Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 42

"Das heißt er ist nicht mit dir verwandt.?" Natürlich weiß ich das Adoptiert heißt das er nicht mit ihr verwandt ist doch ich möchte es aus ihrem Mund hören.

"Nein, ist er nicht, aber warum fragst du?" sie setzt sich mir gegenüber auf den Hocker und sieht mich fragend an.

"Nur so, ich bin nur so überrascht."

"Naja er redet auch nicht gern darüber, ich war sechzehn als ich es erfahren habe. Und auch nur durch Zufall."

"Achso." Unser Gespräch wird unterbrochen als die Haustür aufgeht und Drake in der Küche steht. Sofort fange ich seinen Blick auf und erkenne dieses Funkeln in den Augen. Doch anders als gestern hab ich dieses schlechte Gewissen nicht mehr. Nicht zu Letzt, weil ich jetzt weiß das er eigentlich nicht mein Stiefbruder ist. Was mein Herz sofort höher schlagen lässt. Doch noch weiß ich nicht wie ich damit umgehen kann.

Er geht an mir vorbei und öffnet den Kühlschrank ohne mir einen weiteren Blick zu würdigen. Ich versuche nicht weiter auf ihn einzugehen, doch es ist schwer ihn nicht anzustarren. Mir steigt ein kleiner Hauch von schweiß in die Luft was mich vermuten lässt das Drake gerade vom Sport gekommen ist.

"Du hast das Essen verpasst." Ricky zeigt zum leeren Teller auf den Tisch und wendet sich wieder mir zu.

"Ich hab keinen Hunger." Als er auf den Weg in Bad ist zieht er sich sein Shirt noch bevor er die Treppe erreicht aus und wischt sich damit über sein verschwitztes Gesicht. Genau nehme ich seinen Rücken unter Beobachtung und sofort sticht mir eine Narbe auf der Schulter ins Auge die sich bis zur Wirbelsäule zieht. Und anscheinend merkt Ricky das ich ihn anstarre den sie klatscht mir einmal mit ihren Händen vor meinem Gesicht zusammen, so das ich erschrocken zusammen zucke.

"Er mag es nicht wenn du sie so anstarrst." zischt sie. Schnell wende ich den Blick ab und konzentriere mich wieder auf Ricky.

"Woher hat er die?" flüstere ich weil ich nicht sicher sein kann das er es nicht hört.

"Von einem Autounfall, bei dem seine leiblichen Eltern starben. Aber mehr verrät er nicht."

Ohne weiter darüber nach zu denken unterhalten wir uns noch etwas über Taylor und dem Kuss.

Als ich in meinem Zimmer bin und versuche etwas abzuschalten stürmt plötzlich Taylor in mein Zimmer. Ohne ein Wort kommt er auf mich zu und fängt mich an zu Küssen. Was ist den jetzt los.

Kurz versuche ich den Kuss zu unterbrechen um Luft zu holen doch er lässt mir keine Gelegenheit.

"Taylor was machst du hier?" bekomme ich gerade so heraus.

"Ich musste dich sehen verdammt" er bedeckt meinen Hals mit Küssen und  ich spüre wie er er mir immer mehr zum Bett drängt.

"Taylor," plötzlich ist da wieder diese Panik, diese Angst. Mein Herz schlägt mir stark gegen die Brust und ich spüre wie ich plötzlich keine Luft mehr bekomme.

"Taylor" Immer mehr Panik breitet sich aus. Als ich versuche ihn weckzustoßen stolpert er ein paar Schritte nach hinten und starrt mich mit seinen eisblauen Augen an.

"Was soll das?" ich schnappe nach Luft und trete ein paar schritte nach hinten doch als er mir wieder näher kommen möchte. Wir die Tür geöffnet und Drake steht im Raum. Sofort nimmt er Taylor ins Visier und geht mit geballten Fäusten auf ihn zu.

"Alles ok?" er dreht den Kopf kurz zu mir und starrt dann wieder zu Taylor.

Mit zittriger Stimme bekomme ich gerade mal ein ja heraus, doch noch bevor ich etwas sage passt Drake ihm an Amr und stößt ihn nach hinten.

"Verpiss dich!" fährt er Taylor an der verwirrt an Drake vorbei sieht und mich beobachtet. Als er noch einen Stoß bekommt schlägt Taylor Drake ins Gesicht so das der sofort zu bluten beginnt.

"Drake!" schreie ich, als er sich schmerzerfüllt zur Seite neigt. Doch so leicht lässt er sich nicht unterkriegen und verpasst ihm einen Kinnhaken so das dieser zu Boden geht.

"Hau ab!" brüllt er ihn noch einmal an und Taylor scheint einzusehen das es nichts bringt denn er steht auf und geht die Treppen runter. Dabei stößt er die Vase um die am Absatz steht die mit klirrenden Geräusch zu Boden geht.

Geschockt stehe ich im Zimmer währen Drake darauf wartet das die Tür zu fällt, was gleich darauf passiert.

"Drake, alles ok?" ich gehe auf ihn zu uns starre in sein blutverschmiertes Gesicht.

"War schon mal besser" trotz Schmerzen muss er lächeln.

"Was ist passiert?" fragt er darauf. Ich laufe ins Bad und hole ein Tuch damit er sich damit auf die Nasen drücken kann.

"Danke" er nimmt es danken an uns setzt sich auf Bett, damit er nicht umkippt.

"Er hat mich bedrängt und mir wurde das zu viel, ich hatte wieder dies Panik wie früher." ich verstumme und nehme ihm das Tuch ab um ihm die Nase etwas zu reinigen.

"Was war früher?" er senkt meine Hand so das er mir klar ins Gesicht sehen kann.

"Ist nicht wichtig." ich starre auf das blutverschmierte Tuch und spüre seinen blick auf mir.

"Mich interessiert es aber." er berührt mich mit seinen weichen Händen am Kinn und zwingt mich ihn anzusehen. In seinen braunen Augen liegt dieser Funke von vertrauen und Sicherheit.

"Es ist eine längere Geschichte" flüstere ich.

"Ich hab Zeit." bei seinen Worten muss ich Lächeln und ich spüre wie etwas Anspannung von mir abfällt.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro