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Kapitel 26

Die fahrt verläuft ziemlich ruhig. Logan und sein Dad wechseln nur wenige Worte untereinander. Immer wieder Blickt sein Dad mich durch den Rückspiegel an und fragt mich ein paar alltägliche Dinge. Als es jedoch um meine Vergangenheit geht Wechsel ich geschickt das Thema und frage ihn welchen Beruf er habe.

Stolz erzählt er mir, das er Investor ist und dieses Essen wichtig für seine Berufliche Zukunft ist. Nebenbei erwähnt er auch das Logan auch mal in diese Berufs spalte eintreten wird was ihn jedoch nur ein leichtes Lächeln entlockt.

Endlich vor dem Lokal angekommen steigen wir aus und ich lasse erstmal alles auf mich wirken. Das Restaurant sieht sehr nobel aus und ich überfliege kurz mein Outfit um zu kapiere das ich damit nicht formell genug sein werde.

"Warum hast du mir nicht gesagt das wir in so ein Nobles Restaurant gehen? Dann hätte ich mir etwas anderes angezogen." Ich sehe ihn bestürzt an, wobei er nur schief Lächelt.

"Keine Sorge, niemand da drinnen ist so wunderschön gekleidet wie du." Seine Worte lassen mich rot werden. Ich spüre wie die Hitze in meine Wangen schießt und mir heiß wird.

"Komm," er streckt mir die Hand entgegen und ich schließe meine Finger um seine. Obwohl ich dachte es könnte komisch werden, fühlt es sich jedoch gut an.

Logans Vater ist schon ein paar Schritte vorgegangen bis wir nach kommen.

Wir betreten den Raum und sofort steigt mir ein unglaublich; köstlicher Geruch in die Nase. Herrlich. Ich gehe hinter Logan uns seinem Dad her bis wir einen großen Saal betreten, dort sitzen mehrere Personen an einem Tisch und unterhalten sich. Als man uns sieht hören sie auf zu reden und begrüßen und herzlich. Ein Mann mit dem verzwirbelnden grauen Bart kommt auf uns zu und schüttelt uns die Hände.

"Ist das dein Sohn?" Er mustert Logan von oben bis unten währen der nur starr da steht. Er schüttelt ihm streng die Hand und nimmt mich ins Auge.

"Und sie sind?" Er wendet sich an mich und wartet auf eine Antwort.

"Elly Parker, Sir" ich bin die Freundin von Logan. Ich strecke ihm die Hand entgegen und schüttle sie kräftig.

"Sehr erfreut, bitte, setzten wir und doch", er zeigt auf die freien Plätze am Tisch und wir nehmen Platz. Auf einen entspannten Abend.

Um halb elf verlassen wir das Lokal. So gut wie dort hab ich schon lange nicht mehr gegessen. Wir spazieren zum Auto und ich spüre die kalte Luft auf meiner nackten Haut. Jeder Luftzug jagt mir eine Gänsehaut über den Rücken.

Als Logans Handy vibriert starrt er verwirrt darauf. Als hätte er einen Geist gesehen.

"Wo wohnst du denn Elly?" Als ich im die Straße nennen möchte unterbricht mich Logan und wir halten an.

"Wir müssen sie nicht nach Hause bringen. Taylor hat mir eine SMS geschrieben das er Elly gerne nach Hause bringen möchte." Verwirrt über die Worte aus Logans Mund starre ich und sein Vater ihn an. Ich mehr verblüfft als sein Vater der anfängt zu lachen.

"Das war ein guter Witz", er entsperrt das Auto und geht zur Fahrerseite. Ich stehe immer noch überrascht da und warte darauf das mein Gehirn seine Worte verarbeiten.

Er möchte mich nach Hause bringen? Eine ganz neue Seite an Taylor, und Ricky würde sagen das Mission" Schleich dich in sein Herz"erfolgreich weitergeht.

"Macht es dir etwas aus?" Fragt mich Logan der ganz dicht vor mir steht.

"Nein, kann er gerne. Hauptsache ich komme bald in mein Bett." Wir fangen an zu lachen und gehen zum Auto.

Vor der Haustür, warte ich kurz bis ich hinein gebeten werde. Da Taylor nicht draußen ist vermute ich das er drinnen auf uns wartet.

"Am besten gehst du nach oben, sein Zimmer ist die erste Tür auf der linken Seite." Ich starre zur Treppe und schaue Logan überrascht an.

"Einfach hoch gehen?" Ich ziehe etwas Skeptisch die Augenbraue hoch.

"Keine Sorge, wenn eine Socke an der Tür hängen sollte, bleib draußen, ansonsten kannst du ohne weiteres rein gehen." Er zwinkert mir zu und ich weiß nicht wie ich das jetzt deuten soll. Ohne weiter darüber nach zu denken. Ich gehe die knarrenden Stufen nach oben und blicke in einen dunklen Flur. Eine große Vase steht am Ende des Flurs mit einer grießigen weißen Orchidee darin.

Ich gehe den Gang entlang und starre die weiße Tür an. Ich klopfe zweimal an und drücke dann die Türklinke nach unten.

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