Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

39. Kapitel

IT'S THE FINAL COUNTDOWN!!!


39. Kapitel

-1 Monat später- >>Wie findest du den Kinderwagen?<< fragte Josh und zeigte auf den dunkelblauen Wagen.
>>Sieht doch ganz gut aus, kann man mit ihm auch ins Gelände?<< ratlos zuckte er mit den Schultern. >>Wozu müssen wir ins Gelände?<<>>Naja, wenn der Weg mal etwas unebener wird muss niemand Angst haben das der Kinderwagen auseinander fällt<< ich stemmte meine Hände in den Rücken. Seit einem Monat bekam ich immer wieder fürchterliche Rückenschmerzen. Dafür schleifte mich Josh immer wieder zu Massagen und Akkupunkturen. Und wehe ich wollte eines davon einmal ausfallen lassen. >>Hast du wieder Rückenschmerzen? Sollen wir nach Hause?<< hakte er sofort nach. Josh war wie ein Adler, er sah einfach alles. Jede Bewegung die ich zu machen schien, analysierte er. >>Nein, mir geht es blendend<< lächelte ich und marschierte in die Stramplerabteilung. >>Bist du dir sicher?<< kam es hinter mir. Natürlich war mir Josh augenblicklich gefolgt. >>Ja!<< dabei hielt ich einen blauen Strampler mit Monden in die Höhe. >>Ist er nicht niedlich<< >>Klar, soll ich mich dann um den Kinderwagen kümmern?<< Ich nickte, viel zu fasziniert von den kleinen Klamotten vor mir. Das ein Mensch so klein sein konnte. >>Gut<< hauchte er in mein Ohr und küsste mich darunter. Sofort bekam ich eine Gänsehaut, seit der Schwangerschaft reagierte ich noch intensiver auf seine Berührungen. Ich beschloss das Kleidungsstück mitzunehmen. Schließlich konnte man von Stramplern nie genug haben. Dazu kam noch ein Mobile und eine Hose. >>Ich hätte alles<< sagte ich zu dem Boxer, der neben einer Verkäuferin stand. Und sofort verdrehte ich die Augen. Sie schmachtete ihn geradezu an. Als sie mich sah und dann meinen Bauch verfinsterte sich ihr Blick. Ich lächelte. Das ich schwanger war, war schon lange kein Geheimnis mehr. Die Presse verfolgte mich beinahe. Aber seit zwei Monaten hatte ich mich erfolgreich vor ihnen versteckt. >>Wow, ihr Bauch scheint ja gewachsen zu sein die Monate, sie waren ja fast schon von der Bildfläche verschwunden. Was wird es denn jetzt? Zwillinge? Danach können Sie sich von ihrem Körper verabschieden<< mir klappte die Kinnlade hinunter. Wie konnte sie es wagen? Erst Märchen erzählen und mich danach beleidigen?


