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Kapitel 16 Morgens bei den Inures

Ja, ich bin noch nicht tot. Aber fast. Im Moment sind bei mir gerade Pfingstferien und das Wetter ist total kacke. Sorry für meine Direktheit, aber irgendwie ist es nicht sonnig und warm, sondern frisch und bewölkt. Und das mitte Juni...

Aber erstmal sorry -wie immer-, dass es so lange gedauert hat. Mir ist übrigens aufgefallen, dass das letzte Kapitel genau dann erschienen ist, als ich vor einem Jahr das erste Kapitel geschrieben hab. 15 Kapitel in einem Jahr... Ich bin stolz auf mich ;_;

Aber dafür hat das Kapitel jetzt 1000 Wörter und ich hoffe, das ist ne kleine Entschädigung.

Später werde ich Korrekturlesen machen, aber es ist früh morgens und ich hab nen morz Kohldampf. Ich sterbe gleich ;-;

Genug gejammert! Viel Spaß mit dem neuen Kapitel :*
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~Takemi POV~

Müde rollte ich mich zur Seite und wollte wie jeden Morgen den Wecker zerschlagen, aber stattdessen knallte meine Hand fest auf die Kante meines Nachkästchen. ,,AUUUU!!!!"

Pustend rieb ich meine Hand und sah mich verärgert um. Das ist wirklich mein Zimmer... Aber wo ist der Wecker?

Das nervige ringeln der Mörderwaffe hörte nicht auf. ,,Wo ist denn dieses verdammte Ding?!" Ich lies meinen Blick folgen und dieser Blieb an dem bedruckten Teil hängen. Es stand einfach nur am anderen Ende des Kästchens und bimmelte munter vor sich hin. ,,Ach da bist du... *BATSCH* aber warum stehst du bitte an der anderen Seite?"

Missmutig hatte ich auf den Druckknopf des Weckers geschlagen, welcher daraufhin verstummte. Es war 8 Uhr morgens, die Zeit, wo ich immer aufstand. 'Oi, Nee-san!' 'Was denn!?' 'Sag mal, war gestern nicht Dienstag?' 'Tch, du nervst mit deiner Dummheit! Vor dem Donnerstag ist normalerweise IMMER der Mittwoch. Also, gestern war Mittwoch, basta!'

Keine große Hilfe.

Stöhnend schwang ich meine Beine aus dem Bett und streckte mich erstmal richtig. Etwas verwundert blickte ich an mir herab und stellte fest, dass ich noch immer meine Trainingsklamotten anhatte. Praktisch! Dann muss ich mich garnicht erst umziehen.

Im Flur roch es schon angenehm nach Pancakes mit Ahornsirup. Eines meiner Lieblingsgerichte...

Leise Schlich ich den Gang auf Zehenspitzen entlang. Der Duft wurde intensiver und meine Freude wuchs. Auf das Essen, nicht auf meine Eltern.

,,Guten Morgäänn!!", rief ich fröhlich in den Raum hinein und meine Eltern zuckten erschrocken zusammen. ,,Oh, äh, Takemi. Schön dass du... wieder da bist." ,,Suzuya, auch schon wach?" ,,Ja. Sagt mal, hat einer von euch meinen Wecker verstellt?" ,,In wiefern verstellt?", sagte mein Vater, ohne von seiner Zeitung hochzusehen. ,,Na, an die andere Seite meines Nachkästchen." ,,Ach so, das war ich." Wenigstens drehte sich meine Mutter um, wenn sie mit mir sprach. Ihre braunen Haare waren hinten zu einem praktischen Pferdeschwanz gebunden.

,,Es war an der Stelle so verstaubt, dass ich es ausnahmsweise mal für dich abgestaubt habe. Du solltest mir dankbar sein." ,,Danke, Mama." Mit einem ,,Ts" drehte sie sich wieder um und nahm das Teller in die Hand.

Unsere Küche war mit dem Esszimmer verbunden, deshalb konnte man sich gut unterhalten. Auch wenn sie öfters keine Lust dazu hatten.

,,Danke.", sagte ich freundlich, als meine Mutter ein Teller mit Pancakes vor mir hinstellte. ,,Lass es dir schmecken.", meinte sie noch, bevor sie wieder hinter den Küchenablagen verschwand.

