Kapitel 50
"Komm schon, irgendetwas bedrückt dich doch?" Wir spazieren die Gassen entlang während ich nach den perfekten Worten suche.
"Ich weiß einfach nicht wie ich es jemanden erklären soll." Ich lasse den Blick über die Personen scheifen die uns entgegen kommen. Ich frage mich wie ihre Leben aussehen. Ob sie dich auch schon mal in einen Person veröiebt haben und nicht wussten wie die Menschen um sie herum reagieren.
"Was musst du jemanden erklären?" Sie bleibt stehen und ich tu es ihr gleich. Ich atme tief ein und suche allen meinen Mut zusammen um diese Worte auszusprächen.
"Das ich mich in Drake verliebt habe." Kurz starrt sie mich nur an und lässt meine Worte auf sich wirken.
"Drake?"hackt sie noch einmal nach.
"Ja," ich fahre mit meinem Schuh Kreise in den Boden. Noch immer hab ich Angst vor ihrer Reaktion.
"Aber Drake ist doch dein Bruder oder irre ich mich da?"
"Halbbruder, und er ist auch noch Adoptiert also ist er so zusagen ein fremder." Ich setzte mich wieder in Bewegung und sie folgt mir mit schnellen Schritten.
"Dann hast du ja nichts zu befürchten." Wir gehen zu einer Bank auf der wir uns nieder lassen und die heiße Sonne auf unsere bleiche Haut scheint.
"Ja vielleicht, aber Außenseiter wissen von der Adoption nicht und werden das nicht verstehen." Ich fahre mir mi meinen Hand durch die Haare und lasse sie im Wind wehen der uns um die Nase bläst.
"Tja selbst wenn sie es verstehen würde er ist doch sowieso in eine andere Verliebt." Ich ziehe meine Augenbrauen hoch und blicke sie verwirrt an.
"Achso, du bist dieses Mädchen." Sie versucht sich ein Lächeln zu verkneifen doch dann ist der Drang zu Lachen einfach größer uns sie prustet los.
Obwohl diese Situation eigentlich nicht zum lachen ist muss ich einfach mitmachen.
"Es ist doch egal was andere davon halten, wichtig ist das du weißt das es das richtige ist." Wie immer hat sie die richtigen Worte, doch Ricky und unseren Eltern das zu erklären ist bestimmt nicht einfach.
Nach dem wir uns noch etwas unterhielten, war ich endlich zu Hause angekommen. Die Garage in der Theos Wagen normal steht ist leer und auch Drakes Wagen steht nicht in der Einfahrt. Zum Glück.
Drinnen angekommen höre ich schon leisen Gesang aus einem der Zimmer. Wer da wohl so glücklich ist?
Ich folge dem Gesang in den hinteren bereich des Hauses und treffe auf meine Mutter die in ihrem Zimmer gerade frische Wäsche in den Schrank räumt. Das Zimmer ist doopelt so groß wie meines. Die Wände leuchten in einem schönem altrosa. Was michetwas stutzig macht da ich Theo diese Farbe nicht zutrauen würde. Viele Bilder und Gemälde höngen an den Wänden. Ein großes Bpcherregal erstreckr sich auf der einen seite der Wand. Anscheinend liest Mom noch immer sehr gerne.
"Hey Mom" ich schiebe die Tür noch weiter auf und blicke in ihr strahlendes Gesicht.
"Hallo Liebes." Sie packt das letzte Hemd in den Schrank und schließt ihn wieder.
"Warum so gut gelaunt?" Ich scheife durch den Raum und fahre mit meinen Fingern über die vielen verschiedenen Einbänden. Jeder von ihnen hat eine andere Struktur. Jedes von ihnen ist individuell.
"Darf deine Mutter nicht glücklich sein?" Sie stellt den Wäschekorb auf den Boden und lässt sich auf das Bett nieder.
"Natürlich, aber das macht mir etwas Angst" sie gibt mir einen schupser und wir fangen an zu Lachen.
"Nein wirklich was ist los?" In ihren Augen spiegelt sich Freude. Das Funkeln hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Ich würde mich gerne für sie freuen doch als sie mir ihre Hand hinstreckt, bleibt mir fast die Luft weg.
"Du bist verlobt?" Bekomme ich gerade so über meine zittrigen Lippen während ich zu hyperventiliere drohe. Ihr strahlendes Lächeln, der strahlende Ring an ihren Fingern und der Gedanke daran das Drake und ich unser Geheimniss noch länger verheimlichen müssen.
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