange, ich konnte sehen wie Jasper sich an Leonora heran schlich um sie runter zu stoßen.
Doch plötzlich bekam er einen Stups von hinten und fiel auf Leonora die sich so erschrak das sie sich verwandelte und mit Jasper im Wasser landete wir lachten alle aber nur kurz, denn wir hörten von unten plötzlich ein elektrisches Geräusch.
Ich checkte als erster was passiert sein musste und sprang ins Wasser.
Ich hörte Leonora in meinem Kopf
»Tiago schnell ich habe Jasper aus versehen einen Elektroschock verpasst«.
Ihre elektrischen Stöße können einem Menschen eigentlich nichts anhaben aber wenn Leonora aus versehen voll aufgedreht hatte konnte es sein das sie Jaspers Muskeln gelähmt hatte, so das er sich nicht mehr bewegen kann.
Das heißt das er gerade hilflos dem Meeres Grund entgegen sank.
Ich versuchte ihm am Arm zu packen doch er rutschte mir aus der Hand und sank weiter dem Boden entgegen.
Zum Glück tauchte Shari jetzt als Delfin an mir vorbei auf Jasper zu um ihn hoch zu drücken.
Ich musste auftauchen um Luft zu holen und hielt direkt Ausschau nach Jasper.
Der wurde zum Glück gerade von Shari und Blue auf sein Brett zurück gehievt.
Plötzlich sah ich was hellblaues im Wasser unter mir und wollte nach schauen gehen was das war.
Ich tauchte ab und fischte das ding aus dem Wasser.
Jetzt merkte ich was es war, es war Sharis Bikini den sie bei ihrer Verwandlung verloren hatte.
Sie verwandelte sich gerade, deshalb schwamm ich zu ihr rüber um ihr den Bikini zu geben. Als ich ihn ihr überreichte strahlte ihr ganzes Gesicht.
»Danke Tiago du hast meinen Lieblings Bikini wieder gefunden ich hab schon gedacht ich finde ihn nicht mehr« sagte Shari und nahm mich in den Arm.
Ich bemerkte wie mein Kopf heiß wurde und hoffte das Shari es nicht bemerkte, doch anscheinend hatten wir jetzt andere Probleme.
»Ähh Leute wir müssen Jasper zurück zur Schule bringen, und hat jemand eine Ahnung wie viel Uhr wir haben« fragte Blue.
Sie hatte recht wir hatten die Zeit komplett vergessen.
Als sich Shari wieder angezogen hatte stiegen wir wieder auf unsere Bretter und Paddelten los.
Jasper lag vorne auf seinem Brett und wurde von Leonora und Chris geschoben.
»Es fühlt sich komisch an nichts bewegen zu können« erklärte uns Jasper.
Der dabei sogar etwas lächelte.
»Es tut mir leid dass wollte ich nicht« entschuldigte sich Leonora.

»Ach ist doch kein Problem, Unfälle passieren eben« meinte Jasper und lächelte erneut Leonora an.
Die dankbar zurück lächelte.
Als wir in der Lagune ankamen schauten uns schon finster blickende Lehrer vom Strand aus an.
Ms White sprang zu uns ins Wasser, als sie sah das wir Jasper schieben mussten.
»Was ist passiert« fragte Jack Clearwater besorgt.
Leonora meldete sich peinlich berührt zu Wort:
»Ich hab ihm aus versehen einen Elektroschock gegeben jetzt sind seine Muskeln gelähmt, es tut mir so leid das wollte ich nicht«.
Ich konnte sehen wie Leonora rot anlief.
»Das dauert vielleicht noch ein paar Minuten, Jasper, dann kannst du dich wieder bewegen« klärte uns Ms White auf und half uns Jasper an Land zu ziehen.
»So jetzt geht ihr erstmal in eure Klasse, ob oder was für eine Strafe ihr bekommt klären wir später« verkündete Mr Clearwater und winkte uns mit zu kommen.
Wir hatten alle eine ganze Stunde verpasst in der wir Menschen Kunde hätten.
Jetzt gerade hatten wir Kunst bei Jack Clearwater unserem Schulleiter.
Als wir platz genommen hatten mussten wir versuchen Bilder die uns unser Delfin Lehrer ausgedruckt hatte ab zu zeichnen.
Das war eine meiner leichtesten Übungen in Zeichnen war ich wirklich begabt und durfte deshalb weil Mr  Clearwater wusste wie gut ich zeichnen konnte auch frei Hand zeichnen, was ich wollte.
Ich zeichnete Jasper als Gürteltier wie er auf einen Baum sitzt, dadurch erinnerte ich mich wieder an den Unfall und bekam wieder einen schmerz in der Brust der mich zusammen zucken lies.
Nach den letzten beiden Stunden Kunst mussten Finny, Jasper, Leonora, Chris, Noah, Blue, Shari, Juna und ich in Jack Clearwaters Büro.

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