Oh, zum Aussehen meiner Eltern noch:

Meine Mutter hat dunkelbraunes Haar, welches ihr bis über die Schulterblätter reichte. Ihre Augen waren Karamell Farben und sie war ziemlich groß. 1,87m was für eine Frau echt groß ist. Okay, ein bisschen liegt es auch daran, dass sie immer Stöckelschuhe mit riesigen Absätzen trägt.

Jetzt zu meinem Vater. Er ist genauso verdammt groß, sogar größer mit seinen 1,91m. Er hatte braun-grüne Augen, die immer etwas listig aussahen. Seine Haare waren grau-schwarz mit einigen weißen Strähnen. Er meinte immer, dass das wegen mir käme, aber da bin ich mir nicht so sicher.

Beide haben ein ziemlich markantes Gesicht, aber eigentlich hatte ich nichts mit ihnen gemein. Weder vom Charakter, noch vom Aussehen. Ich tanzte förmlich aus der Reihe, mit meinen weißen Haaren und stechend blauen Augen. Auch das Dauergrinsen hatte meine Erzeuger nicht drauf. Sie wirkten immer ernst und verschlossen. Mir gegenüber jedenfalls.

Fröhlich futterte ich die Pancakes in mich hinein.
'Onee-Chan, du bist heute so still. Alles in Ordnung?'
'Jaja, halt einfach die Klappe und lass mich in Ruhe!'

Die hat ja mal ne Laune beisammen.
,,Ich muss übrigens bald weg, für die Chunin Auswahlprüfungen." ,,Wieso das denn?" Meine Eltern hatten echt keine Ahnung. ,,Die finden dieses Jahr in Konohagakure statt. Die Zeitspanne beträgt etwa zwei Monate." ,,Und so lange kommt ihr nicht zurück?" ,,Nein, das lohnt sich vom Aufwand her nicht." ,,Aha."

Sie schienen sich fast schon zu freuen, mich endlich loszuhaben. Arschlöcher, als ob ich ihnen nichts bedeuten würde! Zu ich auch nicht...

,,Ich geh dann mal zum Training.", stöhnte ich traurig, als ich aufstand. ,,Einen Moment!" ,,Was ist denn Mutter?" ,,Bevor du hier irgendwas machst, putz du dein Zimmer. Und zwar gründlich!" ,,Aber-!" ,,Nichts aber! Hör auf deine Mutter, klar?!" ,,Ja, schon verstanden..."

Meine Laune war vollkommen im Eimer. Eigentlich hatte sie doch nur keine Lust um mein Zimmer auch gleich mit zu putzen. Und außerdem hatte es noch den Vorteil, dass ich "gewappnet" für das spätere Leben war, damit sie mich mit spätestens 18 rauswerfen konnten.

Wütend holte ich das Putzzeug aus dem Besenschrank und ging wieder in mein Zimmer. Okay, es war echt verdammt staubig und dreckig. Als erstes wische ich glaube ich den Staub weg. War das grammatikalisch gerade überhaupt richtig?

Eine kleine Anhöhe brauchte ich, um nach oben zu kommen, da ich die Größe genauso wenig von meinen Eltern geerbt hatte. Man konnte meinen, dass ich adoptiert war.

Als nächstes kam der Boden, deswegen befüllte ich einen Eimer mit Wasser und tunkte einen Waschbesen (oder wie die Dinger auch immer heißen) hinein und wischte dann damit über den Boden.

Das war ja schon anstrengend, aber die Fenster waren immer die Hölle. Der Sand war in jeder Ritze und manchmal musste man ihn mit einem Messer wieder heraus pulen. Zur Einfachheit kippte ich einfach einen Eimer mit Wasser auf beide Seiten. Mein Zimmer hatte Fliesen, deswegen musste ich nur die Teppiche in Sicherheit bringen und dann drauflos schütten.

Eigentlich hätte ich mir somit ja das Boden putzen sparen können...

Nochmals ging ich mit dem Lappen über den Boden, um das Nass weg zu schrubben. Ganz genau musste man es nicht machen, denn bei der Hitze würde das Wasser ziemlich schnell verdunsten.

Seufzend stand ich auf und sprang aus dem Fenster, damit ich nicht nochmal mit meinen Erzeugern eine Diskussion anfangen musste. Da ich eh im Erdgeschoss wohnte, stand ich gleich wieder auf dem Boden.

Jetzt hab ich das Putzzeug vergessen... egal, Räum ich später auf!

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Lg, Lydia/ Kaori Mizora

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