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Mikoto X Tara

Tara

Selbstbewusst trat ich durch die Tür von der Bar mit dem unverkennbaren "Homra" Schild.
Ich hatte von meinem Chef den Auftrag bekommen, einen Zeitungsartikel über den mysteriösen Roten Clan zu schreiben und wo kam man besser an Informationen ran, als in dem 'Hauptquartier' von jenem.
Als ich über die Türschwelle trat, begrüßte mich der Barkeeper sofort, von einigen anderen Personen in der Bar hingegen wurd ich erstaunt angeguckt. Scheint so, als wären hier nicht so oft andere Gäste als der Clan. Ich setzte mich an den Bartresen und zückte meinen kleinen Notizblock und einen Stift um meinen ersten Eindruck direkt zu notieren.
Der blonde Barkeeper kam auf mich zu und reichte mir über dem Tresen die Hand: "Herzlich Wilkommen! Mein Name ist Izumo Kusanagi, als Gast darfst du mich gerne Izumo nennen! Es kommt selten vor, dass jemand wie du hier ist, was darf es denn sein? "
Ich lächelte entschuldigend und antwortete höflich: "Tut mir leid, eigentlich bin ich gar nicht zum trinken hier. Mein Name ist Tara und ich arbeite als Reporterin bei Shizume Town Times und wollte einen Artikel über ihren Clan schreiben, bräuchte dazu aber verlässliche Infos und nicht nur irgendwelche skurilen Gerüchte."
"Und da dachtest du dir: Warum nicht einfach bei dem Clan selbst nachfragen, stimmts?", fuhr er meine Gedanken weiter.
Ich bestätigte mit einem nicken und einem knappen "Jap" bevor er dann erklärte: "Ich könnte dir vieles erzählen, aber ich weiß gar nicht, was und wie viel ich aus plaudern darf, beziehungsweise was geheim bleiben sollte. Eine Sekunde ich red kurz mit unserem König."
Ich nickte und sah wie der Barkeeper zu einem Tisch mit Sofa ging, an dem ein kleines Mädchen mit weiß-blonden Haaren und ein recht großer Mann mit roten Haaren saß.
Letzteres war dementsprechend vermutlich der rote König.
Sie redeten kurz und Izumo deutete auf mich. Der Rothaarige musterte mich mit einem gruseligen Grinsen und nickte dem Barkeeper dann zu.
Die beiden standen auf und gingen zu mir rüber und Izumo stellte ihn mir vor: "Also Tara, das ist Mikoto, der Anführer des roten Clans."
Mikoto nahm seine Zigarette aus dem Mund und reichte mir die Hand, welche ich schüttelte. "Hallo Tara, nett dich kennen zu lernen", sagte Mikoto mit einer angenehm tiefen Stimme, "Wenn du willst kann ich dir in meinem Büro etwas über den Clan erzählen."
Ich nickte und antwortete nichts ahnend mit "Ja! Gerne"
Er zeigte mir den Weg und ich lief im hinter her, zuerst durch eine Tür, dann eine Treppe hoch und dann waren wir auch schon da.
Er deutete mit einer Geste, dass ich den Raum betreten sollte, was ich dann auch tat. Ich lief bis in die Mitte des Raums und drehte mich zu dem Anführer des roten Clans um, welcher grade die Tür zu drückte..... und zu schloss?
Er kam auf mich zu, so nah, dass ich zurück weichen musste, bis ich irgendwann gegen den Schreibtisch stieß. Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht und seine bernsteinfarbenen Augen sahen lustvoll in meine.
Er hob die Hand um mir eine Strähne aus dem Gesicht zu streichen und sagte dann: "Weißt du Tara, die Flamme des Feuers ist rot, die Glut ist rot. Rot ist eine warme Farbe. Es bedeutet Energie und Wärme." Seine tiefe Stimme jagte mir einen Schauer über den Rücken.
Ich nickte leicht ängstlich und versuchte angespannt und zitternd auf zu schreiben, was er gesagt hatte.
Er griff hinter mich auf den Schreibtisch und drückte seine Zigarette in einem Aschenbecher aus, ehe er sich wieder mir zu wand.
Er nahm mir meinen Block weg und starrte darauf. "Du brauchst das nicht alles aufschreiben, dass wirst du nicht vergessen, ich werd dir die Wärme gleich zeigen..."
Mit den Worten drückte er meinen Kopf nach Vorne, so dass sich unsere Lippen trafen. Ich lies vor Schreck den Stift fallen, aber nach einer Zeit erwiderte ich.
Rote Flammen begannen uns zu umgeben, jedoch hatte er recht, sie waren unbeschreiblich, nicht heiß, aber angenehm warm.
Mir gefiel es.
Mikoto fuhr mit seinen Händen meine Seiten hinunter, bis zu meinem T-shirt Saum, den er griff und mit einem mal über meinen Kopf zog und auf den Boden warf.
Ich schreckte zusammen.
Was geschah hier? Es war nicht mein erstes Interview mit solch einer hohen Persönlichkeit, doch das ist etwas ganz Neues.
Der rote König sah sich meinen halbnackten Oberkörper an und lächelte: "Eigentlich wollt ich nie ein König sein... Doch es hat schon seine Vorzüge"
Er griff um meine Hüfte und zog mich zu ihm. Ich sah ihn weiterhin verwirrt an, immer noch nicht sicher was hier überhaupt vor sich ging.
