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Kapitel 17

"Was?" Noch immer starrt sie mich an als wäre ich komplett durchgedreht.

"Ich will ihm alles heimzahlen." Ich trete in den Raum und schließe die Tür hinter mir. Ricky schaltet den Fernseher aus und wendet sich wieder mir zu.

"Ich dachte du wärst dagegen?" Ich setze mich auf ihr Bett und lasse mir alles noch einmal durch den Kopf gehen.

"Nein, Scarlett war dagegen, mich habt ihr noch nicht mal zu Wort kommen lassen. Ich hatte zwar bedenken, doch jetzt bin ich mir sicher. Der Arsch hat eine Abreibung verdient. Ricky setzt sich neben mich und sieht mich mit schiefen Grinser an.

"Na dann, möge das Spiel beginnen."

Am Morgen werde ich von meinem Handy unsanft aufgeweckt. Ich greife auf meinem Nachtisch danach, doch bis ich es ertaste hört es auf zu läuten. Zufrieden drehe ich mich wieder in meine weiche Decke ein und versuche weiter zu schlafen. Doch mein Schlaf ist nur von kurzer Dauer, den Scarlett stürmt ein paar Minuten später in mein Zimmer. Sie reißt die Vorhänge die die Sonne aus meinem Zimmer fern hält auf uns sieht mich fragend an.

"Was soll das? Bist du meine Mutter?"murmelt ich während ich mich nur langsam an das Sonnenlicht gewöhne.

"Ich wünschte das währe ich, dann könnte ich dir für die nächsten zwei Monaten Hausarrest geben. Wie kannst du nur in Erwägung ziehen dich tatsächlich auf Rickys Plan einzulassen?" Sie wirbelt unkontrolliert in der Gegend umher, während sie immer wieder auf Ricky zeigt die ebenfalls ganz verschlafen am Türrahmen lehnt und sich Scarletts predigt anhört.

"Erstens", ich richte mich auf und gehe auf Scarlett zu.

"Du könntest mir so oder so, deswegen keinen Hausarrest erteilen und Zweitens, ich hab wirklich überlegt ob es eine gute Idee ist und bin schlussendlich auf die Antwort gekommen. Ja es ist eine Idee." Ich versuche sie zu beruhigen doch im Moment ist sie auf hundert achtzig.

"Wie hast du dir das vorgestellt? Sobald du in seine nähe kommst kriegst du Panik und kriegst kein Wort mehr raus." Sie verschränkt genervt die Arme vor der Brust während sie immer wieder mit den Augen rollt.

"Das bekomme ich schon irgendwie hin." Erst jetzt überkommt mich dieser Gedanke. Bevor Scarlett es angesprochen hat wäre ich nicht an diesen Gedanken gekommen. Sie hat recht, schon auf der Party konnte ich keinen Ton rausbringen. Wie soll ich ihn dann auf mich aufmerksam machen?

"Du hast recht" ich wende mich zu Ricky die jetzt auf mich zu kommt und etwas verwirrt scheint.

"Ich kann das nicht, ich würde gerne aber es geht nicht. Bei diesem Typ bekomme ich Panik. Er würde es durchschauen und ich bin dann die Blöde." Scarlett legt ihre Hand auf meine Schulter, während Ricky in Gedanken versunken auf den Boden starrt.

"Du könntest es doch machen." Sagt Scarlett zu Ricky, die sofort den Kopf hebt und ihn fest schüttelt.

"Ich bin nicht sein Typ, das hat er mir selber gesagt. Aber Elly hat ihn schon am Hacken. Sie muss ihn nur noch an Land ziehen."

"Sind wir jetzt beim Fischen? Elly ist nicht bereit dafür. Und woher willst du wiederum wissen das er sie nicht nur in Bett kriegen will und sie dann die verarschte ist. Außerdem, weshalb weißt du das du nicht sein Typ bist?" Daran hätte ich nicht gedacht. Nervös fängt Ricky an mit einer Haarlocke zu spielen während sie nicht weiß wo sie hinsehen soll.

"Naja, ich hab diesen Typen vor einem Jahr kennengelernt. Und da fand ich ihn schon süß doch er hat mir klar gemacht das ich nicht sein Typ währe." Sie kaut sich auf der Unterlippe herum während mir einiges klar wird.

"Wusstest du auch das er gemeint war für den diese Party war?" Ich mustere sie während Ricky nur den Kopf schüttelt.

"Nein, das war Zufall. Ich kannte Noah und Logan nicht bis wir sie im Cafe trafen. Doch als ich sie auf der Party sah wie sie ihn begrüßt haben war mir klar das er gemeint war."

"Und diese Anspielung im Auto, das er süß sei?" Sie zieht ihre Augenbraue nach oben und scheint kurz zu überlegen was sie Antworten soll.

"Ich wollte wissen ob du ihn ebenfalls Süß findest. Er hatte bevor die Schlägerei abgefangen hat mit Noah über dich gebrochen und da meinte er das er dich richtig Süß findet."
Kurz weiß keiner von uns was wir sagen sollen. Kurz herrscht Stille bis Mom plötzlich an der Tür rüttelt und ich erste jetzt bemerke das ich noch immer an der Tür stehe. Als sie zur Tür herein kommt sieht sie etwas erstaunt aus.

"Hallo Scarlett, ich wusste ganricht das du da bist?" Ein Lächeln zieht sich über ihre Lippen während sie abwechselnd zu uns drei sieht.

"Ich bin auch gerade am gehen", sie schnappt sich ihre Tasche die sie vorhin auf den Stuhl geworfen hat und drängt sich an uns vorbei.

Ich würde sie aufhalten doch vielleicht ist es erstmal besser wenn sie geht. Auch Ricky geht an Mom vorbei und sagt noch schnell im vorbei gehen das sie zu Marlon geht um zu sehen wie es ihm geht.

Etwas überrumpelt sieht Mom mich an.

"Was ist den jetzt los?" Sie sieht noch einmal Ricky nach die schon unten an der Eingangstür ist.

"Ich hab keine Ahnung", gerade weiß ich nicht was ich jetzt sagen soll.

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