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Ausgelaugt setze ich mich in den Flieger und warte darauf, dass ich endlich wieder zu Louis kann. Die letzten vier Tage war ich auf einer Konferenz in Italien. Ich hätte ihn gerne an meiner Seite gehabt, jedoch funktionierte das aus irgendwelchen Gründen nicht.

Deswegen bin ich jetzt um so glücklicher, wenn ich Louis in wenigen Stunden wieder bei mir habe und ihn dann auch erstmal nicht mehr loslassen werde. Nach einem knappen halben Jahr purem Stress habe ich endlich wieder etwas Ruhe und kann meine Aufmerksamkeit wieder voll uns ganz Louis schenken.

*

„Wir landen gleich.", bekomme ich gesagt, als ich gerade dabei bin, meine Mails zu checken. Nichts wichtiges, die meisten haben sich schon erledigt und den Rest mache ich, wenn ich die Zeit dazu habe. „Vielen Dank." Ich schnalle mich an und schaue die restliche Zeit aus dem Fenster. Es ist zwar nicht meine Lieblingsbeschäftigung zu fliegen, aber die Landschaft, welche einem so viel kleiner vorkommt, wenn man im Himmel ist, ist wohl möglich das beste am Ganzen. Die Häuser und Bäume, die Straßen, alles sieht so aus, als sei es Stecknadelkopfgroß.

Eine halbe Stunde später landen wir auf der Landebahn des Londoner Flughafens, wo ich als letztes aussteige und mich mit einem Händedruck bei der Crew für den angenehmen Flug bedanke.

Mein neuer Leibwächter wartet unten, neben der Treppe auf mich und nickt mir kurz zu, was ich erwidere und mich auf den Weg zum Wagen mache, aus welchem plötzlich jemand aussteigt. „Scheiße", hauche ich und gehe schnellen Schrittes auf Louis zu, welcher mir ebenfalls entgegenkommt und mindestens genau so hübsch aussieht, wie vor vier Tagen noch, als ich ihn das letzte Mal gesehen habe.

Er trägt einen dunkelgrünen Anzug mit einer Rose in der Hand, weswegen ich schmunzeln muss. Seitdem ich das erste Mal ohne Louis geflogen bin, kriege ich nach der Landung immer eine Rose. Meistens erst, wenn ich ihn ihm Palast sehe oder von einem der Wachmänner, welcher mir die Blume dann von Louis geben sollte. Aber dass Louis wirklich hier auf der Landebahn steht und mir die Rose hier überreicht, lässt mich noch breiter grinsen.

„Darling.", begrüße ich ihn freudig und ziehe ihn in meine Arme, bevor ich meine Stirn in seiner Halsbeuge vergrabe. „Hey" Er umarmt mich ebenfalls und haucht einen Kuss auf meinen Hals, was mich grinsen lässt.

„Du glaubst nicht, wie sehr ich dich vermisst habe.", sage ich ehrlich, als ich mich von ihm löse und meine Hände an seine Wangen lege. „Ich habe dich auch vermisst, Gott, ohne dich in diesem Palast ist es nicht das selbe.", seufzt er und legt eine Hand auf meinen unteren Rücken. „Jetzt hast du mich erstmal wieder, versprochen. Bis Ende August sind keine Reisen mehr geplant, zum mindestens für mich nicht.", erkläre ich und lehne mich zu ihm runter, um Louis endlich wieder küssen zu können.

„Super. Ich hätte dich auch nicht mehr gehen lassen.", murmelt er gegen meine Lippen und erwidert erst dann wirklich den Kuss. Lächelnd mache ich einen kleinen Schritt auf ihn zu, werde jedoch kurz danach an der Schulter angestupst. „Ich möchte Euch wirklich nicht unterbrechen, aber wir sollten uns auf den Weg zum Palast machen. Paparazzi haben herausgefunden, dass Ihr heute hier seid.", kommt es von Craig, meinem Leibwächter.

Leise seufzt Louis, löst aber seine Hände von mir und reicht mir die Rose. „Willkommen Daheim.", lächelt er und haucht mir noch einen schnellen Kuss auf die Lippen, bevor er sich umdreht und mir die Wagentür öffnet, was mich grinsen lässt.

