Kapitel 37.5
Kapitel 37.5
Nanami lief ein Schauer über den Rücken. Sie wusste nicht warum, doch sie liebte es, wenn er sie so ansah. Daher räkelte sie sich auch etwas, um ihn noch mehr anzustacheln.
So schnell, wie er sich über sie beugte und sie küsste, konnte sie gar nicht reagieren.
Sie schnappte noch nach Luft und spürte, wie ihr Herz heftig klopfte, als er sie auch schon in einen innigen Kuss verwickelte, den sie hungrig erwiderte.
Gleichzeitig spürte sie sein Knie zwischen ihren Beinen und seine Hände, die ihre festhielten. So, als wollte er verhindern, dass sie sich bewegen konnte.
Nanami keuchte und bewegte ihre Hüfte etwas, um sich an seinem Bein zu reiben. Sie wollte ihm damit deutlich machen, dass sie ihn wollte.
Er schien sie ebenfalls zu wollen, denn er fackelte nicht lange und ließ eine ihrer Hände los, um mit seiner freien unter ihr Kleid zu fahren und zu streicheln. Liebevoll und zärtlich ließ er seine Hand an ihrem Oberschenkel nach oben wandern.
Nanami seufzte zufrieden und schloss halb die Augen. Sie beobachtete ihn dennoch.
Dabei bemerkte sie, wie auch er sie ansah. Hungrig und plötzlich spürte sie seine Finger an ihrer Körpermitte, wie diese sie langsam dort streichelten.
Erneut keuchte sie und ihr Atem wurde immer schneller. Sie mochte es, wenn er das tat.
Sie hob ihre Hände und streichelten seine Arme.
Dafür kassierte sie ein leises, aber zufriedenes Knurren. Dann spürte sie, wie er seine Hand regelrecht gegen ihre Blüte drängte.
Nanamis Hand krallte sich etwas in seinen Arm und sie stöhnte lustvoll, weil seine Berührung Blitze durch ihren Körper jagte.
"Bereit?", fragte er heiser und rau an ihren Lippen und Nanami spürte, dass er seine Hüfte gegen sie drängte.
"Immer", hauchte sie und überlegte, ob sie es vielleicht das nächste Mal umdrehte. Doch Victor brauchte die Kontrolle. Sie fragte sich jedoch, warum er sie immer so schnell nahm. Ihm hätte sie eher zugetraut, dass er es auskostete, wenn die Frauen unter ihm lagen und sich vor Lust wandten.
Vielleicht wollte er so eine Kontrolle gar nicht. Im Krieg musste alles schnell gehen. Vor allem Entscheidungen mussten schnell getroffen werden.
Nanami wünschte sich, dass er hier vielleicht ein bisschen langsamer an die Dinge heranging und es genießen konnte, doch sie wusste, dass dem wohl nie so sein würde.
Als hätte Victor es sich in den Kopf gesetzt, sie zu überraschen, packte er ihre Hüfte und drehte sich mit ihr. So, dass er unter ihr lag. Auffordernd sah er zu ihr nach oben und ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen.
Überrascht blickte Nanami zurück. Sie war etwas verwirrt, musste aber gestehen, dass es sich sehr gut anfühlte, auf ihm zu sitzen.
Ein leichtes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen und sie ließ ihre Hände unter sein Oberteil wandern.
Er lag mit halb geschlossenen Augen da und sah sie an. „Zeig, was du kannst, dann überlege ich es mir, ob wir länger machen", forderte er sie auf.
Nanami grinste und schob sein Oberteil nach oben, bevor er sich vorbeugte und ihn auf der Brust küsste. Sie leckte über seine Haut und nahm dann seine Brustwarze in den Mund und saugte daran.
Die Geräusche, die von ihm kamen, zeigten ihr, dass es ihm gefiel. Bewegungslos ließ er sich verwöhnen und schien es zu genießen, nichts zu tun.
Nanami wusste, was sie tun musste. Sie liebkoste, küsste und leckte ihn. Ihre Hände fuhren über seine Innenschenkel und zu seinem besten Stück, das sie vorsichtig berührte.
Selbst jetzt blieb er ruhig liegen, doch sein Atem ging schwerer als zuvor.
Nanami schmunzelte, bevor sie etwas fester zugriff und mit ihrer Hand hoch und runter fuhr. Dabei achtete sie sehr genau auf sein Gesicht.
Daher bemerkte sie, dass er sich sehr zusammenriss, seine Lippen jedoch zuckten. Scheinbar wollte er nicht zu laut werden.
Das gefiel ihr sehr und sie öffnete seine Hose, bevor sie diese nach unten zog. Damit legte sie sein bestes Stück frei. Sie rutschte nach unten und nahm es in den Mund, um daran zu saugen.
Victor zuckte zusammen und sie fühlte, wie sich sein ganzer Körper anspannte, während er leise stöhnte.
Nanami grinste und saufte etwas fester an ihm. Danach ließ sie ihre Zunge immer wieder um seinen Schaft kreisen.
Dafür wurde sie mit seinem leisen, aber animalischen Knurren und Stöhnen belohnt.
Nanami kicherte gegen seinen Schafft. Sie wusste, dass er das leichte Vibrieren spüren würde.
„Reiz mich nicht so", knurrte er und sie hörte, wie sehr er sich zusammenriss. Seine Zähne knirschten sogar so laut, dass es quietschte.
Nanami lachte erneut, zog sich aber dann zurück, bevor sie etwas mehr über ihn kletterte, bevor sie sich langsam auf seinen Schaft sinken ließ. Sie nahm ihn langsam und vorsichtig in sich auf, während sie genussvoll stöhnte.
Auch Victor stöhnte. Vor allem, als er einmal in sie stieß, bevor sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte.
Nanami keuchte und spürte, dass dieser Stoß die Lust in ihr noch weiter anfachte. Trotzdem versuchte sie, so ruhig wie möglich zu bleiben, um ihn weiter zu reizen.
Auch er schien es zu versuchen, denn er blieb danach ruhig und öffnete seine Augen, um sie hungrig anzusehen.
Nanami bewegte ihre Hüfte kaum, sondern genoss erst einmal das Gefühl, das er in ihr auslöste. Nur manchmal bewegte sie leicht ihre Hüfte, um ihn deutlicher zu spüren. Zudem lehnte sie sich vor, um an seiner Brustwarze zu saugen.
Victor zeigte ihr, dass es ihm gefiel, indem er leicht in sie stieß.
Nanami schmunzelte. "Darf ich dich ... etwas zappeln lassen?", fragte sie neugierig.
Der König hob seinen Kopf. „Wie zappeln?", fragte er und schien nicht zu verstehen, was sie meinte.
"Spielen, so wie ich gern im Bett spielen würde", hauchte sie und bewegte leicht ihre Hüfte, um ihn zu reizen.
Victor seufzte. „Ich hätte dir die Kontrolle nicht geben sollen", murrte er. „Ich mag keine Spiele. Aber gut, meinetwegen", gab er nach.
"Sicher, dass du das nicht magst? Hast du es schonmal versucht?", fragte sie neckend. "Vielleicht gefällt es dir ja", behauptete sie und ließ ihre Finger etwas fester über seine Brust fahren.
„Nein, habe ich nicht", keuchte Victor.
"Dann probieren wir es", flüsterte sie und hob leicht ihre Hüfte, um nur langsam wieder auf ihn zu gleiten. Dabei nahm sie seine Brustwarze zwischen die Finger, drehte diese und zog fest daran.
Laut stöhnte der König auf und biss sich auf die Lippen, während er sich ihr entgegendrückte.
Nanami ging jedoch hoch, bis er leicht aus ihr glitt, dann ließ sie sich wieder nieder. Das wiederholte sie in einem gleichmäßigen Takt, aber recht langsam.
Dafür fluchte Victor und packte ihre Hüfte, um sie festzuhalten und in sie zu stoßen. Gerade dann, wenn sie ein Stück aus ihm war.
Nanami japste. "Das ist gemein", brachte sie keuchend hervor. Sie hatte doch spielen wollen!
„Darfst du auch", knurrte Victor. „Ich will dich trotzdem tief und hart spüren. Zumindest ab und zu", keuchte er und blieb wieder liegen. Wahrscheinlich brauchte er es.
Nanami schmunzelte. "Ach?", fragte sie belustigt, bevor sie sich erneut hob und dieses Mal fester und schneller auf ihn hinabglitt. Sie wurde immer schneller und heftiger.
Genussvoll stöhnte Victor auf. „Du darfst trotzdem ein bisschen spielen", stöhnte er.
"Das werde ich", versicherte Nanami keuchend und wurde plötzlich langsamer, bevor sie sich auf ihn senkte und erst einmal durchatmete. Dann blickte sie ihn direkt an. Sie zog ihr Kleid aus und ließ dann ihre Hand über ihren nackten Bauch zu ihrer Brust wandern.
Victor zog seine Augenbraue nach oben und schien das Schauspiel zu genießen. Wahrscheinlich auch, weil er tief in ihr war und Nanami wirklich schön war.
Sie beobachtete ihn genau. Nanami war wichtig, dass es ihm gefiel. Daher ließ sie ihre Finger auch weiter über ihren Körper wandern. "Möchtest du nicht auch?", fragte sie und legte kurz über ihren Finger, bevor sie mit diesem über seine Brustwarze fuhr und diese umkreiste.
„Was möchten?", fragte er und klang unschuldig, doch er verfolgte mit seinen Augen ihren Finger und sie spürte, wie er leicht zitterte.
"Mich berühren", sagte sie verführerisch, bevor sie von ihm abließ und wieder zu ihren eigenen Brüsten fuhr.
„Du wolltest spielen", bemerkte Victor trocken. „Also spiele ich auch mit dir und fasse dich nicht an, weil ich weiß, wie sehr du die Berührungen liebst", fügte er hinzu und grinste.
Nanami bewegte leicht ihre Hüfte. "Dann schauen wir doch, wer die längere Ausdauer hat", neckte sie und drückte ihre Hüfte fester auf ihn.
„Definitiv ich", behauptete er. „Du bist noch ziemlich unerfahren", stöhnte er.
"Stimmt", keuchte sie. "Und meine Ausdauer ist nicht gerade hoch, aber das ist bei dir zum Glück nur selten ein Problem", japste sie, während sie sich immer wieder hoch und runter bewegte.
„Ich kann mich lange genug zurückhalten", sagte Victor stöhnend.
"Ich habe nichts anderes erwartet", stöhnte sie und wurde wilder. Sie wollte ihn einfach nur spüren. Tief in sich und voller Leidenschaft. Dennoch wurde sie nach einiger Zeit wieder langsamer.
Tatsächlich stöhnte und keuchte Victor, doch er kam nicht, sondern hielt sich sehr gut zurück.
Nanami blieb einige Zeit reglos auf ihm sitzen und blickte ihn neugierig an. Dabei leckte sie sich die Lippen. "Vielleicht sollte ich dich mit meinem Mund zum Höhepunkt bringen", schlug sie vor, da sie ihn kosten wollte.
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