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34 ۵

» Jungkook «

Die zweite Hälfte meines ersten Arbeitstags verlief genauso wie die erste angenehm. Meine neuen Kollegen kümmerten sich um mich, halfen mir und wiesen mich in die ersten täglichen Tätigkeiten ein, sodass ich ihnen etwas bei ihrer Arbeit unterstützen konnte.

Ab und zu starrte ich aus dem Fenster und genoss die Aussicht, die sich mir auf dieser Höhe ergab, während ich mich fragte, wie es Taehyung ging.

Zwischendurch luden mich Yeonjun und Beomgyu zu einer kurzen Kaffeepause ein, woraufhin wir in der Küche beieinanderstanden und uns unterhielten.

Die Arbeitswelt war viel entspannter, als ich erwartet hatte. Natürlich gab es stressige Phasen, wo jeder an seinem Platz saß und sich in seine Monitore vertiefte, aber außerhalb von wichtigen Meetings oder Deadlines redete man mit anderen, trank seinen fünften Kaffee oder aß etwas von dem Obst, das uns bereitgestellt worden war.

Gegen Feierabendzeit kam Jin aus seinem Büro und lief heiter in unsere Runde. „Ich hoffe, ihr seid alle dabei?"

Ich machte vor Verwunderung große Augen, doch Beomgyu war derjenige, der meine Frage stellte: „Wobei?"

„Eine kleine Betriebsparty, um unsere neuen Mitarbeiter offiziell willkommen zu heißen." Sein Blick legte sich auf mich. „Ein paar andere Abteilungen haben auch Zuwachs bekommen. Die Abteilungsleiter dachten, dass es eine ganz nette Idee wäre, zusammen essen zu gehen und was zu trinken."

Yeonjun hob energisch die Hand, als wäre er in der Schule. „Was ist mit Werkstudenten? Dürfen wir auch dabei sein??"

Jin lachte. „Natürlich. Niemand wird ausgeschlossen. Umso mehr desto besser. Zudem...gehen sämtliche Kosten auf die Bank."

Bei seinem Zwinkern lachten alle ein wenig.

„Wann geht es los?", fragte eine Kollegin und schaute auf die Uhrzeit ihres Monitors.

„Schließt noch eure Aufgaben ab. Ich muss auch noch eine E-Mail verschicken, dann kann es losgehen." Damit lief Jin zurück in sein Büro und ließ uns mit der aufgeregten Stimmung zurück.

_____

Als unser Team das Restaurant betrat und ich Taehyung bereits am Tisch entdeckte, strahlte ich auf. Er sichtete mich ebenfalls und winkte mir grinsend zu.

Tatsächlich wurden alle neuen Mitarbeiter relativ in die Mitte aufgenommen, sodass ich mich neben Taehyung setzen konnte.

Neben der Finanz- und Informatikabteilung hatten auch die Marketing-, Risikocontrolling- und Rechtsabteilung neue Mitarbeiter bekommen, weshalb wir insgesamt fünf Personen waren.

Kaum waren wir alle da, wurden zahlreiche Gerichte auf unseren Tisch serviert. Alkohol durfte natürlich auch nicht fehlen. Vor allem wir neuen wurden dazu angeregt, viel zu trinken und mit den Älteren anzustoßen. Dass morgen ein weiterer Arbeitstag war und dass es erst Anfang der Woche war, ignorierte jeder einfach gekonnt.

„Ihr beiden kennt euch?", fragte Jin, der auf der gegenüberliegenden Seite saß.

Ich nickte. „Ja, Taehyung und ich sind...Freunde."

Taehyung grinste und rief über den Tisch: „Beste Freunde. Wir kennen uns aus der Schule und waren auch zusammen auf derselben Uni."

Wir hatten uns darauf geeinigt, dass wir unsere Beziehung nicht öffentlich machen würden, da wir nicht wissen konnten, was für eine Reaktion wir erhalten würden. Vielleicht war es einfach besser, das private Leben von unserem Arbeitsleben zu trennen.

