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Kapitel 14

Ricky stürmt wütend durch die Tür. Als sie mich in der Küche sitzen sieht, blickt sie mich kurz an und verschwindet dann nach oben in ihr Zimmer. Ich schenke ihr keine weitere Beachtung und esse weiter meinen Toast. Ich blättere durch die Zeitung die auf dem Tisch liegt als ich durch ein Tür knallen aufschrecke.

"Ist sie in ihrem Zimmer?" Marlon steht ganz fertig im Raum und sieht mich fragend an.

"Ja, sie ist.." noch bevor ich den Satz beende stürmt er die Treppe nach oben und geht zu Ricky ins Zimmer.
Was ist den jetzt los?
Ich räume alles vom Tisch und gehe ebenfalls in mein Zimmer. Echt nur verrückte hier.

Genau auf die Minute kommt Scarlett in mein Zimmer und hält erstmal den Atem an.
"Wow, das ist dein Zimmer?" Sie sieht sich im Raum um und blickt dann wieder zu mir.

"Ja es geht" ich Grinser schief und setzte mich aufs Bett. Ich klopfe neben mich aufs Bett und sie kommt immer noch beeindruckt von meinem Zimmer zu mir.
"Wie kannst du nach zwei Monaten hier wieder ausziehen?"

"Darüber mach ich mir erst  Gedanken wenn es soweit ist. Was wolltest du?" Ich wende mich ihr zu als sie plötzlich aufspringt und anfängt im Zimmer umher zulaufen.

"Also, gestern hat mir eine Bekannte die ebenfalls auf der Party war geschrieben. Sie meinte es sei wichtig und sie müsste mich was fragen. Wie ich bin, helfe ich immer gerne und Antworte ihr was sie braucht. Und jetzt Rate mal um was es geht." Sie bleibt stehen und sieht mich schief an.

"Keine Ahnung, was du für die nächste Party unbedingt anziehen musst." Sie fängt zu schmollen an bleibt jedoch so gut es geht ernst.

"Nein, ein gewisser Typ, findet ein gewisses Mädchen echt süß. Und würde gern wissen wer sie ist."

"Ein Typ?" Ich gehe die Bekanntschaften durch die ich gestern gemacht habe. Doch außer mit Logan und Noah hab ich sonnst mit niemandem geredet.  Aver vielleicht ist es ja einer der mich nur von der ferne beobachtet hat. Dieser Derek von Jack oder der Typ der Noah ferngehalten hat.

"Ja ein Typ. Als ich es gelesen hab wusste ich nicht ob ich schreien oder  lachen sollte." Sie setzt sich wieder neben mich, sie beißt sich nervös auf der Unterlippe herum.

"Wer ist es?"

"Die Antwort wird dir vermutlich nicht gefallen." Ich ahne was jetzt kommt.

"Nein", ich stehe angewidert vom Bett auf und fange an im Raum auf und ab zu laufen.

"Nein, nein, nein nicht er, sag mir das es Logan oder Noah oder von mir aus auch irgendein Fremder. Aber nicht er." Ich fahre mir mit meiner Hand durch meine braunen Haare während ich meine Kreise im Zimmer drehe.

Das darf nicht wahr sein, allein der Gedanke daran lässt mich er schaudern. Dieser Arsch der mich in Grund und Boden hasste, für den ich nur ein dummes Mädchen war das man als Opfer nehmen konnte.

"Ich wusste auch nicht was ich davon alten soll, jedoch ist es immer noch besser als das er dich wieder mobbt." Ich weiß das sie mich nur beruhigen möchte, doch so einfach ist das nicht. Ich bin richtig angewidert.

"Ich bekomme die Krise." Ich halte an um erstmal etwas Luft zu holen.

"Warum bekommst du die Krise?" Scarlett und ich drehen und zu Ricky um die neugierig am Türrahmen lehnt.

"Wegen nichts" wende ich sofort ab und versuche so zu tun als ob ich etwas zusammen räume. Dabei könnte es in meinem Zimmer nicht ordentlicher sein. Meine Sachen sind alle in den Kommoden und Schränken verstaut so das eigentlich nichts rumsteht.

"Ach komm, Elly auch wenn ich dich noch nicht lange kenne, merke ich das etwas ncht stimmt. Und ich hab euer Gespräch mitgehört. Also kannst du es nicht leugnen. Ich möchte nur verstehen wieso." Sie kommt mit kleinen Schritten auf mich zu und sieht mich dabei mit ihren großen strahlenden Augen an.

"Wieso was?" Obwohl ich sie am liebsten aus dem Zimmer schicken möchte. Kann ich es nicht.

"Wieso versetzt dieser Typ dich in eine Krise?"

"Das ist eine lange Geschichte, die nicht viele kennen." Ich senke den Kopf und setzte mich auf den Drehstuhl neben dem Mahagoni Schreibtisch.

"Erzählst du sie mir?" Ich sehe zu Ricky und dann zu Scarlett, die mir mit einem Schulter zucken signalisiert das es meine Entscheidung ist.

"Na gut" ich hole tief Luft und fange an dem Tag an, als alles begann.




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