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Kapitel 13

Eine kleine Stille war im Wohnzimmer. Die Junge befanden sich im selben Raum wie ich und ich wusste nicht wieso es so ruhig war. Normalerweise wurden sie versuchen mein Blut zu trinken, aber irgendwie hielten sich alle von mir fern. Ich schloss kurz die Augen und lauschte meine Musik. Ich hatte mein Handy behalten und meine Karte wurde raus genommen damit ich niemanden anrufen konnte. Das war aber auch wirklich alles was mir übrig blieb. Es lief grade das Lied Prom Queen und ich versuchte nicht mit zu singen. Ich konnte nicht so gut singen. 

Ich sang gerne, aber die Töne treffen ist was anderes. Ich summte leise mit und ein leichtes Lächeln schlich über meine Lippen und ich dachte an früher. Früher habe ich immer diese Videos nicht verstanden und verstand auch nicht wieso so viele Menschen meinten das manche Lieder ihr Leben wiederspiegeln, aber jetzt verstehe ich es. Ich verstehe nun wie sich manche Menschen sich fühlen wenn sie solche Lieder anhören. ,,Sei still", zischte Ayato zu mir und ich verstummte und sah dann wieder zu Boden und schwieg dann wieder. 

Ich wollte ihn nicht verärgern, das nur damit geendet wäre das ich wieder viel von meinen Blut verlieren wurde. Darauf kann ich gezielt verzichten. Zu diesen Zeitpunkt habe ich mich immer wieder gefragt wieso Mama und Papa mich immer noch nicht abholten. Ich weiß das sie es schwer haben, aber wieso Liesen sie mich solange hier allein? Machen sie sich den keine Sorgen um mich? Oder denken sie das es mir hier gut geht? Ich konnte an manchen Tagen kaum sitzen da manche Bisswunden zu sehr schmerzte und ich dadurch nur angekrampf durch die gegen laufe konnte. 

Ein kalter Atmen war plötzlich an mein Nacken und ich öffnete wieder meine grauen Augen. Eins haben sie mal gestrahlt voller Lebensfreude und nun waren sie leer und sehnen sich danach hier weg zu kommen. Ich weiß es ist erbärmlich schon so zu denken, aber diese Schmerzen waren mehr als alles andere als normal. Wenn Menschen denken das ein Biss harmlos ist dann haben sie sich gewaltig geschnitten. Es war wie mehrere Nadeln in eine Stelle stechen und langsam durch deine Haut bohrte und du das Gefühl hast das dein Hals abhält weil es so tief war. 

Ich schloss die Augen und spannte mein Körper an als ich zwei weiche Lippen an mein Hals spürte, ich wusste was gleich kam. Keine drei Sekunden später schrie ich auf als die Fangzähne erneut meine Haut durch bohrte...................................................................................

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