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zwölf.

Harry || Das Ticken der Zeiger fühlt sich an, als würde ich meinem Ende mit jeder Sekunde einen Schritt näher kommen. Die Uhrzeit nähert sich der fünf auf gefährliche Art und Weise.

Zehn Sekunden, drei Sekunden, eine Sekunde. Punkt fünf Uhr.

Mein Blick sieht aus dem Küchenfenster, aus dem ich die Straße und vor allem meine Einfahrt gut beobachten kann.

Weitere dreizehn Sekunden später sehe ich das Auto meiner Schwester um die Ecke biegen, dass mit einer Vollbremsung vor meinem Haus zu stehen kommt. In Momenten wie diesen frage ich mich, wie sie ihren Führerschein bestanden hat. Bestechung als allerletzten Ausweg schließe ich jedenfalls nicht aus.

Wahrscheinlich hat es Gemma damals geholfen, dass sie mit dem Sohn ihres Fahrlehrers zusammen gewesen ist. Anders kann ich mir das Ganze nicht erklären.

Selbst Louis fährt beinahe besser als sie. Und das sage ich wahrlich nicht oft.

Mit einem Grinsen reiße ich die Haustür auf und heiße Gemma mit einer festen Umarmung willkommen.

„Wie ich sehe, sind deine Fahrkünste immer noch nicht besser geworden", ziehe ich sie auf.

Unbeeindruckt streckt sie mir den Mittelfinger entgegen und geht kommentarlos an mir vorbei ins Haus.

Ein Lachen erinnert mich daran, dass meine Schwester nicht alleine hierhergekommen ist.

Die Brünette, die mir gegenübersteht, hätte ich überall wiedererkannt. Auch wenn wir uns schon seit einiger Zeit nicht mehr persönlich begegnet sind.

Zu viel Zeit hatten wir in unserer Kindheit damit verbracht, uns gegenseitig auf den Geist zu gehen und keine Gelegenheit ausgelassen, uns gegenseitig aufzuziehen.

Nun blinzeln mich hellbraune Augen an, die meiner Schwester kopfschüttelnd folgen. „Ich schwöre, ich bin auf der Fahrt hierher mindestens viermal fast gestorben. Deiner Schwester sollte man den Schein abnehmen", kommentiert sie mit einem Grinsen und wendet sich dann mir zu.

„Hey Debbie", meine ich und ziehe Gemmas beste Freundin ebenfalls in eine Umarmung, die etwas unbeholfen ausfällt.

Sie wuschelt mir durch meine Haare. „Groß bist du geworden. Nur anscheinend kein bisschen intelligenter, so wie es sich anhört", meint sie. „Und noch genauso nervig."

Ich verdrehe die Augen, insgeheim froh darüber, dass sich zwischen uns anscheinend nicht allzu viel verändert hat.

„Du müsstest dringend mal zum Friseur", kommentiert sie und zupft an einer meiner Haarsträhnen, die mir mittlerweile über die Schulter reichen.

„Und du zum Nagelspezialisten. Denn diese Krallen sehen wirklich verdammt gefährlich aus", erwidere ich gekonnt. „Aber ich schätze, wir bekommen beide nicht das, was wir wollen."

Debbie schüttelt lachend den Kopf und ich bedeute ihr, mir ins Wohnzimmer zu folgen, wo Gemma es sich schon selbstverständlich bequem gemacht hat, als würde sie ebenfalls hier wohnen. Ihre Beine sind verschränkt und sie blättert in der Zeitung, dessen Titelbild ich unfreiwillig mit Elizabeth schmücke.

Debbie lässt sich neben meine Schwester fallen, rückt sich ihren Rock zurecht und dann sehen die beiden mich erwartungsvoll an.

„Also? Wer ist das Mädchen aus den Zeitungen?", fragt Gemma mich.

Seufzend lasse ich mich in den abgewetzten Sessel fallen. „Summers. Die Mitarbeiterin von Modest und nicht mehr. Das habe ich dir doch schon erzählt."

„Ja, aber ich wollte dein Gesicht dabei sehen. Du konntest schon immer schlecht lügen", erwidert Gemma grinsend. „Also raus mit der Wahrheit oder Deb wird nirgendwo mit dir hingehen."

Hilfesuchend sehe ich Debbie an, doch die zuckt nur mit den Schultern und lässt ihren Blick über meine Trophäensammlung gleiten. „Hast du die wirklich alle gewonnen oder sind ein paar davon geklaut?"

Ich verdrehe die Augen. „Stell dir vor, die habe ich tatsächlich alle gewonnen. Danke für so viel Vertrauen in mich, Deb."

„Hör auf abzulenken, Harry. Was läuft zwischen dir und diesem Mädchen?", fragt Gemma mich erneut.

„Nichts, okay? Wir waren besoffen, sind irgendwie im Bett gelandet und hatten Sex. Aber mehr ist da nicht", berichte ich ihr genervt. „Können wir dann bitte über den Plan für heute Abend reden? Wir haben noch zehn Minuten, dann müssen wir los."

„Es gibt einen Plan?", hakt Debbie nach und klingt ehrlich erstaunt. Ich sollte wohl beleidigt sein.

„Es ist mehr so etwas wie ein grober Ablauf", gebe ich widerwillig zu. „Um halb sechs hat Summers irgendeine Aktivität für uns reserviert, die offiziell als das große Kennenlernen ausgelegt werden wird. Und danach müssen wir noch einen Restaurantbesuch hinter uns bringen. Meinst du, du bekommst das hin?"

Debbie sieht mich empört an. „Ich war die Hauptdarstellerin in unserem Theaterstück in der Schule. Erinnerst du dich nicht mehr daran? Natürlich kriege ich das hin!"

Ich muss mir auf die Zunge beißen, um mir ein Lachen zu verkneifen. Dornrösschen spielen kann man wohl kaum mit dem Kommenden vergleichen.

„Okay, das hoffe ich", erwidere ich und sehe Debbie dann erwartungsvoll an. „Kann es losgehen, Deb?"

„Harry, warte", meint meine Schwester, als ich gerade mit Debbie das Zimmer verlassen will.

Ich drehe mich zu Gemma um. „Ich will nicht, dass Debbie damit hereingezogen wird. Pass bitte auf sie auf", bittet sie mich.

„Das werde ich. Ich werde versuchen, nicht mit ihr fotografiert zu werden", schwindele ich und mir tut es im Herzen weh, meine Schwester anlügen zu müssen.

Ich werde genau das Gegenteil tun und mit Debbie ins Rampenlicht treten müssen. Anders ließe sich Modest nicht zufriedenstellen und die Welt sich nicht von Liz ablenken.

Ich hasse Modest dafür, dass sie mir das antun. Aber am meisten hasse ich sie dafür, dass sie andere Leute in mein verkorkstes Leben hineinziehen und sie ebenfalls leiden sehen wollen.

Dieses ganze Unternehmen wird von gefühlslosen Monstern geführt, die wie in einem Computerspiel die Controller in der Hand haben und aus Spaß ein paar Bomben zum Explodieren bringen, damit es nicht allzu langweilig wird.

Ich schenke meiner Schwester ein aufmunterndes Lächeln und verlasse dann mit Debbie zusammen das Haus.

„Hör zu, Deb. Ich werde nicht verhindern können, dass die Presse uns ablichtet. Ehrlich gesagt ist das nämlich genau der Plan", gebe ich zu, sobald wir im Auto sitzen. „Aber wenn du das nicht willst, dann hast du jetzt die Möglichkeit auszusteigen. Ich könnte es vollkommen verstehen."

Sie stupst mich an und schenkt mir ein Lächeln.

„Ein paar Bilder werde ich schon überleben. Solange ich helfen kann, ist das nicht so wichtig", meint sie dann und erinnert mich daran, warum sie trotz all der Streits in unserer Vergangenheit schon immer einer der Menschen gewesen ist, auf die ich hundertprozentig zählen kann.

So schwierig Deb auch ist, in Wahrheit ist sie ein herzensguter Mensch, der für andere durchs Feuer gehen würde.

„Ich weiß das wirklich zu schätzen. Danke", meine ich ehrlich und starte den Motor.

Debbie drückt kurz meine Hand. „Jederzeit gerne."

Kopfschüttelnd sehe ich zu ihr herüber. „Wann sind wir bloß so erwachsen geworden? Früher hätten wir uns am liebsten andauernd die Köpfe eingeschlagen."

„Wer sagt, dass ich das nicht immer noch am liebsten tun würde?" Sie lacht und lehnt ihren Kopf gegen das Fenster.

Schmunzelnd drehe ich das Radio an und summe leise mit, während ich uns durch die Straßen Londons chauffiere zu der Adresse, die Elizabeth mir in die Hand gedrückt hat, bevor sie heute Mittag gegangen ist.

„Bitte sag mir, dass wir uns Verfahren haben", fleht Debbie, als ich auf einen Parkplatz zu rolle.

Vor uns erstreckt sich die Themse in ihrer ganzen Schönheit und die trügerisch schöne Aussicht wird durch die Holzhütte am Ende des Parkplatzes durchbrochen, über dessen Tür ein Schild prangt, dass man einfach nicht übersehen kann. Kanuverleih Central London.

Mit einem zweiten Blick auf mein Navigationsgerät stelle ich wider Willen fest, dass wir uns leider am richtigen Ort befinden.

Sollte ich bis jetzt noch Zweifel gehabt haben, dann wären auch die letzten dieser verschwunden, denn ich sehe in einiger Entfernung den Fotografen, der unser Date ablichten soll.

Ich steige aus und öffne Debbie dann mit einem strahlenden Lächeln die Beifahrertür.

Dann lege ich die Arme um sie, woraufhin Debbie kurz zusammenzuckt und führe sie auf die Hütte zu, wobei ich nur hoffen kann, dass man uns unsere Unbeholfenheit nicht ansieht.

„Wir hätten gerne ein Kanu", merke ich das Offensichtliche an, als wir vor der Theke ankommen.

„Für wie lange?", erwidert der Auszubildende, dessen Schild ihn als George ausweist, gelangweilt.

„Was meinst du? Denkst du, eine Stunde reicht, Schatz?", frage ich Debbie.

„Eine Stunde ist länger als genug, Schnuckelputzi", erwidert sie mit zuckersüßer Stimme und sieht aus, als würde sie gleich in Gelächter ausbrechen.

Durch meine Auftritte auf den roten Teppichen der Welt bin ich anscheinend geübter als gedacht oder die Situation ist einfach zu absurd, aber ich habe mich erstaunlich gut im Griff und verspüre nicht das Gefühl, jeden Moment vor Lächerlichkeit anzufangen zu lachen.

„Eine Stunde, bitte", wende ich an George und reiche ihm das benötigte Geld.

„Ich dachte, Popstars zahlen nur mit der schwarzen American Express?", murmelt Debbie mir ins Ohr.

„Tut mir leid, deine Vorurteile enttäuschen zu müssen", erwidere ich grinsend.

George drückt mir zwei Paddel sowie das Restgeld in die Hand und deutet dann in den hinteren Teil des Ladens. „Schwimmwesten gibt es da hinten. Es ist Pflicht, eine anzuziehen und wagt es ja nicht, sie auf dem Boot wieder auszuziehen. Schwimmen ist ebenfalls verboten. Ihr könnt euch dann draußen ein Boot nehmen. Gefahren wird nur zwischen den Bojen und in einer Stunde seit ihr wieder hie"

Debbie und ich folgen seiner Anweisung und begutachten mit sichtbarer Abneigung die Westen, die eindeutig schon einmal bessere Tage gesehen haben.

