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Kapitel 57

Am morgen liege ich allein im Bett. Drakes Vanille geruch hat sich in mein Bettzeug eingeprägt so das ich seine Anwesenheit immer noch rieche. Kurz bleibe ich darin liegen und lasse den Geruch auf mich wirken. Ich stelle mir vor wie er immer noch neben mir liegt und er sich an mich kuschelt.

Nachdem ich mich endlich aus dem Bett quellen konnte und mich fertig gemacht habe. Trotte ich die Treppen nach unten wo Mom mich schon erwartet.

"Guten Morgen Elly" Mom lässt sich einen Kaffe in ihr Tasse ein und lehnt sich gegen die Küchentheke während sie mir zusieht wie ich mir ebenfalls eine Tasse aus dem Schrank holle schlürft die Genüsslich aus ihrer.

"Morgen Mom" als der heiße Kaffee in meine Tasse läuft spüre ich Moms Blicke auf mir.

"Und wie verstehst du dich so mit Drake?" Ich muss aufpassen das mit die heiße Tasse nicht aus der Hand rutscht. Ich schlucke den Kloß in meinem Hals hinunter und drehe mich zu ihr um.

"Ganz gut" ich nippe an dem viel zu Heußen Kaffee um nicht mit ihr zu reden. Was mir meine Lippen und die Zunge verbrennt. Fuck.

"Da bin ich froh, ich hatte schon sorgen das ihr euch nicht versteht." Mein Magen verkrampft sich und ich spüre wie mir übel wird.

"Nein alles gut." Ich nehem noch einen Schluck und dtehe mich um. Ich presse meine Zähne aufeinander und überlege wie ich aus dieser Situation kommen kann.

"Das freut mich." Sie stellt ihre Tasse auf die Theke und kommt auf mich zu.

"Denn es ist mir ganz wichtig das du und Drake uns bei unserer Hochzeit unterstützt. Und ich möchte auch das ihr eine kleine Rede vorbeieiten könntet. Natürlich du für mich und Drake für seinen Vater." Das wird ja immer besser.

"Macht das nicht eigentlich jemand anderes?" Ich nehme den letzten Schluck und stelle die Tasse in die Spühle.

"Ja schon, doch wir haben beschlossen das ihr beide das machen sollte. Das währ und beiden wichtig. Außerdem wirst du meine Brautjungfer und Drake, Theos Trauzeugen das wird so schön." Ich würde mich wirklich für sie freuen doch etwas zieht mich immer wieder runter. Ich spüre wie ich am liebsten einfach wieder nach London gehen möchte. Doch ohne Drake würde ich das nicht wollen. Plötzlich fällt er mir wie Schuppen von den Augen. Ich bin nur noch für gut einen Monat hier. Was sollen ich und Drake denn dann machen. Meine Gedanken verdrängen die Hochzeit und kreisen immer nur um Drake und London. Wen ich in einen Monat wieder fahre würde och ihn nicjt mehr sehen. Ich könnte ihn nicht mehr berühren, in küssen, ihn einfach nur ansehen.

Moms Stimme durchbricht meinen Gedankenstrudel und lässt mich wieder in der Küche ankommen.

"Alles in Ordnung?" Mom sieht mich besorgt an und legt ihre Hand auf meine Schulter.

"Ja alles ok. Ist Drake oder Ricky hier?" Sie schpttelt den Kopf und legt ihre Hand auf meine Stirn.

"Mom ich bin nicht Krank. Ich geh nach oben." Ich wende mich von ihr ab und gehe die Treppen hoch.

"Soll ich dir einen Tee machen?" Höre ich Mom aus der Küche rufen.

"Nein danke, ich lege mich noch etwas hin." Ich gehe auf meine Zimmer zu, doch dann starre ich auf Drakes Zimmer und ebtscheide mich in seines zu gehen.

Sofort strömt mir der Geruch von leckerer Vanille in die Luft. Ich schließe die Tür und gehe auf sein Bett zu. Das Bettzeug liegt zerknüllt im Bett was mich nicht wundert. Ich setzte nich auf die Matratze und greife nach dem T-Shirt das auf dem bett liegt. Ich rieche daran und ege mich eingekuschelt ins Bett. Wie soll das alles weiter gehen. Mir ist uch schon egal ob mich jemand hier sieht, ich will einfach nur meine ruhe haben und mir den Kopf darüber zerbrechen wie wir das alles hinbekommen sollen.

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