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Kapitel I: Jennifer Gibson

  Jennifer seufzte und lehnte sich in ihrem Sessel zurück.
  "Und das soll ich glauben, Annabeth?"
  Annabeth zitterte am ganzen Leib und nickte gezwungen. Jennifer stand langsam auf und ging auf Annabeth zu. Ihr Gesicht war entspannt, aber ihre Augen funkelten wütend. Sie lächelte kalt.
  "Wo ist dein Mut denn hin, Annabeth? Oder hast du endlich gelernt, Respekt zu haben?", ohne auf eine Antwort von Annabeth zu warten, fuhr Jennifer fort. "Hol Adam her, du undankbares Stück!" Mit einem lauten Knall schlug Jennifer wütend auf ihren Schreibtisch.
  Eine einzige heiße Träne rollte Annabeths Wange runter. Doch sie lächelte nur und verschwand durch die Tür.

  Adam sah sie kopfschüttelnd an.
  "Was hat sie getan?" Vorsichtig berührte er ihre Wange. Sie zuckte unter seiner Berührung zusammen. Sie war Berührungen, in letzter Zeit nicht mehr gewöhnt. Ihre Augen sahen sich unruhig um.
  "Adam...", murmelte Annabeth leise. Er schüttelte langsam den Kopf.
  "Lüg mich nicht an, Anna. Ich bin dein Bruder, du kannst es mir sagen." Seine braunen Augen beruhigen sie. Trotzdem waren ihre Hände immer noch schwitzig.
  "Sie... Hatte nur einen Wutanfall, nichts Schlimmes", flüsterte Annabeth. Erleichtert atmete Adam aus und zog Annabeth in eine brüderliche Umarmung.
  "Wir schaffen das, Anna. Und jetzt lass mich raten, du bist nicht hier, um Zeit mit deinem tollen Bruder zu verbringen, sondern weil Jennifer mich sehen will?" Adam grinste und Annabeth musste lächeln. Sie nickte und schob ihn Richtung Tür.
  "Viel Glück", hörte Adam Annabeth noch rufen.

  Sein Grinsen verflog, als er die Tür zu Jennifers Büro sah. Adam schluckte und atmete tief ein. Dann öffnete er die Tür. Als Jennifer ihn sah, lächelte sie echt. Er setze ein gezwungendes Lächeln auf. Sie lief auf ihn zu und drückte ihre Lippen auf Seine.
  Adam erwiderte den Kuss.
  "Ich wollte dich sehen, Adam", flüsterte Jennifer kichernd. Adam schwieg und starrte sie an. Genervt entfernte Jennifer sich von ihn.
  "Wenn du willst, dass ich deine Schwester am Leben lasse, musst du dich wenigstens etwas anstrengen. Du musst mir auf meine Fragen, dann auch antworten. Es wäre doch dumm, jetzt auf zu hören. Eine Woche vor der Freilassung deiner Schwester." Adam rutzelte die Stirn.
  "Freilassung meiner Schwester? Ich dachte die Freilassung von Annabeth und mir"
  Jennifer grinste und antwortete: "Das stand nie im Vertrag, Adam" Adams Herz pochte.
  "Kann ich den Vertrag bitte sehen."
  "Klar", erwiderte Jennifer und stolzierte zu ihrem Schreibtisch. Adam setzt sich ihr gegenüber auf einen Ledersessel. Er war der einzige ihrer Angestellten, der sich dort hin setzten durfte.
  "Hier", Jennifer knallte eine dünne Mappe auf den Tisch. Adam schnappte sie sich und las sich den Vertrag bis zu der Stelle durch, wo stand: "Nach einem Achtel der Zeit der Affäre wird die Schwester Annabeth des Beteiligten Adam freigelassen, nach den vollständigen 16 Jahren darf auch Adam gehen".
  Niemand sagte etwas. Jennifer grinste Adam triumphierend an.
  "Hab ich dir zu viel versprochen?", fragte sie. Er schwieg.
  "Nein" Verwirrt hob Jennifer ihren Kopf.
  "Was nein?", fragte sie unsicher.
  Adam verzog das Gesicht und antwortete: "Warum soll ich mein Leben vergeuden, nur um Annabeth zu retten. Das ist Irrsinn. Sie hat nie etwas für mich getan, während ich sie immer beschützt habe. Sie liebt mich nicht mal."
  Jennifer zuckte mit den Schulter.
  "Okey, Adam, Heute Abend ist ihre Hinrichtung, ich freue mich auf dich."

  "Guten Abend, Liebe Angestellten. Ihr alle seid hier, weil Jake und ich etwas mitzuteilen haben. Es geht um eine Frau, die hier arbeitet. Sie heißt...Annabeth Tyler. Bitte komme nach Vorne, Annabeth." Die Menge flüsterte. Annabeth stand wie angewurzelt da. Sie wußte, dass das ihr Todesurteil sein wird. Hilfesuchend sah sie sich um. Sie suchte ihren Bruder, aber Adam war nirgends zu sehen.
  Sie blinzelte und zog zitternd die Luft ein, ein letztes Mal, ganz tief.
  "Annabeth Tyler, bitte nach vorne kommen", wiederholte Jennifer genervt ihre Aufforderung.
  Während Annabeth sich mit kleinen Schritten dem Podest näherte, klopfte ihr Herz wie wild. Ihr liefen heiße Tränen die Wange runter und tropften auf ihr dreckiges Kleid.
  Jennifer lächelte gehässig. Jake hielt sich im Hintergrund. Aber doch sah man ihm an, dass er das hier, schnellst möglich zuende bringen wollte.
  Annabeth versuchte, nicht so hilflos auszusehen. Sie machte größere Schritte und ihre Haltung war majestätischer. Sie hörte auf zu weinen und wischte sich die Tränen weg.
  "Na dann, mal los ", murmelte sie sarkastisch und verdrehte leicht die Augen.

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In peace,
Ally fucking Mercury

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