„Hilft ja nichts. Da müssen wir durch", kommentiert Debbie.

Dann ziehen wir uns achselzuckend jeweils eine über.

„Wir sehen aus wie das Michelin-Männchen", meine ich lachend, als ich unser Spiegelbild entdecke.

Sie lacht laut und zwinkert mir zu. „Wir werden morgen in den Zeitungen als das neue Michelin-Traumpaar bezeichnet werden."

„Wer weiß, vielleicht tragen wir gerade den neunen Style des nächsten Jahres", erwidere ich.

Sobald wir allerdings vor unserem Boot stehen und dieses kritisch begutachten, vergeht uns das Lachen wieder.

„Wer hat das bitte vorgeschlagen?", fragt Debbie mich und lässt sich resigniert in dem Boot nieder.

„Ich jedenfalls nicht", erwidere ich leicht verzweifelt und steige ebenfalls in das Gefährt, wobei dieses gefährlich schwankt.

Dann strecke ich mich nach den Paddeln und reiche eines davon Debbie, die es beäugt, als wäre es ein neues Gerät aus dem zweiundzwansigsten Jahrhundert.

Vorsicht stoßen wir uns von dem Steg ab und fangen behutsam an zu paddeln. Erleichtert stellen wir fest, dass wir zumindest nicht kentern, wenn wir uns behutsam genug anstellen.

„Hast du was dagegen, wenn ich etwas Musik anmache?", fragt Deb mich.

„Nur zu", erwidere ich und lasse meinen Blick über die Themse schweifen.

Außer uns ist nur ein weiteres Boot unterwegs und wenn man den Fotografen ausbildet, macht das Ganze nach einiger Zeit sogar Spaß.

„Darf ich dich was fragen, Harry?"

„Du warst nett genug, dich hiermit einverstanden zu erklären. Heute darfst du mich alles fragen, was du willst", entgegne ich und wende meinen Kopf nach hinten, um sie aufmunternd anzusehen.

„Warum hast du dich auf darauf eingelassen? Auf den Vertrag meine ich?" Gab es da keine andere Möglichkeit?" Gespannt sieht sie mich an.

Ich streiche mir eine Haarsträhne aus den Augen, die der heftige wütende Wind dort hineingeblasen hat.

„Weil ich eine Freundin finden will und das meine einzige Chance ist, weitersuchen zu dürfen", meine ich schließlich ausweichend.

„Weißt du, was ich glaube? Ich glaube, du suchst zu angestrengt nach einer Freundin. Du solltest damit aufhören und die Welt einfach passieren lassen."

Das Paddel durchbricht die Wasseroberfläche- Einmal, zweimal, dreimal.

„Diesen Luxus habe ich nicht", entgegne ich.

„Und wieso nicht?", will Debbi wissen.

Ein müdes Lächeln umspielt meine Lippen. „Das ist kompliziert."

„Das ist es doch immer", entgegnet Deb.

Die Themse rauscht um uns herum und die Musik besudelt uns und wir treiben vor uns her. Einen Moment lang kommt mir die Welt unendlich weit weg vor.

„Ich schätze, ich werde dich gleich vor aller Augen anhimmeln müssen, sobald wir das Restaurant betreten werden?", fragt Debbie mich.

„Stell dir vor, ich wäre Brad Pitt, wenn es dir dann leichter fällt", entgegne ich.

„Überhaupt nicht. Der Kerl ist über vierzig", klärt sie mich auf.

Mein Paddel durchbricht das Wasser erneut und irgendwie bekommen wir es hin, dass wir uns im Kreis gehen.

„Mir wird schwindelig", lacht Debbie.

Ebenfalls lachend hole ich mein Handy hervor, was sich durch die Sicherheitsweste als durchaus schwierig herausstellt und mache ein Erinnerungsbild.

