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Kapitel 27

Sofort kommt mir ein ungewöhnlicher Geruch entgegen. Das Zimmer erscheint im hellem Licht während ich die Tür öffne. Das Zimmer ist ziemlich groß, doch es wirkt recht einfach eingerichtet, ein Bett steht an der Wand gegenüber, ein kastanienbrauner Schrank mit Spiegel. Ein großes Bücherregal befindet sich daneben auf dem nur wenige Bücher stehen. Ein paar Pokale und Fotos stehen darin.
Als ich den Raum betrete sehe ich Taylors schweißgebadeten Körper. Er steht mitten im Raum und schlägt auf einen roten Boxsack ein. Der schweiß glänzt in dem Licht. Sein Körperhaltung ist angespannt und ich kann jeden seiner Muskel klar erkennen. Auch das Tattoo auf seinem Rücken, das man nur durch zwei Linien an den Schultern erkennen kann.
Nicht nur ich hab mich äußerlich verändert.

Als er meine Anwesenheit spürt, reißt er den Kopf rum und blickt mich mit seinen eisblauen Augen an. Ich stehe ertappt da und  bewege mich kaum. Nur mein Brustkorb hebt und senkt sich. Er nimmt sich die Kopfhörer aus den Ohren und stoppt den Sack.

"Hey" ein breites Lächeln zieht sich über seine Lippe während er weiter seine Augen auf meinem Körper wandern lässt.

"Logan hat gemeint du möchtest mich nach Hause bringen?" Ich gehe ein paar Schritte auf ihn zu und bleibe nur wenige Meter vor ihm stehen.

Es fühlt sich richtig falsch an überhaupt hier zu sein, doch Spiel ist Spiel, und ich nutze jede Chance um es zu gewinnen.

"Ja, ich mein ich muss sowieso noch weg und da dachte ich, ich könnte dich gleich mitnehmen." Er geht zu seinem Bett und legt das Handy samt Kopfhörer auf den Nachttisch.

"Wie aufmerksam" ich versuche so verführerisch wie möglich zu lächeln, wende jedoch schnell den blick ab und lasse ihn stattdessen durchs Zimmer schweifen.

"Schönes Zimmer," ich mache ein paar Schritte und werde sofort von etwas andere Abgelenkt. Auf der Kommode vor mir, steht ein Bild auf dem Taylor und seine Freunde darauf zu sehen sind. Langsam strecke ich meine Hand danach aus und blicke stumm auf ihre Gesichter. Das war der Tag an dem wir Foto tag hatten. Ich war nicht so gestylt wie die andere und Taylor und seine Freunde machten sich denn ganzen Tag über mich lustig. Das ich mich mit meinem Gesicht überhaupt auf die Straße traue.
Am liebsten würde ich das Bild an die Wand werfen bis es in tausend kleine Splitter zerspringt. Doch ich stelle es wieder ohne Ton wieder hin und wende mich zu Taylor der sich gerade sein T-Shirt über seinen Kopf zieht. Ich hab einen klares Blickfeld auf seinen Wahnsinns Körper und dem riesigem Tattoo. Jetzt erkennt man klar das die zwei Schwarzen Linien, Flügel eines wunderschönen Adlers sind. Ich versuche den Blick abzuwenden, schaffe es jedoch nicht lange genug, bis er schlussendlich ein frisches T-Shirt über seinen trainierten Körper zieht.

"Wollen wir?" Seine stimme reißt mich aus meinem Gedanken.

"Klar," ich gehe zu Tür während er mir still folgt.

Vor der Tür spüre ich wieder diesen kalten Luftzug der mich frösteln lässt.

"Warte" Taylor dreht noch einmal um und verschwindet hinter der Tür. Als er wieder kommt hält er eine schwarze Lederjacke in der Hand die er mir reicht.

"Nein, das ist nicht nötig," doch mit einem Nein lässt er sich nicht abwimmeln und legt sie mir langsam auf die Schultern. Ohne ein weiteres Wort geht er die Treppen nach unten und ich starre ihm verblüfft nach. Plötzlich fällt mir wieder der Ring ein denn ich in der Bar gefunden habe.

"Kommst du?" Ruft er von unten während er den Wagen schon gestartet hat.

Ich laufe die Treppen hinunter und steige auf der Beifahrerseite ein.

Als er die Hauptstraße entlang fährt läuft wieder Zatox im Radio. Ich weiß nicht was diesem Song so besonders macht, doch etwas daran gefällt mir. Ich wippe zum Sound der Musik mit während ich Taylor Blick auf mir spüre. Die ganze Fahrt über reden wir kein Wort, doch ich spüre deutlich wie er immer wieder zu mir rüber sieht.

Als er vor dem Haus hält, stellt er die Musik leiser und sieht mich etwas enttäuscht an.

"Also dann, danke fürs fahren" ich steige aus und trette in die kalte Nacht hinaus. Ich lasse die Jacke von meinen Schultern gleiten die ich über die ganze Fahrt an hatte.

"Kein Problem" er legt den Gang ein und starrt in die Dunkelheit.

"Viel Spaß heute noch mit deinen Jungs", sein verwirrter Blick spricht Bände.

"Ja, also danke, werde ich haben", ich schenke ihm ein Lächeln und schließe die Tür. Die Räder rotieren und er fährt davon. Doch als er weg fährt fällt mir wieder der Ring ein. Mist.

Ich drehe mich um, doch er ist schon in der Dunkelheit verschwunden.

Dann eben ein anders Mal. Ich gehe ins Haus und lasse meine Gedanken freien Lauf. Bis in die Morgenstunden.

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