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Kapitel 18

Ich helfe Mom bei ihrem Hackbraten während sie mir erzählt, wie schon es letzten Sommer auf den Malediven war. Das sie dort einen Aerobic-Kurs gemacht hat und seitdem mehr Sport betreibt. Es machte ihr richtig Spaß. Früher konnte man sie nicht dafür begeistern das sie mit uns etwas Sport macht. Doch irgendwie kann ich mich Konzentriere meine Gedanken kreisen die ganze Zeit um Taylor und diesen Plan. Ich würde es ihm gerne heimzahlen doch ich spüre das ich nicht die Kraft dafür habe.

Als ich die Tür zufallen höre, richtet sich mein Blick zur Treppe. Doch Ricky kommt in die Küche und signalisiert mir das ich mit gehen soll. Ich lege das Küchenmesser beiseite und sage Mom das ich gleich wieder da bin. Ricky geht zum Bad im Erdgeschoss und wartet darauf das ich hinein trete. Als sie die Tür hinter mir geschlossen hat wende ich mich zu ihr.

"Es tut mir leid wegen vorhin" fängt sie an während sie neben der Tür lehnt.

"Warum tut es dir leid?" Mein Blick wandert von ihr, zu den Möbeln und wieder zu ihr. Dieses Bad muss mehr kosten als ein Kleinwagen.

"Das ich mit dieser dummen Idee gekommen bin. Es war eine blöde Idee." Ricky starrt nervös zu Boden während sie auf eine Antwort von mir wartet.

"Das ist keine Dumme Idee ich fand sie am Anfang sogar richtig gut. Doch." Ich halte inne und überlege was ich sagen soll.

"Ich habe einfach diese Kraft nicht, ihn so etwas vorzuspielen." Ich weiß das er all das verdient hat. Doch etwas in mir drückt den Alarmknopf. Was es auch ist, es wird das beste sein wenn ich es nicht mache.

"Kann ich verstehen, vergessen wir die Sache. Weißt du, wollen wir morgen zu Dancelight gehen? Etwas Ablenkung und Tanzen, eine perfekte Kombination" ihr Lachen gefällt mir viel besser als ihr schuldbewusstes Gesicht.

"Dancelight?" Klingt interessant.

"Ja, das ist eine Bar, und nebenbei kann man auch etwas tanzen. Und das Highlight des Abends ist immer ein Tanzduell zwei zufällig ausgewählter Kandidaten die zu einem Zufällig ausgewählten Song tanzen. Erst letztens wurde Marlon ausgewählt und hat uns einen drei-minütigen Lachanfall beschert." Bei den Gedanken daran muss sie laut Lachen.

"Ok, gerne, können wir machen." Ich hab früher oft getanzt, es gab mir das Gefühl zu Fliegen und mich frei zu fühlen. Doch seit diese Sache mit Taylor war, hab ich keine Schritte mehr gemacht.

"Ok, dann morgen Abend um halb acht." Gerade als sie gehen will stoppe ich sie.

"Kann ich Scarlett auch einladen?" Sofort bereue ich die Frage doch Ricky lächelt nur und nickt mit dem Kopf.

"Klar, je mehr Leute desto niedriger wird meine Chance ausgewählt zu werden." Sie öffnet die Tür und verschwindet in ihr Zimmer.

Als ich wieder zu Mom gehe sieht sie glücklich aus. Sie strahlt über beide Ohren und scheint es noch nicht mal zu bemerken.

"Was ist los Mom?" Ich geselle mich wieder zu ihr und arbeite weiter an dem Hackbraten.

"Darf ich mich nicht freuen?" Sie sieht mich kurz aus dem Augenwinkel an während sie dabei ist die Nachspeise vorzubereiten.

"Natürlich, es ist mir sogar lieber." Antworte ich ihr, während ich weiter koche. Und auch wenn sie kein Wort sagt, weiß ich das es sie sehr freut, dass sie glücklich ist. Auch wenn es ein andere Mann und eine andere Familie ist, bin ich froh das sie das mit diesem Mann hat und nicht mit diesen anderen Idioten.

Nach dem Essen schicke ich Scarlett eine SMS um sie zu fragen ob sie uns morgen begleitet. Ich lege das Handy zur Seite und gehe nach draußen wo Mom wieder im Garten arbeitet und Ricky sich in der Sonne entspannt. Ich lasse die Wärme auf meine Haut fallen, während ich mich ins weiche, saftige Gras setzte. Ich spüre die Grashalme die meine Haus leicht kitzeln und Gänsehaut auf dem ganzen Körper auslöst. Ich strecke den Kopf zur Sonne und sauge die Energie auf die sie abgibt. Ich wünschte die Zeit würde still stehen.

Scarletts Stimme ertönt und ich öffne die Augen. Mit einem Sommerkleid und Sandalen bekleidet steht sie vor mir. Obwohl sie früher nie Kleider getragen hat sieht dieses hier super an ihr aus.

"Hey, hast du meine SMS bekommen?" Ich richte mich auf und trete ein paar Schritte auf sie zu.

"Ja, deswegen bin ich hier und auch wegen der Sache vorhin." Sie kommt auf mich zu und nimmt mich in den Arm. Etwas überrumpelt stehe ich da und warte bis sie mich wieder los lässt.

"Tut mir leid wegen vorhin. Ich bin für dich da ob du diesen Plan nun machst oder nicht. Du kannst auf mich zählen." Ihre Worte freuen mich und auch das sie nicht böse auf mich ist.

"Keine Sorge der Plan ist auf Eis gelegt." Etwas verwundert darüber starrt sie mich an, doch sofort zuckt sie mit den Schultern.

"Egal du weißt ich halte zu dir, egal was passiert."

"Das ist gut zu wissen." Ich biete ihr ein Getränk an und wir verschwinden nach drinnen.

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