Nicht für die Presse, die wird es nie zu sehen bekommen.

Nur für uns.

Für die alten Zeiten. Für alte Freunde, die stets an deiner Seite sind. Für all die Momente, die wir gemeinsam erlebt haben.

Dann verstaue ich mein Handy wieder.

„Ich war als Vierzehnjähriger übrigens total verschossen in dich. Habe ich dir das je erzählt?", frage ich Debbie.

Sie grinst mich an. „Das war kaum zu übersehen, Harry. Du bist mir überall hingefolgt und bist einmal sogar vom Stuhl gefallen, weil du mich beeindrucken wolltest. Aber ich schätze, man kann es dir nicht verdenken. So wirke ich eben auf Menschen."

„Arrogant wie eh und je", merke ich an.

„Ich schätze, du bist nicht der Einzige, der sich nicht sonderlich verändert hat", zwinkert sie.

Ich bin dazu versucht, sie mit meinem Paddel zu erschlagen.

„Darf ich dich noch etwas fragen?", meint Debbie schließlich.

„Nur zu", erwidere ich.

„Wie ist dieses Mädchen so?", will sie wissen.

„Welches Mädchen?", frage ich, denn ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wen sie meint.
„Dieses Mädchen aus den Zeitungen. Ich glaube, du hast sie Elizabeth Winter genannt?", klärt sie mich auf.

„Eilzabeth Summers. Wie der Sommer", verbessere ich sie automatisch.

„Wie auch immer." Debbie verdreht die Augen. „Also, wie ist diese Elizabeth so?"

„Liz ist so ziemlich die sturste Person, die ich kenne. Und es ist nicht einfach, sie einzuschätzen. In einem Moment ist sie so offen und lieb und im nächsten kommt es dir vor, als wäre sie eine vollkommen Fremde. Als hättest du noch nie ein Wort mit ihr gewechselt. Ich habe das Gefühl, dass sie sich vor irgendetwas verschließt, aber ich komme einfach nicht dahinter. Ihr Lachen höre ich viel zu selten, aber wenn sie lacht, dann kann man nicht anders, als ebenfalls anzufangen. Wenn sie sich sehr konzentriert, drückt sie immer ihren Daumen und Zeigefinger gegeneinander. Es gibt Momente, da ist sie leicht aus der Fassung zu bringen, wie ein sprudelnder Vulkan. Und in anderen könnte der dritte Weltkrieg einbrechen und es würde sie kalt lassen. Und wenn sie schläft, dann wirkst sie viel jünger und wunderschön", lasse ich meinen Gedanken freien Lauf.

„Du hast sie beim Schlafen beobachtet? Das ist echt creepy, Harry", erwidert Debbie lachend.

„Habe ich nicht", rudere ich hastig zurück.

„Hast du doch", entgegnet sie.

„Okay, ja. Habe ich. Aber nur, weil wir beide vollkommen betrunken waren und ich sicher gehen wollte, dass es ihr gut geht", gebe ich zu.

„Pass auf, dass du dich nicht in sie verliebst. Das würde dein kompliziertes leben noch um einiges erschweren", neckt sie mich-

„Werde ich schon nicht", entgegne ich betont ruhig, während ich mich innerlich frage, ob ich nicht schon längst dabei bin.




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Hallo ihr Lieben!


Ich bin nun auch endlich einmal wieder zum Schreiben gekommen. Studieren ist dieses Jahr doch anstrengender als ich gedacht hätte. WIe sieht es bei euch aus? Wisst ihr schon, was ihr nach der Schule machen wollt? Studiert ihr ebenfalls?


Ich liege momentan krank im Bett, deswegen würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mir vielleicht ein paar Buchempfehlungen (richtige Bücher oder hier auf Fanfiction) hinterlassen würdet, die ihr gern gelesen habt.


Ein schönes Restwochenende euch allen!

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