Jin nickte verstehend und wurde sogleich in eine andere Unterhaltung verwickelt.

Taehyung lehnte sich zu mir herüber. „Dein Abteilungsleiter?"

„Ja, er heißt Jin", antwortete ich.

„Er sieht echt jung aus. Kaum älter als wir." Taehyung hatte dieselbe Reaktion wie ich zuvor.

Ich kicherte. „Er ist schon in seinen Dreißigern."

„Wow. Er scheint nett zu sein." Der Schwarzhaarige lächelte sanft. „Dann bin ich ja froh, dass du in guten Händen bist. Wie sind deine anderen Kollegen so?"

„Sie sind alle sehr nett. Ich verstehe mich wohl am besten mit unseren Werkstudenten", erzählte ich heiter.

Er blickte zu meiner Seite und zeigte mit seinem Kinn in die Richtung der zwei Jüngeren. „Die beiden da?"

Ich nickte. „Ja, Yeonjun und Beomgyu. Sie studieren an unserer Uni."

„Wir haben auch einen Werkstudenten in unserem Team. Da drüben. Sein Name ist Soobin. Ein eher zurückhaltender, aber sehr netter und höflicher Junge." Er zeigte auf einen jungen, großgewachsenen Mann, der am anderen Tischende zwischen ein paar anderen Mitarbeitern saß.

Ich schmunzelte ein wenig. „Also das Gegenteil von Yeonjun und Beomgyu. Die beiden können so laut werden."

„Hey, ihr beiden. Mehr trinken, weniger reden!"

Ehe wir uns versahen, wurden uns neue, vollgefüllte Gläser hingestellt. Die Trinkkultur in der Arbeitswelt hatte es in sich.

_____

Ich kicherte unkontrolliert, während ich meinen Oberkörper auf und ab wippte. Meinen Arm hatte ich über Taehyungs Schulter gelegt. Auch er lachte neben mir, seinen Arm um meine Taille geschlungen.

„Ich glaube...wir sind ziemlich angetrunken", merkte er grinsend an, seine Lippen formten sich zu einem Kasten.

„Ich glaube auch."

Taehyung und ich blieben kurz stehen, schauten uns einander an und brachen dann in Gelächter aus.

Nach den vielen Biergläsern, die uns immer und immer wieder hingestellt wurden, hatte es sich gar nicht vermeiden lassen, dass wir nun in diesem Zustand waren. Aber statt Schwindel oder Übelkeit fühlten wir uns einfach nur gut.

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht blickte ich hinauf und entdeckte in unmittelbarer Entfernung auf der anderen Straßenseite ein großes, pinkes Neonschild mit der Aufschrift Motel.

Ich legte den Kopf schief und grinste, den Finger in die Richtung zeigend. „Tae, ich glaube nicht, dass wir es nach Hause schaffen."

Dieser blickte zum Motel, ehe er sein Gesicht wieder zu mir wandte. Seine Haare, die er am Morgen noch zur Seite gegelt hatte, hingen ihm nun ein wenig unordentlich über seine Augen, die mich hinter dem Vorhang aus einzelnen Strähnen anfunkelten.

„Mich in ein Motel einzuladen... Weißt du, was das bedeutet, Kookie?" Er schmunzelte amüsiert.

Ich lachte leise. „Ich weiß nicht. Sag du es mir, Tae..."

Danach war ich nicht in der Lage, mich an den Weg von der Straße zum Motel und in unser gebuchtes Zimmer zu erinnern. Ich wusste nur noch, wie wir, verschlungen in einem hitzigen Kuss in dem Raum ankamen, während wir uns zwischen unserem schweren Atmen und dem Saugen unserer Lippen und Zungen von unserer Kleidung befreiten.

Taehyung zog ungeduldig an meinem Jackett, zerrte an meinem Hemd, bis ein seltsamer Laut ertönte, dem wir keine weitere Beachtung schenkten. Ich tat dasselbe, sodass wir innerhalb kürzester Zeit oberkörperfrei mitten im Raum ineinander umschlungen standen.