>>Das geht sie, einmal nett gesagt, einen feuchten Dreck an!<< keifte ich. Josh drückte mich näher an sich und fokussierte sie sichtlich verärgert. >>Ich glaube das hat sich gerade erledigt mit einem Kinderwagen hier. Ich sehe es nämlich nicht gerne, wenn meine Frau und mein Baby beleidigt wird<< knurrte er. Ich wusste das er absichtlich nicht das Geschlecht von unserem Kind gesagt hatte, denn er wusste die Presse würde sich darauf stürzen. Diese Frau vor uns schien nämlich sehr redselig. >>Was? Aber Mr. Blane das war doch nur eine kleine Frage<< versuchte sie ihn zu beruhigen und fuchtelte hektisch vor seinem Gesicht herum. Unbeeindruckt meinte er >>Das war alles andere als eine kleine Frage. Wenn sie uns jetzt bitte entschuldigen würden<< damit griff er nach meiner Hand und zog mich aus dem Laden. Etwas verdattert sah ich ihn an. >>Und nun? Wo kriegen wir jetzt Möbel und Kinderwagen her?<< >>Engel, wir sind hier in San Francisco, es gibt unzählige Läden. Wir werden schon den passenden finden. Einen Laden mit weniger beschissenen Mitarbeitern<< spuckte er. >>Eigentlich müsste ich hier die wütende sein<< versuchte ich die Stimmung wieder aufzuheitern, während wir zu unserem Wagen liefen. >>Nein, darüber musst du dich nicht aufregen. Es wäre erstens unnötig und zweitens viel zu Nervenaufreibend für euch beide<< Aufregen durfte man sich nun also auch nicht mehr, tja da hatte er die Rechnung ohne mich gemacht! >>Was ist wenn ich mich aber aufregen will?<< trotze ich und öffnete die Wagentür. Geschmeidig ließ sich Josh auf den Fahrersitz gleiten. >>Wie ich dich kenne, lässt du dir von mir sowieso nichts sagen. Also fang an<< lächelnd küsste ich seine Wange. >>Endlich lernst du dazu<<Drei Stunden später hatten wir ein Kinderbett, einen Wickeltisch und einen schwarzen Kinderwagen. Nun saßen wir in einem Schnellimbiss und ich aß Currywurst mit Pommes. Leicht angeekelt beobachtete mich mein Mann. >>Du solltest vielleicht etwas gesünder essen<< ich verdrehte die Augen und biss in eine Pommes. >>Ich hatte heute Morgen Joghurt mit Haferflocken und Himbeeren, das ist genug für einen Tag<< Lachend schüttelte Josh den Kopf und trank von seinem Bier. >>Ich meine nur, dass ist vielleicht besser für den Kleinen<< ich aß ein Stück von der Currywurst. >>Josh, du wilscht noch weiter fünf Kinder von mir und bischt schon bei einem kaum auschuhalten<< schmatzte ich mit vollem Mund. Ein leuchten trat auf sein Gesicht. Ohje, falsches Thema! >>Du hast also über unsere Mini-Fußballmannschaft nachgedacht?<< verflixt, wieso hatte ich damit angefangen. Unsicher trank ich von meinem Sprite. >>Naja, ja ich habe darüber nachgedacht. Aber ehrlich, Josh. Fünf Kinder? Finanziell wäre es kein Problem, aber Zeittechnisch! Und außerdem dich noch fünf Mal so überfürsorglich auszuhalten, wäre alles andere als gut für mich!<< unbeeindruckt von meinem Appel wurde das Grinsen immer größer auf seinen Lippen. >>Du hast Recht, finanziell wäre es nie ein Problem, ich werde für meine Familie immer sorgen können. Und Zeittechnisch? Ich habe meistens morgens Zeit, könnte die Kinder also fertig machen. Und du kommst dann mittags nach Hause, kannst also auch für sie da sein. Ich würde immer versuchen Nachmittags zu kommen. Schließlich kann ich mir mein Training selbst einteilen. Ich verstehe deine bedenken nicht<< so wie er es argumentierte klang es alles komplett logisch. Aber er wollte schließlich auch etwas von mir. >>Sehen wir doch erst mal wie es mit dem Kleinen wird, Josh. Danach siehst du es garantiert anders. Zwei Kinder werden ausreichen, da bin ich mir sicher<< versicherte ich ihm. Spätestens wenn er nach drei Monaten Schlafmangel und Hunderten von Windeln fast durchdrehte, würde seine Ansicht überdenken.


