
~ TWO ~
Einige Tage später - Samstag
Jimin POV
Mein Handy gab den gewohnten Nachrichtenton von sich und als ich draufschaute, sah ich, dass die Nachricht von Jungkook war.
Noch zwei Stunden, ich freue mich ♥
Er befand sich wohl gerade in der Pause seines Sport- Gruppentrainings, welches immer am zweiten Samstag des Monats stattfand. Ich lächelte in mich hinein. Ich war auf dem Weg zu ihm nach Hause, um den... Plan vorzubereiten. Seine Eltern -die inzwischen wussten, dass wir zusammen waren- verbrachten das gesamte Wochenende bei Jungkooks Großeltern, weil diese den Umzug in neues Haus planten. Umso besser für uns... wobei Jungkook ja noch keine Ahnung von dem hatte, was ihn erwarten würde, wenn er nach Hause kam...
Da wir sowieso praktisch jedes Wochenende bei ihm verbrachten, war es nicht weiter verdächtig gewesen, als ich ihn gestern Abend nach seinem Zweitschlüssel vom Haus gefragt hatte. Auf seinen fragenden Blick hin hatte ich mit einem Lächeln geantwortet und gesagt, dass ich schon da sein wollte, wenn er heimkam, weil ich uns gerne etwas kochen wollte.
Das mit dem Kochen war natürlich gelogen...
Tae hatte mir beim Erstellen meines Plans ein wenig geholfen und dafür gesorgt, dass genügend Lebensmittel für unser Wochenende im Kühlschrank zu finden waren, aber statt eines Abends zu zweit vor dem Fernseher, wie wir es sonst handhabten, würden Jungkook und ich...
... miteinander schlafen.
Ich war zugegebenermaßen schon ein wenig nervös, aber ich wollte mein Vorhaben auf keinen Fall auf Eis legen. Tae und ich hatten uns für heute Vormittag verabredet und den Einkauf zusammen erledigt. Wir hatten ihn dann hier bereits abgeladen und eingeräumt, danach hatte sich Tae bei mir zu Hause um mein Aussehen gekümmert, ehe ich mich dann wieder auf den Weg hierher begeben hatte.
Mittlerweile war ich bei Jungkook zu Hause angekommen und schloss die Tür auf. Sofort umfing mich der Geruch von meinem zweiten Zuhause und mein Herz begann kaum merklich schneller zu schlagen. Ich zog meine Jacke aus, hängte sie ordentlich an die Garderobe und stieg die Treppe zu Jungkooks kleinem Wohnbereich hinauf. Draußen wurde es bereits ein wenig dämmrig und die Geräusche der Nachbarschaft drangen durch die angekippten Fenster hinein. Vorsichtig und meinen vollgepackten Rucksack abstellend, blickte ich in die mehr als vertraute Umgebung.
Also dann... mal los...
Zuerst richtete ich Jungkooks großes Bett ein wenig her, schüttelte die Decke und die Kissen auf und drapierte alles so, dass wir nachher praktisch nur... hineinfallen brauchten. Dann legte ich für Jungkook ein bequemes Schlafshirt und saubere Boxershorts bereit, ehe ich meine Sachen aus dem Rucksack nahm. Wenn Jungkook heimkam, würde ich zuerst noch eine lockere Stoffhose und ein langärmliges Sweatshirt anhaben, darunter trug ich aber nur eine enganliegende Pantie und ein weiches, seidiges Top, welches mir locker um die schmalen Schultern fiel.
Meine Haare hatte ich heute Morgen schon gewaschen, Tae hatte sich für ein leichtes Styling entschieden, der Mittelscheitel betonte mein Gesicht sehr vorteilhaft. Außerdem trug ich einen dunklen, aber dezenten Lidschatten, der perfekt zu meinen Augen passte. Es harmonierte einfach alles, Tae hatte sich wirklich in Zeug gelegt, mir aber nochmal eindringlich gesagt, dass ich nichts Unüberlegtes tun sollte.
Bei dem Gedanken an sein leicht besorgtes Gesicht musste ich lächeln, er war einfach mein bester Freund und ich war dankbar, dass ich jemanden wie ihn hatte. Aber mein Plan stand trotzdem fest...
Ich fuhr damit fort, einzelne Kerzen aufzustellen, die mehrere Stunden Brenndauer versprachen, sodass insgesamt eine romantische Atmosphäre herrschen würde. Anzünden würde ich sie erst, kurz bevor Jungkook nach Hause kommen würde. Nachdem ich auch das Nachtschränkchen von Jungkook aufgeräumt und mein Handy ausgeschaltet hatte, holte ich die beiden letzten und wichtigsten Sachen aus meinem Rucksack... Gleitgel und eine dunkelblaue Samtschachtel, die ich so hinstellte, dass man sie nicht gleich sehen würde, und in der sich eine Überraschung für Jungkook befand... und jetzt hieß es...
... warten...
...
Ich hatte gerade die letzte Kerze angezündet, da hörte ich, wie Jungkook unten die Tür aufschloss. Mein Puls beschleunigte sich und das Flattern in meiner Bauchgegend nahm zu.
„Jimin?", rief er dann von unten hinauf, „hast Du nicht gesagt, Du würdest kochen...?"
„Ja", antwortete ich leise rufend und erschien am oberen Ende der Treppe. „Aber der Plan hat sich geändert."
„Welcher Plan?", er legte verwirrt die Stirn in Falten. Er stand im schummrigen Licht der kleinen Stehlampe im Flur, die ich vor einer Viertelstunde bereits eingeschaltet hatte.
„Komm erstmal hinauf.", sagte ich nur und versuchte meine Nervosität unter Kontrolle zu bekommen.
„Ist alles okay?", fragte er, tat aber wie geheißen und schritt die Stufen zu mir hinauf.
Ich nickte nur und wartete, bis er seine Sporttasche abgestellt und sich von seiner Jacke befreit hatte. Ich musterte ihn und spürte bereits, dass sich trotz meiner Nervosität ein erregtes Ziehen in mir ausbreitete. Seit Jungkook auf die Sportschule gewechselt hatte, war er viel muskulöser und vor allem größer geworden. Er überragte mich jetzt um einen halben Kopf und musste sich beim Küssen immer ein wenig zu mir hinunter neigen...
Ohne ein weiteres Wort ging ich langsam auf ihn zu und sah ihm direkt in die Augen. Seine Verwirrung schien zu steigen, denn er fragte erneut: „Jimin, ist wirklich alles in Ordnung mit Dir? Ist was passiert?"
Ich schüttelte den Kopf. „Nein, es ist nichts passiert und mit mir ist auch alles in Ordnung. Komm, zieh Deine Sportsachen aus." Vorsichtig zog ich ihn an seiner Hand in sein Zimmer, und erst jetzt bemerkte er die Kerzen.
„Jimin, was-?"
Seine Augen wurden dunkel, als er zu begreifen schien, was das hier werden sollte. Sein Blick wanderte über das gemachte Bett, zurück zu den Kerzen und blieb schließlich an dem Gleitgel haften. Er wandte sich zu mir zurück und raunte: „Jimin...?"
Stumm legte ich meine Hände an den Saum seines Shirts und wisperte: „Ich hab gesagt, zieh Dich doch erstmal aus..." Mit einer langsamen, aber fließenden Bewegung zog er sich mit meiner Hilfe das Oberteil über den Kopf, dann zog ich mir mein eigenes aus.
Sein Blick verdunkelte sich abermals, als er sah, dass ich darunter nur ein Seidentop trug. Dann endlich beugte er sich zu mir hinunter und küsste mich. Ich seufzte und spürte, dass meine nervöse Unruhe nach und nach verblasste. Seine Hände wanderten über meine Seiten, schoben den Seidenstoff hin und her.
Der Kuss war sanft, wurde aber schnell verlangender. Jungkook seufzte wohlig auf und strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe. Willig öffnete ich meine Lippen und ließ ihn mit seiner Zunge in meine Mundhöhle eindringen. Die Hitze, die sich in meinem Unterleib ausbreitete, sorgte dafür, dass ich mich näher an Jungkook presste... so konnte er spüren, dass ich bereits jetzt schon ziemlich erregt war...
Sein Keuchen wurde lauter, seine Küsse immer unkontrollierter. Mit langsamen Schritten ging ich rückwärts zum Bett und bedeutete ihm mit einer kurzen Handbewegung, dass er sich auch seine Hose ausziehen sollte.
Schwer atmend löste er den Kuss, während ich mich auf sein Bett sinken ließ, nicht ohne mir vorher meine Jogginghose von den Beinen zu streifen. Seine Augen waren vor Lust getränkt, als er zusätzlich zu dem Seidentop die enge Pantie an mir sah.
Also hatte ich eine gute Wahl getroffen...
Stumm entledigte Jungkook sich seiner Hose, dann nahm er meine Lippen wieder in Beschlag, während er sich auf dem Bett über mir positionierte. Unsere Bewegungen wurden wieder langsamer... gefühlvoller und intensiver.
Nach einem besonders lang andauernden Zungenkuss, bei dem mir sämtliche, vernünftige Gedanken schwanden, wanderte er mit seiner Zunge weiter meinen Hals entlang und saugte sich hier und dort fest. Da ich an diesen Stellen besonders empfindlich war, stöhnte ich schon nach kurzer Zeit auf. Er liebkoste meine Haut, biss zart hinein und küsste dann wieder die geröteten Stellen, so, als ob er sich damit entschuldigen wollte. Währenddessen ließ ich meine kleineren Hände über seinen Körper gleiten, fuhr die Konturen seiner Muskeln nach und kam absichtlich seiner Mitte gefährlich nah, berührte sie aber nicht direkt. Ich streichelte über seinen Oberkörper, über seine Brustwarzen und griff mich schließlich haltsuchend an seiner Hüfte fest.
Endlose Momente vergingen, mittlerweile musste unsere Lippen rot geschwollen, und meine Frisur nicht mehr vorhanden sein. Er unterbrach den Kuss und wir beiden erholten uns ein paar Sekunden, um wieder zu Atem zu kommen.
„Jimin", raunte Jungkook dann erneut, mit einer so tiefen Stimme, dass ich eine Gänsehaut bekam, „bist Du Dir mit... dem hier sicher?"
Ich nickte stumm und berührte vorsichtig seine Lippen mit meinen Fingern, ehe ich die geschwungene Linie sanft nachfuhr. „Ja", wisperte ich dann, „ich möchte mit Dir schlafen, Jungkook." Bei meinen nächsten Worten konnte ich seinen Herzschlag überdeutlich wahrnehmen, „Ich... gehöre nur Dir."
Sein dunkler Blick schien mich förmlich zu durchbohren, ich erkannte darin Lust, Verlangen, aber auch grenzenlose Liebe. „Du bist mein...?" Er flüsterte die Frage nur, eine leichte Besorgnis lag darin, als würde ich mir das irgendwann noch anders überlegen...
„Ja", wisperte ich wieder, „ich bin Dein und nur Du darfst mich... so berühren..." Ich drängte mich ihm entgegen, „und nur ich... möchte Dich spüren, Jungkook..."
„Ohh, Jimin...~", er keuchte bei dem Hautkontakt laut auf und drückte mich sanft, aber bestimmend zurück in die Kissen.
„Aber wenn es Dir zu viel wird-", er platzierte einen Kuss auf meine Stirn, „-dann sagst Du es, okay...?"
Ich konnte nur nicken und nahm dabei seine Hand, und führte sie an meinen Schritt. Der Stoff der Pantie war mittlerweile sehr störend, aber ich wollte, dass Jungkook derjenige war, der die Kontrolle übernahm.
Vorerst zumindest...
Er tat mir den Gefallen und massierte mein Glied durch den Stoff hindurch, seine andere Hand wanderte unter mein Top. Seine Berührungen hinterließen kleine Flammen auf meiner Haut, und als er mich wieder küsste, war es um mich geschehen. Ich stöhnte und keuchte unkontrolliert, gab mich Jungkook und seinen Berührungen bedingungslos hin.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und drängte ihm mein Becken entgegen. Jungkook verstand und mit einer sanften, aber schnellen Bewegung zog er mir die Pantie aus. Die plötzliche Kühle um mein Glied ließ mich aufstöhnen, aber keine Sekunde später konnte ich Jungkooks schlanke Finger spüren. Er fuhr mit seiner Hand ein paar Mal auf und ab, reizte meine Spitze, und ich merkte, wie sich bereits die ersten Lusttropfen ihrem Weg nach draußen bahnten.
Mein gesamter Körper war bereits mit einem leichten Schweißfilm überzogen, bei Jungkook sah es nicht anders aus. Wir kosteten jede Sekunde aus, küssten uns, berührten uns...
„Jungkook", stöhnte ich schließlich, „bitte fang an...~"
Wortlos griff er nach dem Gleitgel, während ich noch einmal richtig positionierte und meine Beine ein wenig spreizte. Ich nutzte die Gelegenheit und zog mir schließlich selbst mein Top aus.
Bevor Jungkook das Gel auf seinen Fingern verteilte, flüsterte ich: „Erst... ausziehen, meinst Du nicht?", und deutete auf seine Boxershorts.
„Hast recht...", murmelte er und zog besagte Unterhose aus. Er war genauso erregt wie ich, der Anblick ließ mich hart schlucken. Das Ziehen in meinem Unterleib nahm zu...
Gleich würde ich ihn spüren... so richtig spüren...
Jungkook bemerkte meinen Blick und flüsterte: „Ich werde ganz vorsichtig sein, versprochen..."
„Ist gut...", flüsterte ich zurück und beobachte ihn dabei, wie er seine Finger mit dem Gleitgel benetzte. Das hier war nicht neu für uns, Jungkook hatte mich schon vor einiger Zeit an seine Finger gewöhnen lassen, aber bis heute war es nur bei der Vorbereitung geblieben...
Trotzdem führte er, vorsichtig wie immer, den ersten Finger in mich ein und gab mir ein paar Momente Zeit, damit ich wieder normal zu Atem kommen konnte.
Er beugte sich zu mir hinunter und begann unsere Lippen wieder zu einem Kuss zu vereinen, dann fing er an, seinen Finger in mich stoßen. Ich stöhnte in den Kuss, gab ihm aber mit dem Wörtchen „mehr...~" zu verstehen, dass er den zweiten Finger gleich dazunehmen konnte.
Während er mich also auf das Kommende vorbereitete, küssten wir uns verlangend, leidenschaftlich und trotzdem so gefühlvoll, dass ich alles um mich herum vergaß. Ich wollte nur noch Jungkook fühlen und gemeinsam mit ihm vereint sein.
Ich bemerkte kaum, wie er den dritten Finger dazu nahm, wie von selbst bewegte ich mein Becken seinen Fingerstößen entgegen. Dabei stöhnte ich immer wieder seinen Namen...
„Jungkook... Jungkook...~"
Auch er keuchte immer erregter, sein Blick wurde vor Lust immer dunkler. Mit einer gezielten Bewegung stieß mit den Fingern so tief in mich, dass ich mich stöhnend aufbäumte.
Mir war heiß, viel zu heiß...
„Jungkook...~ bitte..."
Er konnte nicht antworten, sondern nickte nur stumm und zog seine Finger aus mir heraus. Die Leere war ungewohnt, ich konnte es wirklich kaum erwarten...
Mein Brustkorb hob und senkte sich schnell, viel zu erregt war ich... meine Mitte pochte und sehnte sich nach Erlösung... ungeduldig rutschte ich hin und her...