Er umfasste mein Gesicht, neigte seinen Kopf etwas zur Seite, um leichter an meine pulsierenden Lippen heranzukommen. Wenige Augenblicke später neigte er ihn zur anderen Seite und wiederholte den Vorgang. Ich wanderte mit meinen Händen zu seiner Taille und fuhr sie an den Seiten auf und ab. Seine Haut war geschmeidig glatt und weich.

Meine Finger zogen etwas an dem Bund seiner Anzughose, die eng um seine Körpermitte lag.

„T-Tae...", hauchte ich gegen seinen Mund, der mich verschlingen zu wollen schien.

Wir hatten so viel Alkohol getrunken, dass sogar unser Atem nach Alkohol schmeckte. Es fühlte sich so an, als würden wir noch betrunkener werden.

Taehyung nahm meine Hand und zog mich zum Bett. Er ließ sich mit seinem Hintern auf das Bett nieder und zog mich zu sich herunter. Erneut vereinten sich unsere Lippen, die nach einander hungerten.

Meine Finger gruben sich in seine wuscheligen Haare, fuhren behutsam und zugleich wild durch die dunkle Haarpracht, während wir einander verzerrten. Die Hitze zwischen unseren Körpern erfüllte das Zimmer. Der Alkoholrausch war wie Brennstoff. Mit jedem Wimpernschlag, mit jedem weiteren Atemzug, mit jedem Herzschlag schienen wir immer mehr und mehr voneinander zu streben. Es war zum Verrückt werden.

„Tae", presste ich mit mehr Stärke in der Stimme hervor, als wir uns aufgrund des Luftmangels unfreiwillig von einer lösten.

Er sah mir tief in die Augen, seine Brust hob und senkte sich in kurzen Abständen. Ein Schleier der Lust lag auf seiner Miene, seine Lippen glänzten feucht in dem gedämmten Licht des Nachtlichts und durch die Lichter der nächtlichen Skyline, die durch das große Fensterfassade nach innen schien.

Ich erwiderte seinen intensiven Blick und ging dabei bedächtig zu Boden auf meine Knie, bis ich mich zwischen seinen Beinen befand. Meine Wimpern schlugen nieder, als ich meine Aufmerksamkeit auf seine erregte Mitte legte. Meine Hand wanderte wie von selbst zu dem Knopf und dem Reißverschluss, und schließlich zog ich auch seine Unterwäsche ein Stück nach unten, um ihn endgültig die Freiheit zu geben, nach der er sich gesehnt hatte.

Taehyung zog scharf die Luft ein, als sein hartes Glied heraussprang und mit der kühleren Zimmertemperatur konfrontiert wurde. Doch er sagte nichts.

Auch nicht, als ich mich mit meinem Mund näherte.

Seit dem ersten Mal, als er das bei mir gemacht hatte, hatte ich ein unbewusstes Verlangen gehabt, ihm dieselbe Erfahrung zu bescheren.

Ich streckte meine Zunge aus und streifte meine Zungenspitze über die feinen Adern seines Schafts. Sein Glied erschauderte. Ich konnte spüren, wie Taehyung sich anspannte.

Mit großen, unschuldigen Augen schaute ich zu ihm hoch und traf auf seinen trüben Ausdruck. Die Wangen gerötet, ein dünner Schweißfilm auf seiner Stirn, sodass ein paar Strähnen platt an ihr klebten. Sein Kehlkopf bewegte sich langsam auf und ab.

Ich legte meine rechte Hand an seine Erektion, während ich gleichzeitig meine Zunge von der anderen Seite daran drückte und ihn nach und nach mit meinem Speichel benetzte.

Taehyung kniff die Augen erregt zu schmalen Schlitzen zusammen und hob seinen zitternden Arm, bis seine Hand sich über meinen Kopf befand. Im nächsten Moment vergruben sich seine Finger in meinen braunen Haarschopf. „J-Jungkook..."