Hundemüde und papp satt gähnte ich. >>Du kannst, wenn wir Zuhause sind, ruhig schlafen. Ethan und ich bauen dann für Henry auf. Ethan ist ganz aufgeregt und freut sich schon seinen Neffen bald zu sehen<< matt lächelte ich und drückte mich gegen die Fensterscheibe. Meine Augen fühlten sich Tonnenschwer an, aber ich kämpfte gegen die Müdigkeit an. >>Nein, nein ich kann euch helfen. Ich bin gar nicht müde<< aber mein gähnen machte meiner Argumentation einen Strich durch die Rechnung. >>Doch, das bist du. Du wirst schlafen, Ethan und ich werden aufbauen. Außerdem wäre das alles viel zu anstrengend für dich<< ich verdrehte die Augen. >>Bohren ist nicht anstrengend<< wies ich ihn daraufhin. >>Außerdem habe ich auch beim Streichen geholfen<< >>Das war aber vor Monaten<< hielt er dagegen. Ich wollte etwas einwenden, aber dann übermannte mich die Müdigkeit komplett und ich schlief ein.>>Engel, aufwachen<< flüsterte mir eine melodische Stimme ins Ohr. Grummelnd drückte ich mich tiefer in den Sitz. Ein leises Lachen. >>Aufstehen Schlafmütze, sonst trage ich dich und lasse dich den ganzen Tag nicht aus den Augen<< sofort riss ich meine Augen auf und sah in Joshs lächelndes Gesicht. Stöhnend hievte ich mich aus dem Wagen, dabei beachtete ich nicht die helfende Hand von dem Boxer. >>Du lässt mich sowieso nie aus den Augen!<< murrte ich wütend und stampfte zur Haustür. Mit einer Bewegung öffnete ich die Tür und lief geradewegs hinauf in den ersten Stock. Da begrüßte mich Ethan. >>Schon zurück?<< fragte er neugierig. Müde nickte ich. >>Josh müsste gleich mit den Möbeln da sein und dann kannst du ihm helfen<< er strahlte. >>Und dann bauen wir wirklich für meinen Neffen Möbel auf?<< ich lächelte. >>Ja, du baust wirklich Möbel für deinen Neffen Henry auf<< begeistert klatschte der Mann in die Hände und machte sich dann zum Aufzug, während ich ins Schlafzimmer lief. Geschafft knallte ich mich auf das Doppelbett und schon war ich wieder im Land der Träume.


Ein Krachen ließ mich aufschrecken. Verschlafen rieb ich meine Augen. >>Josh, musst du so einen Lärm machen?<< nuschelte ich. Ein fieses Lachen erklang. Moment, das war nicht Josh. Denn dieses Lachen war eindeutig weiblich. Ich riss meine Augen auf nur um in Kates boshaftes Gesicht zu sehen. >>Wie bist du hier reingekommen?<< murmelte ich einfach nur. Immer noch lachend trat sie einen Schritt näher an das Bett. >>Na, na so begrüßt man aber keinen Gast<< dabei warf sie ihr blondes Haar hinter ihre Schultern. >>Du wirst niemals Gast in diesem Haus sein<< antwortete ich und sprang aus dem Bett. Ihr blauen Augen beobachteten meinen Bauch, schützend legte ich Arme um ihn. >>Schämst du dich eigentlich nicht, Josh ein fremdes Kind unterzujubeln? Du bist eine Nutte geworden und jetzt schwanger. Du hast Josh eine Gehirnwäsche unterzogen, das er jetzt glaubt es wäre dein Kind, pah! Er müsste zu mir stehen! Zu Kaitlyn und mir! Nein, er bleibt bei dir Miststück. Dabei ist an dir nichts besonderes!<< schrie sie wütend. >>Ich drehe ihm ein Kind an? DU wolltest das! Dabei sieht man eindeutig dass es nicht von Josh sein kann! Also solltest DU dir die Frage stellen, ob du dich nicht schämen solltest<< brüllte ich genauso wütend zurück. Mit dunklen Augen kam sie auf mich zu, ich lief zurück, bis ich gegen die Glaswand des Badezimmers stieß. >>Schön hast du dich in dieses Nest gesetzt! Ein reicher Mann, eine Villa, eine Heirat, was will Frau mehr? Ich wette du hast dort drüben in Russland mit so vielen Männern gefickt und du es jetzt Josh verheimlichst. Und lass mich raten, er glaubt es dir? Du kannst ihm jede Scheiße verkaufen! Weil du eine gute Schauspielerin bist. Dieses Kind sollte überhaupt nicht das Recht haben hier zu leben!<< Adrenalin rauschte plötzlich durch meine Adern. Ihre Aussage machte mich wütend, verdammt wütend, sie machte mich rasend! >>DU WOLLTEST IHN DOCH HEIRATEN UND SEIN GELD, DAMIT DIE DAME NICHT MEHR ARBEITEN MUSS, WEIL SIE IHREN JOB SO HASST. WAGE ES NICHT MEIN BABY ZU BELEIDIGEN. SONST HAST DU EIN GEWALTIGES PROBLEM MIT MIR<< schrie ich mir die Wut von der Seele. Aber es half nichts. Die Wut war immer noch da. Der Hass auf diese Frau. Die mich unbeeindruckt, ja fast schon schmunzelnd, ansah. >>Netter Auftritt. Aber jetzt muss ich dich leider beseitigen. Ich muss Josh die Augen öffnen, ihn von dir kleinen Schlampe befreien<< Schlampe? Hatte sie mich gerade Schlampe genannt? Zischend atmete ich aus. Dabei spürte ich einen sanften Tritt von Henry. Wie automatisch landete meine Hand auf meinem Bauch. >>Woher nimmst DU dir das Recht MICH als Schlampe zu bezeichnen?<< kreischte ich. Ohne auf mich einzugehen, sah ich nur noch wie Kate nach meinen Handgelenken griff und ich mich plötzlich auf dem Bode befand und mich nicht bewegen konnte. Meine Arme waren hinter dem Rücken gekreuzt worden. Panisch versuchte ich mich zu befreien. Das war gar nicht gut für Henry. Wenn ich mit gewaltiger Kraft gegen den Boden gedrückt wurde. Gerade kam mir die Idee zu schreien als Kate mir den Mund zu hielt. Meine Schreie wurden Dumpf. Wieder ertönte ihr widerliches Gegacker. >>Habe ich dir erzählt das ich Kampfsport trainiere?<< Das war mir gerade so egal! Ich biss in ihre Hand, aber es interessierte sie nicht. >>Wehr dich nur, es wird dir nur nichts bringen. Vielleicht merkst du es dir ja jetzt: Lügen haben kurze Beine<< Ich versuchte ihr etwas zuzuschreien, aber durch ihre Hand konnte ich es nicht. Dann versuchte ich aus ihrem Griff zu kommen, aber auch das scheiterte. >>Hoffen wir Josh wird nicht zu sehr um den Bastard in deinen Bauch trauern<<Blanke Angst erfasste mich. Was meinte sie damit? Mein armes unschuldiges Baby!Und dann spürte ich es...Trotz dass sie auf mir saß, schaffte sie es irgendwie mit ihren Beinen meinen Bauch zu treffen. Ich keuchte schmerzerfüllt. Versuchte mit Todesangst meine Arme um meine Kugel zu schlingen, sodass ich mein Baby schützen konnte, aber es funktionierte mich. Sie war stärker. Ihr Griff knockte mich aus. >>Nein<< nuschelte ich immer noch in ihre Hand. >>Tja, wärst du nicht so eine Schlampe und würdest ihm ein Kind unterschieben wollen, würde das alles hier nicht passieren. Glaubst du ich lasse zu, dass du sein Leben zerstörst?<< wieder trat sie mir in den Bauch, diesmal noch fester. Tränen bildeten sich in meinen Augen. Lautlos kullerten immer mehr meine Wange hinunter, tropften den Boden voll. Wieder ein Schlag. Ich zuckte zusammen. Die einzige Hoffnung war, dass ich immer wieder kleine Bewegungen von Henry spürte. Er durfte nicht leiden, nicht sterben. Er war unschuldig an alldem. >>Bitte<< hauchte ich gegen ihre Hand. >>Vergiss es, du zerstörst nicht Josh sein Leben<< wieder ein Schlag. Es war eine Peinigung, das wusste Kate. Und dann, als ich es aufgab, ging plötzlich die Tür auf. >>Engel, bist du schon wach?<< mit Tränen in den Augen blickte ich zu meinem Retter. Josh. Und dieser sah so aus, als ob er gleich alles und jeden töten würde.

___________

Ooops und dann kam Kate...

 LG pink-lilly

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro