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›25‹

Nach unserer unvergesslichen Nacht wachte ich erst gegen Nachmittag auf. Verwundert darüber das ich eigentlich nackt sein sollte allerdings Shorts und ein weißes Shirt trug.
"Auch mal wach?" Jimin war ausnahmsweise mal nicht in einem Anzug sondern in lässigen Sachen. Ich kann ihn schon gar nicht mehr ernst nehmen.

"Normalerweise solltest du noch neben mir liegen und schlafen. Ich würde dich dann wach küssen. Oder du mich? Also das müssen wir noch üben"

"Ich habe Frühstück besorgt. Und wir werden sofort weiter fahren . Ich hab nämlich eine Überraschung für dich" sagte er mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen. Verwundert stand ich vom Bett auf, natürlich mit den begleitenden Schmerzen nach einer ganzen Nacht Sex.

Im Bad wurde mir schlecht weshalb ich nur Katzenwäsche machen konnte.
Frisch angezogen sass ich im Auto und aß die Onigiri die Jimin besorgt hatte und trank aus der Wasserflasche. Als er zurück kam fuhr er auch schon direkt los.

Wir kamen an einem Haus an welches etwas abseits der Stadt lag.
"Werden wir unsere Flitterwochen hier verbringen?" Fragte ich Jimin aufgeregt und half beim tragen der Taschen.

"Wir werden, absofort unser restliches Leben gemeinsam hier verbringen. Willkommen zuhause Jungkook"
Meine Augen weiteten sich automatisch und meine Hand legte sich aus Schock auf meinen Mund.

"U-unser Haus? Jimin! Du bist der beste" ich warf mich in seine Arme und drückte ihn fest an mich.
"Und ich dachte wir werden für immer in dem Apartment leben.." erleichtert atmete ich aus.
"War es so schlimm dort?" Fragte er schmunzelnd und drückte mich leicht von sich um mir in die Augen sehen zu können.

"Eigentlich nicht aber manchmal hab ich mich wie eine Affäre gefühlt?" Plapperte ich los. Es mag dumm klingen aber es war wirklich so. Jimin ging arbeiten und ich stolzierte herum wie eine Hoe. Noch bevor er gegen mich argumentieren konnte viel mir ein noch besseres Argument ein.
"Außerdem haben wir hier unseren eigenen Garten! Wenn wir mal Kinder haben sollten Jimin das ist wichtig"

Natürlich realisierte ich erst nachdem ich es gesagt hatte, was ich gesagt hatte und lief dunkelrot an.
"Du willst Kinder?"

"Du nicht?"

"Doch und wie" unsere Lippen trafen sich zu einem süssen Kuss.

"Du lässt mich sowieso nicht arbeiten also kann ich auch Hausfrau spielen" ich wäre zwar abhängig von Jimin aber ich glaubte daran das es uns für ewig geben würde.

(a/n das ist natürlich nicht meine persönliche Meinung macht euch nie abhängig von jemanden das ist jetzt nur in der ff so)

"Gut dann werden ich mich über Leihmütter informieren" kaum waren die Worte ausgesprochen löste ich mich von ihm und ging einige Schritte zurück.

"Wie bitte?"

~
Gottcha

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