Ich lächelte ein wenig verspielt, glücklich, dass ich so eine Wirkung auf ihn hatte.

Daraufhin erhob ich mich ein kleines Stück und öffnete meinen Mund weit, um mich über sein Glied heruntergleiten lassen zu können. Meine Lippen umschlungen die Spitzen, dann versuchte ich sie noch weiter auseinander zu machen, um seine Vorhaut nicht mit nach unten zu ziehen. Irgendwie gelang es mir, den Innenraum meines Mundes an seine Größe anzupassen.

Obwohl bereits kleine Tränen aus den Außenwinkeln meiner Augen kullerten, senkte ich mich an seinem Glied herunter, bis er alles bis zum Ende meines Rachens erfüllte.

Über mir konnte ich Taehyung keuchen hören. Er hatte sich wegen der überwältigen Sensation nach vorne gebeugt und suchte an meinem Kopf nach Halt.

Mein Rachen brannte, aber diese Laute aus seinem Mund zu hören, regte mich an, weiterzumachen. Ich begann mich auf- und abzubewegen, während ich gleichzeitig meine Zunge benutzte, um ihn noch mehr an seine Grenzen zu bringen.

Der Schwarzhaarige bebte über mir. Seine Hand in meinen Haaren schien sich nicht entscheiden zu können, obwohl er mich tiefer nach unten drücken oder mich von seinem Glied wegziehen sollte.

Als ich jedoch das Gefühl hatte, dass er kurz davor war, in meinem Mund zu kommen, zog er mich plötzlich hoch.

Sein Glied glitt mir so abrupt davon, dass ich ein wenig verdattert hereinschaute.

In seinen Augen befand sich nun etwas Wildes. Etwas Ungezähmtes.

„Taehyung?", fragte ich atemlos.

Ich kniete immer noch vor ihm.

Er näherte sich mir mit seiner Hand und strich seine Lufttropfen von meinen Lippen, die vor kurzem noch eine sündhafte Tat durchgeführt hatten.

„Ich will dich", hauchte er.

Das Verlangen in seiner Stimme zerrte an jeder Faser unserer Geduld.

Meine Augen flatterten ihn an. „Dann nimm mich."

Als würde ein Blitz durch ihn durchfahren, schnellte sein Arm nach vorne und griff nach meinem Handgelenk. Mit wenigen, unbeschwerlichen Bewegungen wirbelte er mich herum und drückte mich auf das Bett.

Ich lag am mit meinem Hinterteil am Rande der Matratze, die Beine für ihn nach oben angewinkelt.

Taehyung blickte zufrieden auf mich herunter. „So wunderschön. Mein Kookie ist so wunderschön."

Er ließ einen Finger in meinen Mund eindringen, den ich sofort, ohne nachzudenken mit meinem Speichel befeuchtete, indem ich so ungeniert an ihm lutschte und saugte, als wäre es das Natürlichste auf der Welt, das ich in diesem Moment tun könnte.

Vermutlich lag es an dem Alkohol, dass wir so mutig waren. So vollkommen von unseren Trieben gesteuert.

Aber eins konnten wir nicht auf den Alkohol in unserer Blutlaufbahn schieben.

Unsere Liebe zueinander.

Taehyung fügte einen zweiten Finger hinzu, den ich gehorsam einließ. Als sie benässt waren, entzog er sie mir, was mich kurz enttäuscht wimmern ließ.

Doch sie blieben nicht lange von meinem Körper weg. Innerhalb weniger Atemzüge spürte ich sie vor meinem Eingang.

Ich hielt die Luft an, als er zuerst einen, dann zwei Finger in mir versenkte.

Seit unserem ersten Mal hatten wir nicht mehr miteinander geschlafen. Dementsprechend war ich nun überhaupt nicht daran gewöhnt, etwas wieder in mir zu haben.

Ich keuchte auf.

„Das machst du sehr gut, Jungkook", säuselte Taehyung mir zu. „So gut für mich..."

Ich weitete meine Augen, als er seine zwei Finger wie eine Schere auseinander machte, um mich weiter zu weiten. Es war nicht mein erstes Mal, aber es fühlte sich genauso an.

Aber dieses Mal gewöhnte ich mich schneller. Und mit dem Verschwinden des leichten Ziehens kam das große Verlangen.

„T-Taehyung... Es reicht...! Ich will deine Finger nicht... I-Ich will dich...!"

Er lächelte. „Alles, was du willst."

Taehyung stemmte meine Beine mit seinen Händen und positionierte sich vor mich. Von hier aus konnte ich sehen, wie steif sein Glied war. Wie feucht seine Spitze glänzte, als würde könnte er es nicht mehr abwarten, in mir einzudringen.

Er nutzte seine eine Hand und führte sich vorsichtig in mich.

Ein erleichterter Seufzer entwich mir, als die Leere in mir gefüllt wurde. Immer tiefer und tiefer drang er ein, bis sein Ansatz sich gegen meine Pobacken drückte.

Dann zog er sich ein Stück aus mir heraus und stieß anschließend, ohne Vorwarnung hart in mich.

Ich riss erschrocken die Augen auf, ein Schrei blieb mir in meinem Rachen stecken.

Taehyung presste seine Zähne fest aufeinander und zischte hervor: „T-Tut mir leid, Jungkook. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten."

Noch während er dies sagte, bewegten sich seine Hüften schnell und erbarmungslos von mir weg und zu mir hin.

Ich wurde zu meinem stöhnenden Wrack.

Es fühlte sich so gut an, dass ich schreien wollte, aber selbst dazu war ich nicht in der Lage. Ich hechelte unkontrolliert und versuchte dieses Gefühl, das er in meinen tiefsten Ecken verursachte, zu verarbeiten. Aber das, was er meinem Körper antat, war viel intensiver als mein Verstand begreifen konnte. Ich fühlte mich wie ein Sklave meiner eigenen Lust und Begierde.

„N-Nicht... I-Ich... ...S-S-Stopp...!"

„Stopp? Das...Das glaube ich dir nicht. Dein Loch scheint mich förmlich zu verschlingen. Willst du wirklich, dass ich aufhöre?", entgegnete er neckend, während die Lust ihn ebenfalls überwältigte, dass er sogar anfing, so schamlos zu reden.

„N-Nein... N-Nicht auf-hören...! M-Mehr... J-Jaaa, d-da nochmal...!", winselte ich, die Augen nach hinten gerollt.

Taehyung breitete meine Beine weiter nach außen, um sich mehr Bewegungsfreiheit zu geben. Mit einem kräftigen Stoß traf er den Punkt in mir, der mir so sehr gefiel, dass ich zu weinen begann.

Ehe wir uns versahen, ergoss ich mich über meinen flachen Bauch.

Der Schwarzhaarige hielt inne und strich über die milchige Flüssigkeit. „Du bist so viel gekommen, Jungkook. Hat es dir so sehr gefallen?"

Ich wurde rot und hielt mir die Hände übers Gesicht.

Aber Taehyung war noch nicht fertig.

Ich quietschte erschrocken auf, als ich auf einmal hochgehoben wurde, während er sich immer noch in mir befand. Instinktiv schlang ich meine Arme um seinen Hals, um nicht zu fallen.

„W-Was tust du??"

„Ich bin noch nicht fertig, Jungkook", wisperte er in mein Ohr und trug mich irgendwohin, bis mein Rücken gegen die kühle Fassade der Glasfront gedrückt wurde.

„Tae-"

Während er mich in der Luft hielt, begann er sein Glied in mir zu bewegen.

Ich keuchte. Meine Muskeln fühlten sich müde an. Die Anspannung, die ich aufwenden musste, um nicht zu fallen, machte alles so viel schwerer.

„N-Nicht... I-Ich bin gerade erst gekommen", bettelte ich schwach.

Nach dem Höhepunkt war ich unglaublich empfindlich.

„Gefällt es dir nicht? So komme ich sogar noch tiefer in dich." Taehyung schien Gefallen daran zu finden, auf diese Weise zu reden, während er sein Glied in und aus mir herausstieß.

„B-Bitte... Lass mich runter... L-Lass mich runter", murmelte ich angestrengt. „D-Diese Stellung ist zu-"

Sofort wurde ich heruntergelassen und herumgedreht.

Ich blickte erstaunt hinaus, meine Handflächen an die Glasscheibe gedrückt. Meine Beine zitterten.

„Taehyu- ah..." Ich schmolz dahin, als er sich von hinten wieder in mich versenkte.

„Fuck. Du fühlst dich so gut", flüsterte er mir ins Ohr, als er sich zu mir herunterbeugte.

Die Lichter der Räume anderer Gebäude leuchteten uns entgegen. Von hier aus konnte man so Einiges sehen.

„N-Nicht...! Was, wenn uns jemand so sieht...?", stieß ich panisch hervor.

„Niemand wird uns sehen." Sein Tonfall klang so überzeugt, dass ich fast geglaubt hätte.

Fast.

„Uns wird jemand sehen, wenn sie aus dem Fenster schauen...!"

„Aber Jungkook. Wie kannst du jetzt noch an so etwas denken, während deine Lusttropfen so schamlos das Glas besudeln?" Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, stieß er fest in mich und drückte mich dadurch näher an die Glasscheibe.

Vor meinen Augen verschwamm alles, als Tränen der Lust sich ihren Weg ins Freie bahnten.

„Wenn du nicht willst, dass uns niemand sieht, solltest du mich schnell zum Höhepunkt bringen. Schau, jemand ist auf dem Balkon. Wenn er seinen Kopf auch nur ein bisschen mehr nach rechts dreht, könnte er uns sehen."

Panik sollte in mir aufsteigen, aber stattdessen verspürte ich etwas ganz anderes. Und das bemerkte auch Taehyung.

„Oh? Du ziehst dich da unten enger zusammen. Reizt dich der Gedanke?" Sein Schmunzeln war ihm anzuhören.

„D-Das stimmt nicht...!"

„Du kannst ehrlich mit dir sein."

Er traf erneut diese eine Stelle in mir, die mich schwach werden ließ.

„A-Ah...!"

„Hier?"

Er stieß gegen denselben Punkt, was mich wieder aufschreien ließ.

Ich spürte, wie sich wieder etwas in meinem Glied aufbaute, und wusste, dass ich kurz vor einem weiteren Orgasmus war. Doch bevor ich mich ergossen konnte, war da plötzlich Taehyungs Hand. Er drückte seinen Daumen über meine Öffnung und verhinderte in der letzten Sekunde, dass ich meine Erlösung bekam.

Ich winselte empört und verzweifelt.

„Warte auf mich. Lass...uns zusammen kommen."

Ich biss mir auf die Lippen.

Taehyung stieß mit langen, kräftigeren Stößen in mich, bis seine Bewegungen unregelmäßiger und unkontrollierter wurden.

„T-Tae...!!"

„Komm für mich, Jungkook", rief er aus und entfernte seinen Daumen.

Ich kam laut stöhnend, während ich spürte, wie sein Sperma mich ausfüllte. In meinem Inneren schien es zu kochen. Er steckte tief in mir und erhitzte mich mit seiner heißen Flüssigkeit, die durch die Enge nicht anders konnte als an dem Inneren meiner Oberschenkel hinauszutropfen.

Mein Gesicht spiegelte sich etwas in dem Glas. Zwei trübe, völlig lüsterne Äuglein starrten mir entgegen.

Ich versuchte meinen Atem zu regulieren, aber so wirklich wollte das nicht funktionieren.

„Jungkook, wir sind noch nicht fertig", hauchte Taehyung genauso außer Atem.

„Huh? W-Was? T-Taehyung??!"

Wir taten es in dieser Nacht noch zwei weitere Male.

Oder waren es vielleicht doch drei?

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Eventuell kam dieser Smut überraschend? xd

Mei~

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