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Kapitel 1

"Du bist ja fröhlich heute." Naomi grinst Fred an, der pfeifend neben ihr läuft.
"Na klar!", erwidert er und legt einen Arm um Naomis Schultern. "Ich bin ja auch mit einer hübschen Freundin auf dem Weg zu 'ner geilen Party."

Ja genau. Mit 'einer' Freundin. Naomi sollte nicht darüber nachdenken. Sie will nicht, aber es ist hoffnungslos. Also verschlingen Naomis Gefühle und Gedanken sie mal wieder. Ihre sinnlosen Träume, dass es eines Tages anders sein wird.

"Nao!" Plötzlich wedelt eine Hand vor ihrem Gesicht herum. Naomi blinzelt verwirrt und sieht zu Fred der schief grinst. "Du sahst aus wie hypnotisiert, so weggetreten warst du. Über was grübelst du denn nach?" - "Ach nur darüber, dass Zola uns umbringen wird, wenn sie erfährt das wir nicht für den Physiktest gelernt haben und trotzdem hier auftauchen", murmelt sie sarkastisch und blickt zur alten Fabrik die vor ihnen in den Nachthimmel ragt. 

"Der wird schon gut laufen. Ich mein wir passen beide im Unterricht auf, also ist lernen unnötig", erwidert Fred vollkommen überzeugt. 

"Du passt also im Unterricht auf? Das ist mir gar nicht aufgefallen", stichelt die Braunhaarige während beide sich auf den Weg zur alten Fabrik machen, denn dort findet die Party statt.

Schon von aussen sehen sie das schummrige Licht der aufgehängten Lampen, hören Counting Stars, ein Song von OneRepublic und riechen den Alkohol. Die Party ist kaum zu übersehen. Sie kommen vor der Tür zum roten Backsteingebäude zum Stehen. 

"Solange ich genügend bin...", erwidert Fred und zuckt mit den Schultern. 

Naomi klopft, aber es bringt nichts. Also versucht sie es nochmal mit hämmern - und tatsächlich die Tür schwingt auf. 

„Da seid ihr ja endlich!", begrüsst Zola Naomi und Fred überschwänglich. „Habt ihr rumgeknutscht oder was hat das solange gedauert?"

Naomi ignoriert die nicht ernst gemeinte Anspielung geflissentlich. „Meine kleinen Brüder hatten mal wieder einen dramatischen Streit um nichts, den ich zuerst schlichten musste bevor sie unser Haus auseinandernehmen. Und Fred war so nett und hat auf mich gewartet."

„Ja, genau", bestätigt eben genannter und reibt sich erwartungsvoll die Hände. „Können wir jetzt rein? Ich will was trinken."

Zola nickt zustimmend und lässt die beiden rein. Es ist eine grosse Halle wo getanzt wird. An der einten Wand ist eine Bar aufgestellt, auf die die drei Freunde zu steuern. Die Neuankömmlinge nehmen sich Drinks, während Zola bei Bier bleibt. Dann drängeln sie sich durch die Menschenmassen zu ihren Freunden an einem Stehtisch in einer ruhigeren Ecke der Halle. 

Einige Mädchen sprechen Fred an um mit ihm zu tanzen, aber er lehnt konsequent ab. Die meisten Partys verbringt er zusammen mit seinen Freunden und flirtet erst gegen Ende mit den Mädchen um sich eine eventuell neue Freundin zu besorgen. Meistens verschwindet Naomi von der Party bevor dies geschieht, sie hat nämlich absolut keine Lust Fred dabei zuzusehen.

Naomi hat einen schwarzen Rock und ein dunkelblaues Oberteil an. Es passt für die Party, ist aber nicht zu freizügig, als dass jeder Typ das Gefühl hat sie befummeln zu müssen.
Zola hingegen passt nicht ganz in die Party Atmosphäre. Sie hat gewöhnliche Alltagsklamotten an. Aber ausnahmsweise keinen Pulli, weil es dafür hier zu heiss ist. Meistens kommt Zola nicht mit auf Partys, dieses Mal konnten Naomi und Veronika sie aber überzeugen.

Apropos Veronika, diese umarmt gerade alle zur Begrüssung. Im Gegensatz zu Zola und Naomi hat sie keine Hemmungen was die Knappheit ihres schwarzen Kleides angeht. Veronikas grinsen nach zu urteilen, und dem Jungen neben ihr, hat sie sich schon jemanden geangelt. 

"Die Party ist ja schon im vollen Gange", meint Fred und grinst. 

"Jaa klar, ihr seid aber auch mindestens 'ne Stunde zu spät", erwidert Veronika und nimmt einen Schluck von ihrem Gesöff, wahrscheinlich Vodka Redbull. 

«Komm, lass uns tanzen!», schreit der Junge neben Veronika in ihr Ohr und zieht sie auf die Tanzfläche.

Nachdem die Becher ausgetrunken sind werden sie gewissenhaft von Zola weggeräumt. «Warum machst du das?», fragt Fred stirnrunzelnd, aber Zola zuckt nur mit den Schultern. Zusammen gehen die drei Freunde dem flirtenden Paar hinterher.

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