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Kapitel 34

Sicht Niklas

Nach einem etwas längeren nicht ganz so schönen und sehr nassem Spaziergang kommen wir bei Julia an. Naja, zumindest gab es sie, die mein Herz erwärmte bei solch tauem Wetter. Sie schließt die Tür auf, während mir in diesem Moment klar wird, dass ich Julia jetzt alles erklären muss. Ich muss Dinge erklären die ich erstenmal selber verstehen muss, aber vielleicht können ich und Julia sie ja auch zusammen erkennen und verstehen. Aber das wichtigste und wohl auch schönste, muss ich ihr wohl sagen... Und das will ich ihr auch sagen.

,,Ach der Herr ist auch mal wieder da?'' Frägt Julia jetzt frech und mit dem schönsten glänzen in den Augen. Verlegen kratze ich mich am Hinterkopf. ,,Tschuldigung Julia.'' Julia lächelt gnädig: ,,Schon gut!'' Dann schließt sie auch oben die Türe auf und wir ziehen uns die Patschnassen Jacken und Schuhe aus. Dann fragt sie, nachdem ein skeptischer Blick über meine Klamotten gewandert ist. ,,Soll ich mal schauen, ob ich was für dich habe?'' Kurz bleibt ihr Blick auch  an dem vom Regen durchtränken Blumenstrauß hängen. ,,Ja, gerne, aber Julia vielleicht willst du vorher noch eine Vase hohlen?'' Verführerisch grinsend schaue ich zu Julia. Julia nickt, von einem Ohr zum anderen strahlend und schnappt sich mit der linken Hand den Blumenstrauß, welchen ich ihr gerade hingehalten habe, da sie in der rechten noch ihren Hausschlüssel hat.

,,Ach, Mist.'' stöhnt Julia und steckt ihren Hausschlüssel schnell in die Haustür, um dann den Strauß Blumen in diese Hand zu stecken. ,,Dein Arm?!'' Frage ich direkt alarmiert. Ohne auf meine Frage zu antworten nuschelt sie lächelnd: ,,Danke.'' Schnell möchte sie an mir vorbei, doch ich halte sie an ihrem nassen T-Shirt, am Arm zurück. ,,Julia, was ist los?'' Julia seufzt. ,,Ach nichts. Mein Arm tut nur ein bißchen weh, das passt schon.'' Skeptisch bin ich zwar immer noch, nicke aber und gehe dann mit Julia in die Küche. Nachdem die Blumen in eine schicke Vase, neben ein paar Blumen gestellt wurden, die verdächtig nach selbstgepflückt aussehen, gestellt worden sind, verschwindet Julia in ihrem Schlafzimmer, um sich umzuziehen udn zu schauen ob sie auch für mich etwas hat.

Leider macht sie die Türe zu, so das ich ihr beim umziehen nicht zu schauen kann.... Obwohl nachher werde ich sie noch ganz anderst sehen, nähmlich.... Stopp jetzt! Nachdem ich auch die letzten nicht jugendfreien Gedanken weggeschoben habe, wende ich mich den Klamotten zu, die Julia mir während meinen absolut ,,jugendfreien'' Gedanken hingeworfen hat. Ein T-Shirt das sehr nach eins von Herr Ahlbeck aussieht und eine Hose die nach einer von Julia' s Vater aussieht.... Hmm, riecht Gott sei Dank, aber nach Julias Waschmittel, weshalb ich mich schnell umziehe.

Sicht Julia

Langsam mache ich die Türe auf, um meine nassen Klamotten wegzubringen. Woran ich natürlich nicht gedacht habe ist das Niklas sich da umzieht und er gerade an der Hose angelangt ist, weshalb ich jetzt in diesem Moment genau auf Niklas knackige vier Buchstaben schaue. Mühselig löse ich mich von dem erregenden Anblick und bleibe direkt beim seinen Armen wieder hängen. Als er sich umdreht. Ich bin natürlich nicht schnell genug beim wegdrehen, weshalb mein Gesicht eine dunkelrote Farbe an nimmt und ich wirres Zeug stottere: ,,Ich... Ich.... Tschuldigung... Ich wollte... Gucken... Alter.... Morgen...'' Niklas schaut mich so verwirrt an, also wirklich verwirrt. Ich glaube ich hab ihn bisher noch nie so verwirrt gesehen. ,,Ich nur Toilette... Wollen...'' stottere ich daraufhin weiter und als ich meinen Satz gehört habe spurte ich an Niklas vor bei und schließe mich im Bad ein.

Mittlerweile muss ich röter sein als eine Tomate mit Sonnenbrand. Klar, ich liebe diesen Mann, aber das ich so verschossen bin, dass ich mich soooo plamieren kann und dann ist da noch mein Arm mal wieder. Natürlich ist auch das Niklas, vorher beim Blumenstrauß auch aufgefallen. Er kennt mich einfach vieel zu gut! Und naja ich ihn? Ich würde mal sagen auch ganz gut...

