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Kapitel 65

"Warum versteht sie mich denn nicht?" Ich tupfe mir mit einem weißen Taschentuch die Tränen von der Wange und blicke zu Ricky die mit eim Schulterzucken signalisiert da sie keine Worte darauf hat.

"Sie ist deine Mutter, sie muss es erst verstehen." Scarlett legt ihren Kopf an meine Schulter und ich meinen auf ihren.

"Lass ihr Zeit. Gegen Liebe kann man nichts. Das weiß auch deine Mutter." Ich weiß da sie recht hat und ich sie nicht zwingen kann mich zu verstehen aber etwas mehr würde ich mir von ihr schon wünschen.

"Drake ist ein toller Mann und sie kann froh sein, ihn als Schwiegersohn anzusehen." Flüstert Scarlett.

"Außerdem ist er nicht dein richtiger Bruder, das ist er noch nicht mal zu mir. Und ich glaube Theo und Drake werden ihr alles erklären. Ich kenne deine Mutter zwar noch nicht so lange aber sie würde dich nicht um dein Glück bringen." Meldet sich Ricky die vor mir auf dem Boden sitzt.

"Sie erzählt immer so stolz von dir. Da würde sie dir die Beziehung zu Drake nicht verbieten. " ihre Worte machen mich stolz. Ich wusste nicht das sie so über mich spricht.

Als es an der Tür klopft blicken wir zur Tür und stellen fest das Mom plötzlich im Raum steht. Sie scheint verwirrt und doch ruhig.

"Kann ich kurz mit meiner Tochter alleine reden." Sie wirkt sichtlich nervös und tritt von einem Bein aufs andere während die anderen das Zimmer verlassen. Ricky wirft mir ein leises "Das wird schon" zu. Als die Tür hinter Ricky zufällt richtet sich Moms Aufmerksamkeit auf mich. Sie schluckt schwer während die auf mich zu kommt.

"Wenn du mich weiter an meckern willst kannst du gleich wieder gehen." Ich schnappe mir mein rotes Kissen und zupfe die Fussel von der Oberfläche.

"Nein, will ich nicht. Ich möchte dich verstehen."

"Mich verstehen? Du wirst mich nicht verstehen." Ich werfe das Kissen vor mir auf den Boden und verschrenke die Arme vor der Brust.

"Das stimmt, ich werde es vermutlich nicht verstehen. Aber ich werde es akzeptieren." Ihre Worte verblüffen mich.

"Drake hat mir erzählt das er adoptieret ist und nicht Theos leiblicher Sohn ist. Dann wurde mir klar das du und er nichts verbotenen tust. Auch wenn ich es erst begreifen muss das du und er zusammen seit. Werd ich euch nicht im Weg stehen."

"Was?" Ich spüre wie Tränen in meine Augen schießen.

"Ja. Aber ich muss dringend noch mit dir reden. Wegen deinem Vater." Ich wische mir die Tränen von der Wange.

"Keine Sorge, Dad wird es auch noch verstehen." Ich spüre schon wie mir ein großer Stein vom Herzen fällt.

"Nicht deshalb. Gestern hat sich dein Vater bei mir gemeldet. Ich will dir und Drake nicht im Weg stehen aber dein vater kommt früher als gedacht wieder." Sofort bildet sich ein Kloß in meinem Hals und ich möchte die Zeit sofort anhalten.

"Was?"

"Er wollte dich morgen überraschen. Er konnte etwas früher weg und ist schon auf den Weg nach Chesterfield." Wie kann man eigentlich nur so bestraft werden.

"Nein!" Ich stürme auf und wende mich ihr zu. Ich will noch nicht weg. Das geht mir jetzt zu schnell. Gerade hetzt wo wir endlich alles Karten auf den Tisch geknallt haben. Verspielen wir alles.

"Das ist unfair." Flüstere ich als ich Drakes starke Arme spüre.

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