roter Streifen
*Mia*
Mein Vater kam besorgt zu mir. Sofort wischte ich mir die Tränen weg. Ich will nicht,dass er sieht das ich weine,er soll nicht sehen wie schwach ich bin. Seit Mamas Tod..möchte ich nicht schwach sein. ,,Mir gehts gut...nur ein Alptraum." Mein Vater setzte sich aufs Bett neben mir und drückte mich an sich. ,,Sicher...das es nur ein Alptraum war?" Bitte erwähn nicht Mama... ,,Mia. Ich weiß du weinst seit der Beerdigung ungern,aber weinen ist normal. Verschließ dich bitte nicht anderen gegenüber...Ich weiß doch das du schon immer mehr das Mutter Kind warst." Ich drehte mich zur Wand. Mein Vater seufzte und lege seine Hand auf meine Schulter. Stumm weinte ich. Ich vermisse Mami. ,,Dein..Gameboy ist ja noch an. Bist du schon weit gekommen mit der Alpha?" Ich schwieg meine Stimme würde zu sehr zittern. ,,Himmel...bitte erzähl mir doch was von dir. Ich hab das Gefühl du wächst währerend ich am anderen Ende der Welt bin. Was hast du heute gemacht?" Ich atmete tief durch und sprach dann leise und vorsichtig. ,,Ich...hab die Fehler der alpha gefunden und heute sie zum ersten mal geöffnet. Ich fang morgen an die Fehler zu beheben,doch...das innere des Spiels ist sehr beschädigt." Mein Vater griff anscheinend nach meinem Game boy. Ich drehte mich zur seite um ihn zu sehen. ,,Mia himmel... bitte stress dich nicht oder sei nicht zu enttäuscht wenn du es nicht hin.." Ich unterrbrach ihn mit einer Stimmlage,wo ich nicht wollte das sie so laut ist. ,,Ich werde es repairen!" Schrie ich schon fast. Mein Vater zuckte kurz erschrocken zusammen. ,,Ist ja okey Himmel,aber das Spiel..." Wieder unterbrach ich ihn. Ich glaub..der Alptraum hat mich doch mehr beeinflusst als ich dachte. ,,Ich werde es repairen! Da gibt es kein wenn und aber! Ich wer..." Diesmla wurde ich ja unterbrochen. ,,Ist ja gut! Es tut mir leid das ich mir als Vater sorgen um meine Tochter mache!" Schrie er aufgebracht und legte den Gameboy auf den Nachttisch. Mit einem lauten Knall schloss sich die Tür und mein Vater war weg. Ich setzte mich aufs Bett und starrte ein leeren Punkt im Raum an. ,,Silver..." Silver kam wieder in die Realität. Anscheinend ist es für ihn nun möglich. ,,Schon okey. Ich sag es niemanden." Er kam zu mir und drückte mich an sich. Ich krallte mich an seinen Schulter und weinte. ,,Shhh.. alles okey. Nicht weinen."
Nach 10 Minuten heulen lehnte ich mich an silver. Ich saß auf sein Schoss,seine arme waren um mich und sein Kopf lag auf meinem. ,,Warum...nennt dich dein Vater eigentlich Himmel?" Fragte er. Ich kicherte leicht,bei der erinnerung. ,,Mein Vater...hat den Namen des Teufels,doch...er war nicht in der Hölle. Er sagte zu mir,dass er sich in meiner Nähe wie im Himmel fühlt." Silver nickte verstehend. Ich wusste nicht ob er es wirklich versteht. Der grund warum mein Vater mich Himmel nennt ist Kleinkindisch,es zeigt mir das nach all den Jahren er mich immer noch als ein kleines Thema ansieht. ,,Und...deine Mutter?" Ich schluckte leicht die Tränen runter. ,,Sie war unser sonnenschein...Doch starb an einer Krankheit. Ich vermisse sie so sehr..ich möchte aber auch nicht das man sie in meiner gegend erwähnt." Einzelne Tränen rollten Meine Wangen runter. ,,He..versteh ich doch..na komm. Versuch noch zu schlafen." Silver legte mich neben ihn aufs Bett und deckte mich zu. Er lächelte mich an,seine Augen leer wie immer.
Wirklich schlaf kann man meine Aktivität nicht nennen,doch rechtzeitig aus dem Bett gesprungen und zur Schule gegangen saß ich auf mein Platz. Doch wirklich konzentrieren konnte ich mich nicht. Nach der 3 stunde nahm ich mein Handy raus und schrieb mit Silver der sich dort drin befand. Jedoch wollte dieser in die Pause wieder in sein Gameboy. Weshalb mir nichts anderes einfiehl,als im Unttericht zu schlafen. Plötzlich weckte mich ein lautes knallen und ich schreckte hoch um das Gesicht meines Lehrers sehen. ,,Es wäre besser wenn du im Unterricht aufpasst!!!" Ich wollte mich ausreden doch.. ,,Nachsitzen!!!" Er nahm wieder das Buch und ging zum Pult. Ich seufzte. Misserster Tag nach langer zeit...fehlt nur noch das die Pupertät mir Salz in die Wunde streut. Nicht genauer beschreibend was ich damit meinte versuchte ich im unnterricht aufzupassen.
Das Nachsitzen verlief zu meinem Glück recht einfach und schnell. Text abschreiben über den Inhalt der Stunde,abgeben und gehen. Ich war so fertig. Es war fast schon ein wunder das meine Füße es geschafft haben mich ins Bett zu tragen. Ich schloss meine Augen um mir zu überlegen was als nächstes zu tun ist. Als ich meine Augen öffnete war ich verwundert. Ich war in silvers zimmer. ,,Silver!? Hast du mich hier hin gebracht?" Ich suchte das Zimmer ab und fand silver in einer Ecke seines Zimmer neben dem Schrank. Langsam ging ich auf ihn zu. ,,Mia...ich hab angst." Ich konnte in seine Augen sehen,sie waren leer. ,,Wovor?" Fragte ich ihn und nahm seine Arme weg die er um die Knie geschlungen hat. ,,Ich angst davor.." Erst jetzt bemerkte ich,dass silver oberkörper frei war. Er zeigte auf seine Schulter wo ein roter streifen über sein Kompletten Oberarm ging. Wie ein Ring befärbte er Silvers Arm. ,,Was ist das?" Fragte ich ihn und wollte es anfassen,doch er zuckte zurück. ,,Ich weiß es nicht! Es ist einfach so erschienen! Es war plötzlich da!" Silver zitterte. Ich ging vorsichtig näher an ihn dran und umarmte ihn. ,,Silver...es wird alles gut ich bin bei dir." Silver erwiedert und drückte sich leicht zitternd an mich. ,,Ich hab..Angst mia..." Ich strich ihm über den Rücken. ,,Es wird alles gut." Ich hatte das gefühl,als müsste ich silver jetzt trösten,da er es gestern abend bei mir getan hat. ,,Na komm...zieh dich an. Wir suchen jetzt den Grund für diesen Streifen!" Ich stand auf und reichte Silver sein Pullover. Er lächelte schwach. ,,Danke.." Ich lächelte zurück und nahm seine Hand,zusammen machten wir uns dann auf den Weg um den Grund für diesen Streifen zu finden.
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