Nach einer halben Ewigkeit in der ich einfach gehofft hatte, dass Niklas einfach verschwindet und nie mehr auftaucht, klopft es an der Tür. ,,Nein!'' antworte ich noch bevor Niklas irgendwas sagen bzw. fragen kann und direkt darauf würde ich mich am liebsten die Toilette runter spülen. Ob das funktionieren würde? Mit einem skeptischen Blick, blicke ich etwas nach hinten um die Toilette zu Mustern. Wahrscheinlich würde ich nicht reinpassen, da müsste ich mich erstmal auseinander nehmen und das kann ich nicht machen. ,,Julia?'' ,,Mhh? Hast du was gefragt?'' Niklas draußen lacht. ,,Julia, bitte, mach die Tür auf, ich habe-'' ,,Nein!'' Unterbrechen ich so patzig, dass es mir direkt leid tut. ,,Sorry, warte kurz.'' Schnell stehe ich auf und mache die Tür auf. Niklas kommt rein und schmeißt unsere Klamotten in den Wäschekorb. Warte was? Er schmeißt unsere KLAMOTTEN in meinen Wäschekorb? Klamotten? ,,Jetzt schau nicht so! Hättest du mich ausreden lassen-'' ein Spaß Starfblick von ihm und ich auf den Boden gucken von mir ,,hättest du das gewusst.'' Ich nicke nur stumm.

,,Hey, na komm mal her.'' Niklas streckt seine Arme nach mir aus und ich komme langsam, lächelnd zu ihm. Als er mich dann in seinen Arm schließen kann, fragt er leise: ,,Wie geht's deinem Arm.'' Ich seufze, woraufhin Niklas nur lieb und ohne jeden Vorwurf Frägt, ob er mir nochmal einen Salbenverband machen soll, dme ich dann auch zustimme. Kann ja nicht schaden. Also lösst Niklas sich von mir und zieht mich an der rechten Hand, da sie irgendwie in seine, linke Hand gekommen ist, ins Esszimmer/ Küche, wo er mich sanft aber dennoch bestimmt auf einen Stuhl drückt.

Dann holt er das Zeugs für einen Verband und was zum kühlen und während er mir dann meinen Verband macht, erzählt er mir doch warum man bei so blauen Flecken doch immer aufpassen muss, da kein Arm doch ganz schön geschwollen ist und das der Arm sich immer noch entzünden, bla bla bla. Ich höre also nicht ein klitze kleines bißchen zu. Ich weiß das alles! Interessiert mich nur gerade nicht so sehr.

In dem Moment in dem Niklas fertig ist Frägt er: ,,Hast du mir überhaupt zugehört?'' War wohl doch ein wenig auffällig, immer nur mit ,,Hmm...'',,Ja...'' und ,,Ich weiß.... '' zu antworten. ,,Klar!'' antworte ich ein klein wenig zu überschwenhlich, woraufhin Niklas genervt seufzt und mir das Kühlpad gibt und die Sachen wegräumt. Als er fertig ist setzt er sich wieder zu mir.

,,Tut mir leid, Niklas. Ich weiß das nur einfach alles.'' Niklas nickt und legt seine Hand liebevoll auf meine. Warum? Ich meine was wird das? Wir sind nicht zusammen! Warum ist er so vertraut zu mir? ,,Schon gut! Was mich nur interessieren würde. Julia, warum hast du dich im Bad eingesperrt. Dir muss vor mir nichts peinlich sein!'' Ach, nein? Auch kein ich stotterte hier mal eine Weile rum.

Da ich keine Antwort auf diese Frage Weiß, schaue ich auf meine Hände und zucke mit den Schulter. Jetzt wäre jemand der mich anruft eigentlich schon ganz gut, so als Ablenkung und Davonkommung. Gibt's das Wort überhaupt? Davonkommung? Ach, egal ich weiß was ich meine. (Habt ihr mich auch verstanden? Wenn nicht schreibt mir einen Kommi, erkläre es dann😉) Nach weiteren Sekunden der Stille, wird mein Wunsch nach einem schnellen Anrufer stärker. Ich kann das nicht erklären, es war einfach peinlich! Auch wenn Niklas natürlich Recht hat.

Nach einer weiteren Minute wird mir klar, dass ich heute wohl kein Glück haben werde, oder doch?.... Okay nein, hab ich nicht.... Wirklich nicht?.... Nein, okay schade. Im letzten Moment bevor ich was sagen kann klingelt mein Telefon doch noch. Puh! Schnell und erleichtert springe ich auf und hoffe inständig, dass Niklas mein erleuchteten Gesichtsausdruck nicht gesehen hat. Sehr gespannt bin ich jetzt schon wer da anruft. Aber egal wer ich bin meinem Retter auf jeden Fall, den Rest meines Lebens etwas schuldig!

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