„Darling, dir werden jetzt auch die Türen geöffnet.", flüstere ich in sein Ohr und steige auf die Rückbank, wo Louis sich mit roten Wangen neben mich setzt. „Ich muss mich da noch dran gewöhnen.", murmelt er und bekommt rote Wangen, als ich ihn auf den mittleren Sitz ziehe, um meinen Arm um seine Schulter zu legen. „Ich gebe dir alle Zeit der Welt. Solange du bei mir bist."

Dieser Satz ist in den letzen Monaten irgendwie zu unserem Satz geworden, der mehr Gefühle ausdrückt, als ein einfaches „Ich liebe dich"

Lächelnd schaut Louis mich an und legt sich den Gurt um, ehe er eine Hand auf meinen Oberschenkel legt und seinen Kopf auf meine Schulter legt. „Ich freue mich, dass du wieder hier bist. Wirklich, du weißt nicht, wie grausam es war. Die Nächte ohne dich, alleine am Tisch zu sitzen, dich nicht küssen zu können, dich nicht spüren zu können, Gott, geh nicht.", seufzt Louis nach einer Zeit und dreht den Kopf so, dass er mich anschauen kann.
„Ich bleibe bei dir, versprochen. Das nächste Mal nehme ich dich mit, egal ob es gestattet ist, oder nicht, ich will keinen Tag mehr ohne dich sein.", flüstere ich und nehme sein Kinn zwischen meinen Daumen und meinen Zeigefinger, ehe ich meine Lippen sanft auf seine lege.

„Wie geht es Vater?", frage ich, als wir schon eine Zeit fahren. „Er war gestern beim Abendessen. Er ist schwach, macht aber das beste draus." Ich nicke und lege seufzend den Kopf auf den von Louis.

„Bist du müde?", will er wissen, worauf ich nur brumme. „Ein wenig, ich denke, dass ich mich bis zum Abendessen etwas hinlegen werde. Ich würde mich freuen, wenn du mich begleiten würdest.", entgegne ich und hauche einen Kuss auf seine Haare. „Mache ich gerne. Vielleicht springt heute Abend auch für mich was bei raus.", grinst er und wandert mit seiner Hand an meinem Oberschenkel hinauf, was mich die Luft einziehen lässt. „Wenn du deine Hand jetzt wegnimmst. Ich bin sexuell frustriert, in den letzen Tagen hatte ich kaum Zeit für mich, deswegen bitte, bitte nimm deine Hand weg." Meine Stimme wird etwas kratziger, woran Louis erkennt, dass ich es ernst meine und die Wahrheit erzähle.

„Du hättest mich anrufen können, aber okay, ich werde meinen Mund halten und bis heute Abend warten.", kichert er und haucht einen Kuss auf meinen Hals. „Glaub mir, das hätte ich gemacht, wenn ich die Zeit dazu gehabt hätte, Louis.", antworte ich und schließe für einen Moment die Augen.

„Jetzt sind wir ja wieder vereint.", gibt Louis zurück, worauf wir beide in ein angenehmes Schweigen fallen.

*

Mein Hemd macht ziemlich schnell Bekanntschaft mit dem Boden, ebenfalls das von Louis. Seit mehr als einer Woche spüre ich ihn endlich wieder ohne Klamotten an mir und auch, wenn ich seinen Körper nie vergessen werde, fühlen sich diese Berührungen immer wieder aufs Neue wie viele kleine Explosionen an.

„Ich habe das vermisst.", atmet Louis schwer, als er sich etwas zurücklehnt und meine Hose aufknöpft und wenig später von meinen Beinen zieht, sodass ich nur noch mit meiner weißen Boxershorts bekleidet auf der Matratze liege und Louis dabei zuschaue, wie er sich ebenfalls auszieht und dann direkt über mich klettert, um mich in den nächsten Kuss zu verwickeln.

„Ich auch, glaub mir." Ich lege den Kopf in den Nacken, als Louis sich meinen Hals hinabküsst und mit seinen Händen über meinen ganzen Körper fährt, sodass es sich so anfühlt, als würde alles explodieren. „Mhh", brumme ich, als er sich hinter meinem Ohr etwas festsaugt und danach über die leicht gereizte Haut leckt. „Gefällt dir das?", fragt er rau und fährt mit seinen Fingerspitzen von meinem Bauch, bis zu meinen Schultern und von denen hauchzart über meine Arme zu meinen Handgelenken. „Ja.", kriege ich hauchend hervor und schließe die Augen, als er sich wieder zu mir beugt und mich küsst. Direkt erwidere ich und stöhne leise auf, als er sich auf meinen Schoß setzt und sich langsam bewegt.

