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*Calum*
Ich stand nun vor deren Haustür.
Ich frag mich warum ich so früh da sein sollte... Ich hoffe Michael ist nichts passiert...
Ich klopfte an der Tür und schon nach Sekunden wurde die Tür aufgerissen von Karen.
"Wurde langsam auch Zeit das du kommst" sagte sie direkt worauf ich nur meine Augen verdrehte.
"Seien Sie froh das ich gekommen bin!... Und abprobo wieso sollte ich so früh hier sein?" fragte ich genervt nach.
"Komm erst mal rein" sagte sie und ging rein.
Ich seuftze ging rein und dabei machte ich die Tür zu.
Michael sahs schon im Wohnzimmer.. Er sah sehr müde aus.. Ich würde auch müde sein wenn ich so früh aufgeweckt werden würde...
"Also... Warum bin ich hier?" fragte ich noch mal.
"Ich wurde für ein meeting bestellt." sagte Karen.
"Okay und?"
"Das meeting ist in New York..."
Sprach Michael mit müder Stimme.
"Und?" erst jetzt bemerkte ich die Koffers im Wohnzimmer.
"Ich muss sofort zum Flughafen..."
Ich nickte nur damit Sie weiß das auch zuhörte.
"Und ich werde Michael mit nehmen -"
"Und wie lange werden Sie weg sein?" unterbrach ich Karen.
"Das wollte ich grad sagen! Wenn du mich ausreden lasen würdest! Wir werden eine Woche weg sein" antwortete sie genervt.
Wow okay..
"Wieso nehmen Sie Michael mit. Ich kann doch auf ihn so lange aufpassen" meinte ich.
"Kommt nicht in Frage!" sagte Sie streng.
"Ich pass doch jeden Tag auf ihn auf. Was ist daran schlimm wenn ich eine Woche lang auf ihn auf passe."
"Erstens ich vertraue dir nicht und zweitens ich mag dich nicht!" Sagte Sie.
"Wieso vertrauen sie mir nicht? Ich hab doch nichts gemacht?" fragte ich verwirrt.
"Noch nicht!!! Aber ich bin mir sicher irgendwann tust du mein baby etwas an. Und ich werde es nicht riskieren!!" Sagte Sie sauer.
"Das werde ich sicher nicht! und außer dem was soll er alleine dort machen. Wenn Sie nur Arbeiten werden !" antwortete ich genervt.
"Was auch immer! Ich werde ihn mit nehmen und das wars!!"
"Haben sie Überhaupt Michael gefragt.?" fragte ich nach.
"Ich muss ihn nicht fragen. Ich bin seine Mutter und ich bin für ihn zuständig.!" sagte Sie ein bisschen lauter.
"Können wir einfach gehen!! Ich hab keine Lust mehr euch beim streiten zu zuhöre!!" Meinte Michael genervt und stand auf.
Karen und ich waren sprach los...
"Können wir nun?" fragte er immer noch genervt.
"Eh.. Ja sicher.. Zieh dir deine schuhe und Jacke an.." antwortete Karen nach ne Zeit dabei schaute Sie mich an.
Ich schaute Sie verwirrt an.
Sie verdrehte ihre Augen und munterte "helf ihm"
Ich holte seine Schuhe und Jacke bevor ich ihn zu Couch brachte damit ich ihn seine Schuhe anziehen konnte.
"Es tut mir leid" sagte Michael auf einmal.
"Was meinst du?" fragte ich verwirrt..
"Ich entschuldige mich für meine Mutter..."
"Oh... Willst du überhaupt nach New York?" fragte ich nach...
"Ja! Ich wollte schon immer nach Amerika... Es soll dort toll sein... Ich wünschte nur in so welchen Momenten ich könnte was sehen...." sagte er traurig...
"Tut mir leid.."
"Du kannst nichts dafür.." antwortete er Schulter zuckend.
"Ich wär so weit" rufte Karen von irgend wo...
"Ich auch" rief Michael zurück.
"Hilf mir auf" sagte er dann. Ich nahm seine Hände und half ihn hoch.
Wir standen uns nun sehr nah.. Ich hielt immer noch seine Hände... Und wow ich hab noch nie bemerkt wie schön seine Augen waren.
"Du hast schöne Augen" sagte ich ohne es zu bemerken...
"Was?" sagte er
"Eh...ehm... Nichts" sagte ich schnell.
"Okay...." sagte er lachend.. Bevor er meine Hände los ließ und aus dem Wohnzimmer ging.
'Was ist grad passiert??' 'wieso hab ich das gesagt?' 'weil du in ihn verliebt bist'
"Hood!" unterbrach Karen mich in dem Sie mich rufte.
"Was ist?!" sagte ich und machte mich auf dem weg zu ihr.
"Wir müssen los! Also musst du auch los!" sagte sie und öffnete mir die Haus Tür..
"Ich hab aber erst eine Frage"
"Und die wäre?" sprach sie Augen verdrehend.
"Was soll ich denn machen so lange Sie weg sind?" fragte ich nach.. Meine 'Strafe' war es auf Michael auf zu passen bis ich nicht mehr muss...
"Was weiß ich? Es ist mir auch egal was du machst!" antwortete Karen harsch.
Die Frau kann mich echt nicht leiden...
Ohne weitere Worte ging ich.
Und was soll ich solange machen...
Ich hab nie richtig darüber nachgedacht was ich eigentlich machen würde wenn ich nicht mehr bei Michael bin...
Ich meine eine positive Sache gibt es.. Ich kann so lange aus schlafen wie ich will.
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Hayyyyy danke für die 1k Leser ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Ich hoffe euch gefällt der Kapitel.
Was hört ihr sonst außer 5sos?
XXXXXXXX ❤❤❤❤
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