Kapitel 28
Hee-Jin wartete bereits draußen auf dem Parkplatz als Suga mit dem Motorrad kam, um sie abzuholen. Er nickte ihr zu und sie stieg auf. Sie schlag ihre Arme um seine Taille und lehnte den Kopf an seinen Rücken. Es ging raus aus der Stadt über verschlungene Nebenstraßen rauf in die Berge. Die Hütte lag auf von Wiesen und Büschen umgeben und von Bäumen geschützt auf einer Art Hochplateau von dem man einen herrlichen Blick auf die Umgebung hatte. Suga stellte das Motorrad in eine Art Schuppen, welcher sich neben die der Hütte befand. Die Hütte selber bestand nur aus einem großen Raum der von einem wunderschönen offenen Kamin dominiert wurde. Die Hütte war einfach aber sehr gemütlich eingerichtet. Sie legte Helm und Jacke auf einem Stuhl ab und sah sich interessiert um. Wände zierten Jagdtrophäen und alte Bilder. „Ich wusste gar nicht, dass dein Vater leidenschaftlicher Jäger war." „War er nicht. Die Hütte gehört meinem Onkel, dem Bruder meiner Mutter. Ich darf sie nutzen wann immer ich möchte.", antwortete Suga. Er schmiß seine Jacke und Helm auf das Bett und untersuchte den Inhalt des Kühlschrankes. Er kam mit zwei Flaschen Bier zurück und hielt ihr eine hin: „Auch ein Bier?" Hee-Jin nickte und nahm die Flasche an. Suga nahm einen großen Schluck, stellte seine Flasche auf den Kaminsims und machte sich am Kamin zu schaffen. Sie nutzte die Gelegenheit und sah sich noch weiter in der Hütte um. „Gibt es hier eigentlich kein fließendes Wasser? Oder eine Toilette?", fragte sie. Ohne sich umzudrehen meinte er: „Hinter der Hütte ist ein Brunnen mit Handpumpe und wenn du musst, dann musst du raus nebenan ins Scheißhaus gehen." Sie nickte und verließ die Hütte. Nach einer Weile kehrte sie mit einem Eimer Wasser wieder zurück und stellte ihn neben den Kühlschrank. Suga stand vor dem Kamin, in dem inzwischen ein schönes Feuer brannte, mit verschränkten Armen, zog den den einen Mundwinkel leicht nach oben und starrte sie an. „Du weisst, dass du in dieser Lederhose mich immer noch ganz verrückt machst?" „Soll ich sie ausziehen?", fragte Hee-Jin frech grinsend. „Ne, das ist meine Sache. Komm her." Sie folgte seiner Aufforderung und stellte sich direkt vor ihn. Seine Zunge arbeite aufgeregt in seinem Mund. Hee-Jin fuhr mit den Händen unter sein Shirt und massierte seine Brust. Er legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und zog laut die Luft ein. Schließlich zog sie ihm es aus und auch ihr Oberteil lag bald darauf ebenfalls auf dem Boden. Sie küsste seine Brust und langsam lief sie um ihn herum und küsste seine Schultern, seinen Nacken und sein Rücken. Seine Atmung wurde lauter und ging in einen Stöhnen über. Plötzlich packte er sie an der Hüfte und zog sie an sich. „Du machst mich wahnsinnig.", stöhnte er. Er küsste sie leidenschaftlich. Während dessen ließen sie sich langsam auf das Bärenfell sinken, welches vor dem Kamin lag. Er beugte sich über sie, strich mit seinen Fingern an den Rändern ihres BHs entlang weiter den Bauch herunter bis zu ihrem Bauchnabel. Seine Finger suchten den Weg in ihre Hose während er ihre harten Knospen die sich durch den BH drückten küsste. Sie keuchte und drückte ihr Becken gegen seine Hand. Doch dann stieß sie ihn von sich und beförderte ihn auf den Rücken. Sie rollte sich auf ihn, presste ihr Becken gegen seins und begann sich rhythmisch auf ihm zu bewegen. „Hör auf, hör auf!", stöhnte Suga. „Ok." Sie hielt sofort inne und rollte sich grinsend von ihm runter. Als sie allerdings aufstehen wollte, hielt er sie am Arm fest. „Willst du mich töten?", keuchte er. Sie sah ihn mit großen Augen an. Dann lächelte sie liebevoll. „Nein, denn wenn du stirbst, sterbe ich mit dir." Er setzte sich auf und zog sie zu sich. „Vergiß meine Frage und mach weiter. Du machst mich echt fertig." sagte er und sah sie eindringlich an. Sie grinste und schubste ihn wieder auf den Rücken. „Wo soll weitermachen?", fragte sie unschuldig und strich über die deutliche Beule in seiner Hose. Er schloß die Augen und fuhr sich wieder mit der Zunge über die Lippen. „Du hast einfach noch zu viel an, so geht das nicht.", stellte sie trocken fest und grinste ihn frech an. Da sprang er plötzlich auf und in Windeseile entledigte er sich seiner Hose. Dann beeilte er sich Hee-Jin ebenfalls die Hose auszuziehen. Schließlich beugte er sich über sie, seine Augen funkelten voller Leidenschaft: „Ich will dich.....JETZT!" Sie lächelte ihn an: „Du kannst alles haben was du vor dir siehst, denn es gehört längst schon alles dir, Min Yoongi." Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn runter, so dass er auf ihr lang. Sie liebte es seine warme Haut auf ihrem Körper zu spüren, seinen Geruch. Hee-Jin stöhnte auf, Suga bewegte inzwischen sich langsam in ihr und steigerte nach und nach das Tempo. Sie krallte sich in seinem Rücken fest und bewegte ihre Hüfte im selben Tempo. Sie kamen beide gleichzeitig und Suga legte keuchend seinen Kopf auf ihre Brust. Sie strich liebevoll über seine Haare. Doch ihrer beiden Leidenschaft war noch lange nicht vorbei an diesem Abend. Erst als bereits das Feuer im Kamin nahezu erloschen war und nur noch aus Glut bestand, holte er völlig verschwitzt die Decke vom Bett und das Kissen. Liebevoll schob er ihr das Kissen unter den Kopf und kuschelte sich mit ihr zusammen unter die Decke. „Ich brauche kein Bett, ich brauche nur dich.", murmelte er und küsste sie liebevoll auf die Stirn.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro