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Sirius, der Casanova

Sirius, der Casanova

Es war ein ruhiger Nachmittag, und der Rasen des Hogwarts-Geländes war der perfekte Ort, um etwas frische Luft zu schnappen. Tessa hatte sich eigentlich zurückziehen wollen, um über die letzten Ereignisse nachzudenken, aber wie es das Schicksal so wollte, war sie nicht allein.

Sirius stand da, wie immer, mit diesem verführerischen Lächeln, das Tessa ein kleines Kribbeln über den Rücken jagte. Sie verdrehte die Augen und versuchte, sich zusammenzureißen. Doch er wusste, wie man sie in den Bann zog.

„Was gibt's, Tessa?", fragte er und stellte sich mit seiner ganzen Präsenz vor sie, ohne jegliche Scheu. Er sah sie an, als hätte er keine Ahnung, wie sehr er sie aus dem Konzept bringen konnte.

„Ach, nichts", antwortete sie, jedoch kam es mehr wie eine Einladung als eine Abwehr. Sie merkte, wie ihr Herz schneller schlug, obwohl sie es sich verbot, weiter darauf einzugehen.

„Na, bist du sicher?", fragte er, seine Stimme immer noch so charmant und provokativ wie immer. „Du siehst aus, als würdest du etwas brauchen, Tessa."

Sie zog eine Augenbraue hoch. „Und was soll das genau sein, hm?", entgegnete sie mit einem Hauch von Humor, auch wenn ihr Inneres gerade gegen ihre eigenen Emotionen kämpfte.

„Vielleicht ein bisschen Spaß?" Sirius grinste, als er sich ein Stück näher zu ihr bewegte, doch Tessa war zu beschäftigt, um richtig zu reagieren.

In diesem Moment erschien Blake, die mit einem fröhlichen Lächeln und einer Aura von Positivität herbeigeeilt kam. Sie schien nichts anderes als ein sonniges Gemüt zu versprühen.

„Na, was ist hier los?", fragte Blake fröhlich, als sie die Szene zwischen Tessa und Sirius bemerkte. Sie stellte sich neben Tessa und warf Sirius ein strahlendes Lächeln zu. „Ich sehe schon, Tessa, du magst Sirius mega, oder?"

Tessa war für einen Moment etwas überrumpelt, und Sirius schien den Kopf zu schütteln, als er Blake ansah, aber er grinste trotzdem. Tessa wollte gerade etwas sagen, als Blake weitermachte: „Oh, das ist ja so süß! Du hast Glück, Sirius ist ziemlich charmant!"

Tessa war sich nicht sicher, wie sie auf diese Aussage reagieren sollte, also stieß sie nur ein trockenes Lachen aus. „Ich...äh...", begann sie, doch Blake unterbrach sie.

„Du bist ja echt schwer zu überreden, Tessa", sagte Blake fröhlich und zwinkerte ihr zu. „Ich finde es aber super, dass du Sirius endlich für dich entdeckt hast! Ich meine, er ist ein großartiger Typ!"

Tessa fühlte sich, als würde sie auf der Stelle ersticken. Blake dachte wirklich, dass sie Sirius mochte. Sie versuchte, das Bild von James, der irgendwo in der Nähe stand und ihre Unterhaltung beobachtete, aus ihrem Kopf zu verdrängen.

„Blake, du hast einfach eine zu hohe Meinung von mir", sagte Tessa mit einem gezwungenen Lächeln, während sie versuchte, sich von dem Gedanken zu befreien, dass James hinter ihr stand und alles mitbekam.

Blake kicherte, als sie Sirius ansah. „Echt jetzt, du bist so cool, Tessa! Aber ich verstehe dich total. Sirius ist einfach... wow!"

Tessa nickte, versuchte, sich nicht von ihren eigenen widersprüchlichen Gefühlen überrollen zu lassen. Sirius hingegen schien das Ganze zu genießen und sah von einer zur anderen Person.

„Okay, okay, Leute", sagte Sirius schließlich, „ich gebe mich geschlagen. Ich werde mich ein bisschen zurückziehen, aber Tessa... du weißt ja, wo du mich findest."

Er zwinkerte ihr noch einmal zu und ging dann mit einem übertriebenen Winken, was Blake zum Lachen brachte.

„Er ist wirklich nett, oder?" Blake lachte und schaute Tessa an. „Ich meine, du bist so cool, dass er einfach nicht anders kann, als dich zu mögen!"

Tessa nickte nur, ihr Lächeln war nun weniger gezwungen, aber die Gedanken in ihrem Kopf fuhren Achterbahn. Sie wusste nicht, wie sie auf all das reagieren sollte.

Doch dann passierte es: Sie drehte sich unbewusst zu James, der nun mit Blake angekommen war. Er stand ein paar Meter entfernt, die Hände in den Taschen und der Blick auf den Boden gerichtet. Und plötzlich bemerkte sie, dass er sich abwandte, als hätte er keinen Bock mehr, zuzusehen.

„James?" Ihre Stimme war beinahe zu leise, doch als sie es sagte, blickte er auf – nur um ihr einen Blick zuzuwerfen, der so schwer und geladen war, dass es fast schmerzte. Sie konnte nicht einmal genau sagen, was in seinen Augen stand, aber es war eine Mischung aus Verletztheit und Enttäuschung.

„Nichts", sagte er knapp und drehte sich dann weg, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, dass er sich jetzt einfach umdrehte und weiterging.

Blake bemerkte nichts davon. Sie sah nur die Situation zwischen Tessa und Sirius und dachte, alles sei in bester Ordnung. „Oh, Tessa, du bist ein Geheimnis, das wird uns noch mal beschäftigen, hm?"

Tessa stand da, mitten zwischen ihren Gefühlen, und versuchte, den Gedanken an James aus ihrem Kopf zu vertreiben. Doch das Gefühl, das James bei ihr hinterlassen hatte, konnte sie nicht mehr abschütteln.

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