Dabei drückt er meine Handgelenke in die Matratze, weshalb ich nicht wirklich etwas dagegen machen kann und es somit genieße. Vielleicht ein wenig zu sehr, was auch Louis bemerkt und meine Handgelenke schließlich über meinem Kopf in das Kissen drückt, und mich für einen Moment nur erregt anschaut.

„Louis!", wimmere ich, als er sich etwas bewegt und ziemlichen Druck auf meinen Freund da unten ausübt. „Mach, bitte.", sage ich dann noch und versuche irgendwie meine Hose auszubekommen, was jedoch absolut nicht funktioniert.

„Wie willst du es?", fragt er und küsst sich meinen Hals entlang, bis er an meiner Brust angekommen ist und über meine empfindlichen Nippel leckt, worauf ich leise keuchen muss. „Erstmal vorbereiten, dann weiterschauen.", bringe ich hervor und bemühe mich um eine ruhige Atmung.

„Kriege ich davor noch einen Blowjob?", fragt er grinsend und setzt sich auf meinem Schoß auf. „Nur kurz, ich will dich in mir spüren." Damit scheint Louis einverstanden zu sein, da er direkt von mir runterklettert und sich etwas an das Kopfteil lehnt, ehe er sich von seinem letzten Kleidungsstück befreit.

Da es bei mir da unten ziemlich drückt, ziehe ich mich ebenfalls komplett aus und lege mich schließlich zwischen Louis Beine. Langsam küsse ich an seinen Oberschenkeln eine feuchte Spur entlang, ehe ich zu seinen Leisten abweiche und bewusst seine Mitte auslasse. Über seiner Blase zuckt er heftig zusammen, weshalb ich meinen Blick hebe, um dann direkt Louis' zu begegnen. „Mach.", gibt er nur von sich und schaut mir gebannt dabei zu, wie ich langsam über seine Länge lecke, ehe ich seine Eichel leicht zwischen die Lippen nehme. Dabei halte ich die ganze Zeit Augenkontakt.

„Scheiße." Er redet irgendwas unverständliches, wovon ich mich jedoch nicht ablenken lasse und ihn immer mehr in den Mund nehme. „Fuck, Harry!" Er drückt mich an Hinterkopf etwas runter und dirigiert mich ziemlich, jedoch ist es okay. Falls es mir zu viel wird, werde ich es ihm sagen, aber es löst meinen Würgreflex nur noch selten aus, weswegen ich meinem Körper ziemlich dankbar bin.

Gerade, als Louis mich zu sich hochzieht, sodass ich beinahe breitbeinig auf ihm sitze, fängt plötzlich sein Handy an zu klingeln, weswegen wir beide frustriert stöhnen.

Ich hasse es, wenn man mich bei sowas unterbricht, aber falls es etwas wichtiges ist, muss Louis da jetzt dran gehen. Egal ob wir gerade dabei sind, beziehungsweise kurz davor sind, miteinander zu schlafen.

„Es tut mir so, so leid.", entschuldigt er sich un rollt sich so, dass ich wieder unter ihm liege und er an sein Handy kommen kann. Während ich versuche, wieder ruhig zu atmen, rollt er sich von mir weg, sodass ich nur noch seinen Rücken betrachten kann.

Nicht auf sein Handy achtend, rutsche ich näher an Louis und greife um ihn rum, um ihm einen runterholen zu können. Währenddessen hauche ich Küsse in seinen Nacken und hebe erst den Kopf, als Louis anfängt zu reden.

„Ganz schlechtes Timing, Niall. Merk dir das, was du wissen möchtest und ich rufe dich in einer Stunde oder so an, Harry, lass deine Finger bei dir." Danach stöhnt Louis ziemlich tief, was mir eine Gänsehaut verpasst. „Ich wollte euch nicht stören, Gott, ich wusste es, das Harry toppt. Verhütet und so nen Kack." Dann legt Niall auf und Louis wirft sein Handy irgendwo hin. Mit Glück liegt es noch irgendwo auf der Matratze oder es ist auf den Teppich gefallen.

„Du wirst niemals toppen, Love.", lacht Louis rau und dreht uns so, dass ich unter ihm liege und er danach auch schon anfängt, mich vorzubereiten, dass ich har nicht mehr antworten kann, da ich mich darauf konzentrieren muss, nicht jeden Moment ohnmächtig zu werden, da die Gefühle alle so intensiv sind.

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