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Kapitel 72

Percy POV.

Endlich kamen wir am, wie ich von Eragon erfahren hatte Helgrind an. Es war ein riesiger Granitberg. Da wir nicht sofort erkennen konnten, wo sich die Ra'zac versteckten setzten wir uns auf einen kleinen Felsvorsprung vor dem riesigen Berg. Ich bemerkte, dass der Berg drei hochliegende Gipfel hatte und einen tieferliegenden. Da es noch ziemlich früh war, wir waren die Nacht durchgeflogen, machten wir uns ein kleines Lagerfeuer, an das wir uns setzten und uns wärmten. Anschließend beobachteten wir den Berg. Gegen Mittag geschah dann etwas komisches. Wir hörten plötzlich Stimmen. Wir legten u s flach auf den nun warmen Stein und blickten ins Tal hinab. Zum Glück waren Saphira und Aulus nicht da. Sie waren auf einem kleinen Spazierflug. Wir warteten noch ein paar Sekunden, bis endlich etwas geschah. Unten im Tal tauchten plötzlich Menschen auf. Sie trugen jemanden gefesselt zu einem Pfahl und banden ihn dort fest. Der Gefesselte schrie aus Leibeskräften: "Nein. Ich will das nicht. Ich will nicht geopfert werden. Lasst mich runter!" Anscheinend soll er geopfert werden, jedoch wussten wir nicht wem. Also beobachteten wir die Meute weiter. Nun traten ein paar Menschen herbei, die in komische Gewänder gekleidet waren. Sie sahen aus wie diese komischen Klosterpriester aus meiner Dimension. Und das komische kam erst noch. Sie trugen eine Trage, auf der ein Mann lag. Dieser hatte allerdings nur Oberkörper und Kopf. Arme und Beine fehlten. Ich wunderte mich sehr darüber. Vor allem wunderte mich, dass er noch am Leben war, aber in dieser Dimension ab es viele komische Sachen, also wird das wohl auch möglich sein. Dieser Typ sprach in einer komischen Sprache und wendete sich dabei dem Berg zu. Als er endlich fertig war gingen alle und liesen den armen Jungen gefesselt zurück. Wir warteten noch kurz. Nun wollten wir hinab und dem Mann helfen, jedoch wurde ich von einem schrillen Schrei abgehalten. Er war so hoch, dass die anderen ihn gar nicht hören konnten, doch ich hörte ihn und so stieß ich die zwei wieder zu mir und drückte sie auf den Boden. "Hey! Was soll das. Wir wollen doch helfen", meinte Roran. "Sei still. Da kommt was auf uns zu", flüsterte ich zurück. Er schien es nicht glauben zu wollen und wollte wieder zu dem Mann, jedoch war ich stärker und hielt ihn zurück. Zum Glück, denn zwei Sekunden später tauchte plötzlich der verbliebene Ra'zac auf und er hätte Roran sicher gesehen, hätte ich ihn nicht auf den Boden gedrückt. Nun sah Roran auch das Wesen und leistete nun auch keinen Widerstand mehr. "Danke", flüsterte er mir zu. Leider mussten wir nun etwas schreckliches mit ansehen. (bitte hier abschalten, wenn ihr so etwas nicht mögt und wenn ich sage, dass es schrecklich wird, dann wird es auch schrecklich. Habe leider das Talent dazu Gewaltszenen sehr detailliert zu schreiben. Ich melde mich wieder, wenn alles wieder gut ist. Für alle die das nicht lesen: der Typ wird von den Ra'zac gefressen und Eragon, Roran und Percy müssen hilflos zusehen) Das Wesen umkreiste den Menschen ein paar mal, bis es schließlich davon überzeugt war, dass sein Opfer nicht mehr entfliehen konnte. Anschließend schnappte er sich den Arm des Menschen, welcher nun nur noch wimmerte und drehte den Arm um 360 Grad. Man konnte das Knacken bis hier oben hören. Anschließend riss das Wesen den Arm ganz langsam aus dem Gelenk. Mir wurde kurzzeitig schlecht und ich hielt viel aus. Die gleiche Prozedur machte er beim anderen Arm. Anschließend fraß das Wesen ganz genüsslich die Amre auf und widmete sich nun wieder dem Menschen. Dieser schrie vor Schmerzen. Ich ertrug es nicht länger und leider wusste ich, dass ich hier nicht eingreifen durfte. Als Erlösung benutzte ich meine Kräfte, um den Jungen einschlafen zu lassen und keinen Schmerz spüren zu lassen. Das war leider das Einzige, was ich tun konnte. Nun drehte das Wesen auch schon an den Beinen und riss sie ebenso wie die Arme heraus. Anschließend fraß es sie wieder. Nun ging es mit der Rabenschnauze an den Menschen heran und begutachtete sein Opfer. Plötzlich fuhr es vor und biss dem Menschen das linke Ohr ab. Dieses verspeiste er dann genüsslich. Das gleiche passierte mit dem rechten Ohr. Nun war nur noch Kopf und Rumpf des Menschen übrig. Jedoch sollte sich das schnell ändern. Der Ra'zac machte sich nun nicht mehr die Mühe und drehte einfach solange den Kopf, bis die Haut riss und der Kopf vom Rumpf viel. Anschließend verspeiste das Wesen den Rest des Körpers. Zum Schluss sah man nichts mehr, was auf die Anwesenheit eines Menschen hätte hindeuten können. (So es ist nun wieder vorbei.) Das Wesen drehte sic nun um und blickte durch die Gegend. Fast hätte es uns gesehen, doch ich konnte schnell alle Köpfe nach unten drücken. Anschließend pfiff das Wesen laut und eines dieser komischen Pferde tauchte auf. Der Ra'zac setzte sich auf das Pferd und flog wieder nach oben. Nun verschnauften wir erstmal. "Wow. Das war echt ekelhaft. Der arme Mann. Aber wieso haben diese Menschen den Jungen geopfert. Es sah fast so aus, als würden sie die Ra'zac anbeten, doch das ist doch verrückt. Wieso sollte man solche Wesen anbeten. Naja, aber wir müssen jetzt erstmal Katrina finden. 

So. Ich hoffe, dass es euch gefallen hat. Und ihr hattet Recht. Das Schreiben befreit etwas und lenkt ein wenig ab. Aber ich kann nicht garantieren, dass das jetzt bleibt und dass ich weiter hochlade. Naja ist ja jetzt auch egal. Meinung gerne in die Kommentare und seid um das froh, was ihr habt. Man lernt es leider erst zu schätzen, wenn man sie verloren hat. Aber nun genug von meinem sentimentalem Geschwafel. Bis zum nächsten Mal,

Euer Sinclair

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