Das Zimmer schien durch seine Aura wie in roten Nebel gehüllt. Dieser Nebel war wie ein Gift. Ein Gift was mich betäubte, was mich wahnsinnig machte. Ich sollte ein Interview führen, doch das einzige, was mich jetzt noch interessierte, war der Mann vor mir. Der Mann der bekannt war als der rote König, Mikoto Suoh.
Ich ließ mich auf ihn ein. Ich konnte gar nicht anders.
Er begann wieder mich zu küssen und zog mich noch tiefer in seinen Bann. Geschickt öffnete er mit einer Hand meinen BH, während er nicht aufhörte mich zu küssen.
Auch er entledigte sich seines T-shirts. Doch er zog es nicht aus, nein, er verbrannte es einfach. Der Stoff auf seiner Hand brannte, doch schmerzen schien er nicht zu haben. Im Gegenteil, er schien eins mit dem Feuer zu sein.
Als ich seinen Oberkörper sah, wurde mir noch wärmer, als mir eh schon war. Mein Blut schoss mir ins Gesicht, so einen durchtrainierten und definierten Körper hatte ich nicht erwartet. Sein lässiger und lockerer Kleidungsstil schien diesen Körper unbegründeter Weise zu verstecken.
Das Blut was mir beim Betrachten seines Körpers ins Gesicht schoss, schien ihm in andere Körperregionen zu laufen. Er sah mich zufrieden an, während ich über seinen Körper staunte. Dann griff er meine Hände und führte sie zu seinem Nietengürtel. Er lächelte mich verschmitzt an und ich wusste was ich zu tun hatte.
Ich öffnete seinen Gürtel, während er mit seinen Händen meinen Rücken entlang streichte und bei meinem Hintern stoppte. Ich öffnete seine Hose und lies sie auf den Boden fallen, während er seine Hände unter meine Hose schob und sich in meinen Hintern krallte. Ich stöhnte Leise und lies mich an seine Brust fallen. Mikoto nutze diese Gelegenheit und hob mich unter meinem Po hoch und ich schlang meine Beine um seinen Körper. Während er mich auf seinen Schreibtisch legte küsste er meine Brüste und knabberte an meiner Brustwarze, was mich aufstöhnen ließ. Dann zog er mir mit einem Griff meine Hose und mein Höschen aus. Ehe ich es begreifen konnte, stieß er in mich ein. Ich stöhnte laut auf. Ich spürte seine Hitze in mir. Seine Bewegungen taten unglaublich gut. Beinahe zu gut. Mein Puls war nicht nur erhöht, sondern beinahe am Limit. Meine Atmung dementsprechend. Ich war kurz davor mein Bewusstsein zu verlieren. Ich versuchte leiser zu stöhnen, doch es klappte nicht.
Mikoto bemerkte dies, doch stoppte nicht. Es schien ihm sogar zu gefallen mich so ergeben zu sehen. Er legte mir allerdings seine Hand auf den Mund und hielt mir so den Mund zu.
Allerdings war ich so in Extase, dass dies kaum die Lautstärke minderte.
Ich vergaß alles um mich herum. Die Zeit verging wie im Flug. Zwanzig Minuten waren bereits vergangen und es ging immer noch weiter. Mikoto fuhr mir, während er sich im mir bewegte, immer wieder mit seinen Händen über den Körper.
Dann spürte ich wie sich seine Wärme in mir erhitzte und immer weiter ausbreitete. Es war wie ein rotes angenehme Flamme die sich in meiner Mitte ergoss. Mikoto begann sich langsamer zu bewegen und atmete heftig ein und aus, auch er schien auf seine Kosten gekommen zu sein. Er zog sich aus mir raus und sah zufrieden auf mich herab. Während ich erschöpft und schwer atmend vor ihm auf seinem Schreibtisch lag. Er zog sich seine Boxershorts wieder hoch und setzte sich in seinen Schreibtischstuhl. Er öffnete eine Schublade und zog eine Zigarette und ein Feuerzeug aus dieser. Erstere zündete er an und inhalierte genüsslich die Tabakmischung. Während er weiterhin zufrieden zu mir sah. Auch ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah ihn lächelnd an.
Langsam kam ich wieder zu Kräften und begann meine Klamotten zusammen zusammeln und anzuziehen. Mikoto beobachtete mich dabei.

Wir beide wussten, dass aus dieser Begegnung keine Beziehung werden könnte. Doch trotzdem hatten wir beide unseren Spaß. Als ich meinen Schreibblock in meine Tasche steckte und diese schulterte, sagte Mikoto: "Ich denke du weißt, was du schreiben wirst". Ich nickte lächelnd. Und ging Richtung Tür, als ich den Türgriff ergriff meinte er noch zu mir: "Komm doch bald wieder. Du gefällst mir. Bist interessant"
Ich drehte mich noch einmal zu ihm um und sagte frech: "Ich überlegs mir mal". Mit diesen Worten verschwand ich aus dem Raum und verließ ohne in weitere Gespräche zu gelangen die Bar.

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Ich hoffe dir hat der kurze One Shot gefallen. Konstruktive Kritik ist in den Kommentaren gerne gesehen!

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