Dann verteilte Jungkook noch ein wenig Gleitgel auf seinem Glied und mit einem letzten fragenden Blick positionierte er sich zwischen meine Beine... ich nickte kaum merklich und Jungkook drückte vorsichtig seine Spitze in meinen Eingang.
„Hnnnnggg...~"
Es tat weh, aber nicht so schlimm, wie ich es erwartet hatte.
„Sshhh", murmelte Jungkook und wartete einen kurzen Augenblick, dann drang er weiter in mich ein.
Dieses Gefühl...
Ich stöhnte und nahm Jungkook tief in mir auf, der Schmerz verwandelte sich von Sekunde zu Sekunde in Lust um. Vorsichtig bewegte ich mein Becken Jungkook entgegen und... wow...
„Ahhh, Jimin, Du bist so eng... und so heiß..."
Er begann, sanft in mich stoßen und das Ziehen in meinem Unterleib wuchs. Nach kurzer Zeit fanden wir unseren Rhythmus und bewegten uns im Einklang, schneller und schneller.
„Jimin...Jimin... hhnn, Jimin...", stöhnte Jungkook immer wieder, während er in mich stieß. Ich schloss die Augen, ließ mich von den ganzen überwältigenden Gefühlen mitreißen und keuchte ebenfalls seinen Namen.
Ich konnte spüren, dass ich meinem Höhepunkt immer näherkam, als ließ ich mein Becken ein wenig langsamer werden. Jungkook bemerkte es und verringerte seine Geschwindigkeit mit einem Stöhnen, verschwitzt klebten ihm die Haare im Gesicht. Er begegnete meinem Blick stumm und das war die Gelegenheit, auf die ich gewartet hatte. Ich ließ Jungkook ein wenig aus mir herausgleiten und mit einer schnellen, überraschenden Bewegung drehte ich uns so, dass Jungkook plötzlich unter mir lag.
Damit hatte er nicht gerechnet und er keuchte überrascht auf. Er wusste, was ich vorhatte.
„Jimin, nicht, dass- aahh...", er unterbrach sich selbst mit einem lauten Stöhnen, denn ich hatte mich vorsichtig auf ihn sinken lassen.
Es tat ein wenig mehr weh, als wenn ich unten war, aber der Schmerz war aushaltbar.
Es war so tief...
Rhythmisch bewegte ich mich auf und ab, und konnte dabei selbst nicht klar denken. Alles was ich spürte, war Jungkook, tief in mir drin...
Ich hob und senkte meinen Körper, Jungkook griff meinen Hintern und führte mich. Immer schneller und immer härter stieß er von unten mich hinein, jeglicher Schmerz war nicht mehr vorhanden... nur noch reine Lust...
... und nur noch die grenzenlose Erregung, der Knoten in meinem Bauch, der immer stärker zu werden schien...
„Jimin...", raunte Jungkook tief und stieß so heftig in mich, dass er meinen Punkt traf und mich laut aufkeuchen ließ. Sein Zimmer war erfüllt von unserem Stöhnen, die Luft war heiß und ich sah Sterne.
Mein Höhepunkt kam immer näher und fast schon erschöpft ließ ich meinen Oberkörper auf Jungkook sinken, unterbrach unseren sinnlichen Rhythmus dabei aber nicht...
„Jimin... sieh mich an..."
Ich öffnete meine Augen, und diesen Moment nutzte Jungkook wiederum, um uns in unsere ursprüngliche Position zurückzubringen... ich keuchte auf, da mein Glied gegen seinen Bauch drückte und ich somit zusätzlich stimuliert wurde...
Ein letztes Mal wurde Jungkook schneller, versenkte sich tiefer und tiefer in mir, der Knoten in meinem Bauch explodierte, meine Muskeln zogen sich zusammen... und gleichzeitig mit Jungkook ergoss ich mich... ich zwischen uns, er tief in mir...
„Jimin, ich liebe Dich..."
~
♥
... Morgen folgt der Epilog, denn es gibt ja immer noch den Inhalt der geheimnisvollen Schachtel, in der sich etwas für Jungkook befindet...
Danke fürs Lesen!
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro