Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 34

"Wie bitte?" Scarletts stimme wird ruhig und zittrig. Immernoch steht ihr die überraschung ins Gesicht geschrieben.

"Er ist dein Stiefbruder?" Ich nicke nur leicht und packe sie am Arm um uns etwas von dem Trubel zu entfernen. Wir gehen durch die Masse und stellen uns neben einer kleinen zerfallenen Hütte hin.

"Woher kommt er den jetzt plötzlich?" Sie lehnt sich gegen das brüchige Holz,  das sich bei ihrem Druck leicht nach innen beugt.

"Er war plötzlich da, Mom hat mir vergessen zu sagen das ich noch einen Bruder habe." Ich lasse mich auf die Wiese nieder, das Gras kitzelt mich auf meiner nackten Haut bei meinen Unterschenkeln. Ich spüre einen kühlen Luftzug der mir um die Nase weht.

"Sie hat es vergessen?"

"Ja, kein Ahnung", ich zupfe ein paar Grashalme aus und lasse sie fallen. Durch den Wind werden die Halme davongetragen.

"Das ist doch cool." Scarlett lässt sich neben mir nieder und wir starren gemeinsam auf das Spielfeld auf dem wir von hier aus nur wenig erkennen können.

"Ich weiß nicht, mit diesem Typen wird es sicher noch interessant werde."

"Was meinst du damit?" Sie neigt ihren Kopf zu mir, um mich direkt anzusehen.

"Dieser Typ ist so anders. Ich glaub mit ihm gibt es noch so einige Probleme." Ich ziehe meine Beine an und lehne meinen Kopf an das Holz.

"Das bildest du dir nur ein. Ich finde ihn recht sympathisch."

Der weitere Tag verläuft ohne ein weiteres Wort über Drake. Wir haben uns auf Jack konzentriert und mit ihm den Sieg gefeiert. Doch irgendwann muss man auch wieder nach Hause.
Immernoch höre ich Scarletts Worte so als hätte sie es gerade erst ausgesprochen. "Dieser Typ sah so aus als ob er dich gleich küssen würde." Ich verdränge den Gedanken und gehe weiter Richtung Haus. Ala mir dort ein weißes Auto auffällt gehe ich langsamer. An dem Auto lehnt ein zienlich großer Mann mit dunklen Haaren, seine Augen werden duch die Sonnenbrille verdeckt doch es ist klar zu erkenne wer da bor meinem Haus steht. Ich hab die schnauze voll von Typen.

"Taylor? Was machst du den hier?" Ich gehe so elegant wie möglich auf ihn zu und setzte mein schönstes Lächeln auf.

"Ich dachte wir könnten etwas essen gehen, ich war gerade in der Gegend und dachte mir ich schau mal bei dir vorbei," ef stößt sich von seinem Wagen weg und öffnet mir die Beifahrer Tür.

"Warte, so kann ich nicht essen gehen", ich blicke auf mich hinunter und zeige auf meine verschwitzten Klamotten.

"Es ist doch egal wie du aussiehst, und wenn du in Jogginghose mit kommst ist es mir egal." Sein Lächelnauf deinen Lippen schmeicheln mir, doch so kann ich nicht mitgehen.

"Zwei Minuten" ich wende mich von ihm ab und gehe zum Haus.

Zu meiner Verwunderung ist Drake nicht zu sehen und auch Rickx ist nirgendwo. Theo und Mom sind im Wohnzimmer und diskutieren über etwas.

Schell lauge ich die Treppe nach oben und öffne meine Zimmertür. Schnell ziehe ich mir ein frisches Top und eine neue Hose an. Im Bad schminke ich mich etwas und frische mein Deodorant auf.

Als ich wieder nach unten gehe höre ich die Eingangstür. Ist er jetzt etwa rein gekommen. Doch zu meinem Pech ist es Drake der mit einer großen blauen Sporttasche durch den Flur kommt. Als er mich sieht kann er ein Lachen nicht verkneifen.

"Dein Freund ist da" er lässt die Tasche auf den Boden fallen, die einen tumpfen Knall macht.

"Er ist nicht mein Freund" ich gehe an ihm vorbei und spüre Drakes blicke auf mir während ich Richtung Tür gehe. Doch ich schenke ihm keine Beachtung und höre nur wie er mir nach ruft.

"Viel Spaß", ich kann zwar sein Gesicht nicht sehen doch ich sppre das er ein schiefes Löcheln auf dem Gesicht hat. Ich presse meine Zähne aufeinander und möchte etwas kommentieren. Doch dan  gehe ich still schweigen duch die Tür und lasse sie ins Schloss fallen.

Draußen wartet Taylor noch immer an der Tür und empfängt mich mit einem leichten Lächeln. Auf seinem Gesicht bilden sich Grübchen die irgendwie süß wirken. Seine Haate hat er kaum gestylt und trotzdem liege sie perfekt.

"Danke" ich setzt mein gespieltes Lächeln wieder auf und lasse mich in den leder Sitz sinken.

Wie letztens, spaziert er ums Auto herum und nimmt dann auf der anderen Seite platz. Gerade als er den Motor startet spüre ich wie sein Blick noch einmal auf das Haus fällt.

"Wer war dieser Typ?" Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet.

"Niemand, nur ein Bekannter",ich  versuche nicht weiter darauf einzugehen und auch Taylor belässt es dabei und fährt los. Ich weiß nicht warum ich ihm nicht gesagt hab das er mein Stiefbruder ist, doch vielleich ist es einfach besser so.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro