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P.o.V.: Harry

Mit Mayo und Ketchup in der Hand kam ich wieder zurück zu Louis ins Wohnzimmer. Er hatte diesmal schon auf Netflix umgeschaltet und sah mich jetzt wieder entschuldigend an.

"Sorry wegen dem, was ich gesagt hab", meinte er in seinen Schoß guckend.

Ich ließ mich neben ihn fallen und stellte die beiden Tuben auf den kleinen Tisch. "Ist schon okay. War ja eigentlich nur die Wahrheit", gab ich zu.

Louis sah mich überrascht an.

"Also. Was wollen wir gucken?", fragte ich ihn.

"Sherlock?", schlug Louis vor. "Die Filme oder die Serie?", fragte ich. "Serie?" - "Serie"

Ich grinste breit und freute mich jetzt schon darauf bestimmt zwei drei Folgen Sherlock mit Benedict Cumberbatch und Martin Freeman zu sehen. Die beiden waren einfach das perfekte Duo für die Serie und irgendwo sah ich mich jedes mal in Ms Hudson wieder. Die Profis werden mich verstehen.

Wir begannen also mit der ersten Folge der ersten Staffel, welche ich eigentlich schon in und auswendig kannte. Aber die Serie würde nie langweilig werden.

Nach der ersten halben Stunde nahm ich dann auch schon unsere Burger und Pommes entgegen, bezahlte den jungen Lieferanten mit etwas Trinkgeld und aß dann zusammen mit Louis auf dem Sofa unser Abendessen.

"Kann ich mir von dir was zu anziehen leihen?", fragte Louis nach dem Essen etwas verlegen. "Na klar. Du weißt ja wo du was findest" Ich lächelte.

In der Jeans musste er hier ganz sicher nicht bleiben. Da wurde mir ja beim Hinsehen schon ganz unbequem.

Louis kam etwas später auch schon mit einer etwas langen grauen Jogginghose und einem weißen Shirt von mir wieder runter gelaufen und setzte sich direkt wieder neben mich. "Danke" Ich wank ab. "Ist doch nichts dabei"

Ich setzte die Folge fort, da ich nicht wollte, dass Louis etwas verpasste und lehnte mich wieder zurück.

"Wenn ich frei irgendwelche Snacks holen soll, dann sag es einfach", meinte ich irgendwann mitten drin. Louis schüttelte lachend den Kopf. "Ich bin so voll vom Essen. Alles gut" Ich lächelte und nickte.

Die komplette erste Folge - also sprich: 1½ Stunden - saßen wir immer mit einem gewissen Abstand zueinander auf der Couch. Aber irgendwie hatten diese Filmeabend etwas an sich und es kam immer dazu, dass man am Ende kuschelte. So auch Louis und ich.

Nachdem ich in der Pause zwischen der ersten und der zweiten Folge dann doch ungarische Chips geholt hatte, setzte ich mich direkt etwas näher zu Louis als davor. Gleich darauf nahm ich mir die Kuscheldecke und zog sie über uns beide.

"Kalt?", fragte Louis und drückte auf der Fernbedienung wieder auf Play. "Nein. Aber ist gemütlicher", log ich. Eigentlich fröstelte ich schon ein bisschen.

"Du konntest noch nie lügen. Ich seh doch deine Gänsehaut" Er grinste und zog mich sanft etwas näher an sich. Ich bekam daraufhin zwar nur noch mehr Gänsehaut, doch nachdem ich meinen Kopf an seine Brust lehnte und ich erstmal realisiert hatte, dass wir uns eine Decke teilten, wurde mir warm ums Herz und ich genoss die Nähe zu ihm.

Es fühlte sich keines Wegs komisch an. Ich genoss es in vollen Zügen. Wir hatten schon wirklich wirklich lange keinen Film mehr zusammen gesehen geschweige denn gekuschelt. Okay. In Italien hatten wir in der einen Nacht zusammen in einem Bett geschlafen, aber das zählte nicht.

Louis strich mir die ganze Zeit sanft über meinen Rücken, was mich unglaublich beruhigte. Ich machte mir keine Gedanken mehr darum, ob es richtig oder falsch ist.

Wieso sollte etwas auch falsch sein, wenn es sich so richtig anfühlte?

Außerdem musste es ja nicht gleich heißen, dass ich Louis doch noch auf die selbe Weise liebte, wie ich ihn geliebt habe. Oder?

"Ich weiß gar nicht mehr, ob sie stirbt oder nicht..", murmelte Louis. "Sie?", fragte ich und deutete auf den Fernseher, als die Schauspielerin, über welche wir redeten auftauchte. "Ja. Stirbt sie?"

Ich nickte stumm.

"Wirklich? Aber- das ist so ungerecht"

Ich kicherte leise und sah ihn an. Er war völlig vertieft in die Serie und in das aktuelle Geschehen.

"Ist nur eine Serie, Lou" Ich küsste seine Wange. Seine blauen Augen sahen mich verletzt an. "Aber sie ist unschuldig", schmollte er. Ich seufzte. "Ja.. So ist das manchmal" Louis sah schnell wieder auf den Bildschirm. "Aber ihr Tod wird gerecht", erinnerte ich ihn daran. Louis nickte hastig und sah immer noch gebannt auf den Bildschirm.

Ich lächelte über sein Verhalten und kuschelte mich wieder an ihn. Er strahlte so eine Wärme aus, die mich sofort wohl fühlen ließ.

Auch wenn wir beide die Folgen schon mehr als nur ein mal gesehen hatten, war es so spannend, dass wir kaum miteinander redeten. Wir hielten uns lediglich in den Armen des jeweils anderen und irgendwann gegen Ende der zweiten Folge hatte Louis seine linke Hand in seinen Schoß gelegt, was mich dazu verleitete sie in meine zu legen. Wie automatisch verschränkten sich unsere Finger und für eine Zeit lang vergaß ich sogar das, was auf dem Fernseher zu sehen war. Das einzig präsente war in dem Moment nur das leichte Kribbeln in meinem Bauch. Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht wüsste, was das für ein Gefühl war. Es war ein schönes. Es zauberte mir automatisch ein Lächeln auf meine Lippen und meine Gedanken pausieren für einen Moment. Alles drehte sich nur noch um das, was das Gefühl auslöste. Unsere verschränkten Finger.

Netflix schaltete automatisch auf die nächste Folge, doch meine Aufmerksamkeit lag einzig und allein auf Louis und meiner Hand. Ich fühlte mich plötzlich wieder wie ein Teenager. Wie damals, als wir kurz davor waren zusammen zu kommen.

"Harry, kannst du mir mal bitte meine Cola reichen?", fragte Louis plötzlich und zerstörte so meinen Moment. Sofort fegte ich meinen Kopf von den Gedanken frei und löste unsere Finger. Ich lehnte mich vor zu seinem Glas und reichte ihm dann seine Cola. "Danke" Er nahm das Glas an sich und bevor ich mich wieder weg drehen konnte, zog er mich näher zu sich.

"Du..", stotterte ich. Louis grinste leicht. "Ich?", fragte er.

"Du wolltest gar nichts trinken", bemerkte ich. "Richtig. Ich wollte nur deine Aufmerksamkeit und meine Hand befreien, weil die verdammt warm und schwitzig wurde", erklärte er sich.

"Oh.. Das tut mir leid. Ich wusste nicht, dass dir das-"

Louis lachte. "Das war doch nur ein Witz"

Ich sah ihn etwas sauer an und legte meinen Kopf auf seine Schulter. "Du bist nicht gut in Witzen erzählen", murmelte er. "Und du bist gerade unglaublich süß", flüsterte er zurück. "Dabei bist du doch schon 34" Er kicherte. Sofort sah ich ihn mit zusammen gezogenen Augenbrauen und kleinen Augen an. "Sprich mein Alter nicht an", warnte ich ihn. Louis lachte noch viel mehr. "Was soll ich denn da sagen? Ich bin näher an 40 als an 30", beschwerte er sich.

"Aber gerade fühle ich mich so jung..", murmelte ich. Dass die Serie immer noch im Hintergrund lief blendete ich gekonnt aus.

Louis zog mich geschickt auf seinen Schoß, sodass ich ihn besser angucken kann. Ich wollte gerade etwas sagen, als er sich nach vorne lehnte. Erst dachte ich, er würde mich küssen wollen, doch dann fiel mir wieder auf, dass er immer noch seine Cola in der Hand hielt und das Glas einfach zurück auf den Tisch stellen wollte.

Ich hatte meine beiden Hände an seiner Brust und wusste gar nicht, wo ich hin sehen sollte, als er mir so nahe war. Meine Gedanken spielten wieder verrückt. Seine Lippen waren meinen so nahe. Mit seiner rechten Hand, hielt er mich am Rücken, damit ich nicht zu weit nach hinten kippte und seine Haare, da er sich logischerweise etwas vor lehnte, hingen ihm leicht ins Gesicht. Er sah so unglaublich gut aus, dass es fast schon verboten war. Seine Augen schienen in dem Moment, als am Fernseher ein helles Bild erschien so wunderschön zu sein. Sonst hätte ich sie wegen der Dunkelheit im Raum wahrscheinlich gar nicht erkannt.

Aber das durfte nicht sein. Wieso fühlt sich das so perfekt an und vor allem so anders im Vergleich zu dem, was zwischen Max und mir ist - war?

Louis lehnte sich wieder zurück ins Sofa und legte jetzt beide seiner Hände an meinen Po um mich an Ort und Stelle zu halten.

Ich konnte ihm nicht widerstehen. Niemand konnte Louis Tomlinson widerstehen. Wie auch? Er war so perfekt. Es ist einfach schon immer seine Art gewesen, die einen sofort um den Finger wickelte.

Und genau weil ich ihm nicht mehr widerstehen konnte und sowieso schon sämtliche Kontrolle über meinen Körper verloren hatte, lehnte ich mich zu ihm vor und presste meine Lippen leidenschaftlich auf seine.

Es war perfekt. So wie in Italien. Aber jetzt hatte ich keinen Zweifel mehr. Max und ich sind im Moment nicht mehr zusammen und vielleicht würde das Gespräch am Freitag ernst werden. Aber vorerst würde ich mich ganz allein von meinem Bauch leiten lassen.

Louis erwiderte den Kuss und zog mich näher an sich.

Es dauerte nicht lange, da fanden wir uns liegend auf der Couch wieder. Er über mir, so wie ich es gewohnt war. Gewohnheiten. So viele Flashbacks tauchten in meinem Kopf auf. Kopfkino von Momenten, in welchen wir uns liebten.

Etwas ungeduldig zog Louis an meinem Shirt, weshalb ich mich langsam wieder aufrichtete und ich ihm so half mein Oberteil auszuziehen. Sofort küssten wir uns wieder. Die Zeit schien von nun an langsamer zu vergehen. Es war jetzt ein ganz anderes Gefühl als vor ein paar Tagen noch in Italien.

Louis zog sich sein Shirt selbst aus und drückte mich küssend wieder sanft nach hinten ins Sofa.

Nach Lust verlangend rieben wir uns stöhnend aneinander. Es fühlte sich unglaublich an und sofort wollte ich mehr. Ob es nun Louis war, der mich so fühlen ließ, oder der Fakt, dass ich einfach schon länger keinen Sex mehr hatte, konnte ich nicht sagen.

Louis stöhnte leise in meinen Mund und löste sich dann nur um meinen Hals zu küssen. "Ich hatte schon so lange keinen Sex mehr~", hauchte er gegen meine erhitzte Haut. Es machte mich wahrscheinlich mehr an, als es sollte. Aber ich konnte mein Verlangen nach ihm gerade nicht abstellen. "Ich will gar nicht wissen, wie es sich anfühlen würde~", wimmerte ich und hob leise stöhnend mein Becken an.

Louis' Kopf schwebte über meinem, weshalb ich ihm direkt in seine mit Lust gefüllten blauen Augen sah. "Wie eng du wärst~", flüsterte ich und zog ihn schnell in einen heißen Kuss.

Louis glitt mit seinen Händen zu dem Bund meiner Jogginghose und zog sie kurz darauf auch mit samt der Boxershorts runter. Ich trat sie von meinen Füßen und hörte nur, wie sie neben uns auf dem Boden landete. "Kondome?", fragte Louis außer Atem. Ich schüttelte den Kopf. "Brauchen wir nicht" Louis nickte und sah kurz an mir runter. "U-und.. Du bist dir sicher..?", stotterte er.

Ich sah ihn belustigt an. "Wenn ich nicht wollen würde, wäre ich gerade nicht so scharf auf dich"

Louis' Wangen färbten sich rot und erneut zog ich ihn in einen Kuss. So ein Spinner. Er würde doch wohl jetzt keine weichen Knie bekommen.

Ich zog Louis ebenfalls die Hose runter und nahm seine Hand an seinem Handgelenk. Ohne etwas zu sagen, nahm ich drei seiner Finger in meinen Mund und saugte daran.

Louis sah mich mit offenem Mund an und keuchte leise. Um ihn noch mehr um den Verstand zu bringen, nahm ich seine Finger bis zum Anschlag in den Mund und befeuchtete sie weiterhin mit meiner Zunge.

"Oh Gott, Harry~", wimmerte er und rieb sich leicht an mir.

Ich grinste und ließ seine Finger aus meinem Mund frei.

Sofort kniete er sich zwischen meine Beine und führte den ersten Finger in mich. Es war Anfangs wie eigentlich immer noch etwas unangenehm, doch je mehr sich Louis in mir bewegte, desto schneller verschwand das kleine Ziehen. Die Lust und das Verlangen war in dem Moment einfach zu präsent.

Ohne das ich etwas sagen musste, wusste Louis genau, wann ich bereit für den zweiten und dann auch den dritten Finger war. Er bereitete mich ausgiebig vor und küsste mich dabei wild und unkoordiniert.

"Fuck~", stöhnte ich laut, als Louis bereits jetzt den gewissen Punkt in mir traf. Er war so gut. Das alles war so unbeschreiblich gut.

Er entzog sich mir und küsste meinen Hals abwärts. Langsam positionierte er sich an meinem Eingang und sah mich dann nochmal an, bevor er langsam in mich glitt.

Mein Kopf fiel in meinen Nacken und meine Arme verschränkten sich in seinem. Es fühlte sich zu gut an. Gut und sogar besser als sonst.

Louis küsste weiterhin meinen Hals und saugte ab und zu an meiner Haut. "Keine Knutschflecken", brachte ich unter stöhnen heraus. "Wieso?" Louis hielt kurz inne und sah mich an. "Wir sind keine Teenager mehr"

Louis schmollte leicht und nickte.

Er bewegte sich wieder langsam und brachte mich damit erneut zum Stöhnen. Ich fuhr ihm in seine Haare und zog ihn womöglich etwas unsanft zu mir nach oben um ihn zu küssen. Meine Beine schlang ich um seine Hüfte, damit ich mehr von ihm zu spüren bekam. Scheiße fühlte sich das gut an.

Ich bewegte mich seinen Stößen jedes mal entgegen und kratzte ihm leicht über seinen Rücken, was ihn auch zum Stöhnen brachte. "Oh, Harry~", wimmerte Louis und sah mich bereits jetzt außer Atem an. Es muss bei ihm anscheinend schon länger her sein, als nur ein bisschen. Sonst würde er jetzt nicht schon schlapp machen.

Ich grinste leicht und drehte uns mit einem mal um. Mit meinen Händen pinnte ich Louis' über seinem Kopf fest und küsste ihn wild. Sofort erwiderte er den Kuss und stieß seine Hüfte diesmal von unten nach oben. Ich stöhnte in den Kuss und richtete mich langsam auf. "Du hast keine Ausdauer", bemerkte ich und sah auf ihn herab.

"Mit wem hätte ich denn schlafen sollen?!"

Ich grinste und zuckte die Schultern. "Immerhin bist du nicht nach zwei Minuten gekommen, also hast du dich wohl selbst befriedigt" Ich lehnte mich wieder zu ihm vor und küsste ihn, während ich mich auf ihm bewegte.

Seine Wangen waren so heiß wie Feuer, weshalb ich von einem Ja als Antwort ausging.

Plötzlich setzte sich Louis unter mir auf und hielt mich an meinen Hüften. "Schneller~", befahl er mir. Sofort ging ich seiner Bitte nach und bewegte mich schneller auf ihm. Ich stöhnte laut und wimmerte, als er den Punkt in mir traf, der mich Sterne sehen ließ.

Louis stöhnte mindestens genauso laut wie ich. Er legte seinen Kopf in den Nacken und legte plötzlich Hand an meiner Erektion an. Etwas überrascht stöhnte ich auf und bewegte mich schneller und ließ ihn tiefer in mich stoßen.

"Ich komme gleich~!", warnte mich Louis vor.

Noch ein paar mal traf Louis meine Prostata, bis ich mich etwas nach ihm zwischen unseren Oberkörper ergoss.

"Oh Gott", hauchte ich und wurde langsamer. Louis nickte einfach und sah mich außer Atem an. Sanft legte ich meine Lippen auf seine und entzog mich ihm.

Louis erwiderte den Kuss und leicht begann ich zu lächeln.

"Das war unglaublich", flüsterte ich. "Mehr als das", erwiderte er und lächelte knapp.

"Duschen und dann Bett?", schlug ich vor.

Erneut nickte Louis nur.

Ich lächelte und küsste ihn nochmal. "Du schläfst ja gleich im Sitzen ein", flüsterte ich. Louis rieb sich über seine Augen und schüttelte den Kopf. "Ich bin wach", versicherte er.

"Geh schonmal ins Bad" Ich lächelte und stand langsam von ihm auf. "Ich mach hier noch schnell alles sauber"

Louis gab mir sein okay und verschwand nach oben.

Ich machte also einfach den Fernseher aus, stellte die Schüssel in welcher die Chips waren und die Gläser in die Küche und wischte zuletzt die Couch mit einem feuchten Tuch sauber.

Auf dem Weg ins Bad nahm ich unsere Kleidung vom Boden und schmiss alles dann direkt in die Wäsche.

Louis stand bereits unter der warmen Dusche, weshalb ich mich einfach zu ihm stellte. "Ich wasch dein Zeug morgen gleich mit", meinte ich. "Waren doch sowieso deine Sachen", erinnerte er mich. "Stimmt. Wo sind deine?", fragte ich. "In deinem Schlafzimmer", meinte er schlicht und schäumte seinen Körper mit Duschgel ein. Ich nickte und machte zuallererst meine Haare.

"Soll ich eigentlich auf der Couch schlafen?", fragte Louis plötzlich. "Nein nein, da wirst du heute Nacht nur feuchte Träume haben", scherzte ich. Louis schmunzelte leicht. "Ist doch nichts dabei, wenn du bei mir im Bett schläfst, oder?"

Louis schüttelte den Kopf und lehnte sich erschöpft an mich. Sanft schloss ich meine Arme um ihn und genoss erneut die Nähe.

"Na komm, ich mach deine Haare", bot ich an und stellte ihn etwas mehr unters Wasser. Louis schloss seine Augen und nickte.

Nachdem ich ihm schließlich die Haare gewaschen hatte und auch meinen Körper wieder sauber hatte, gingen wir aus der Dusche und trockneten uns ab.

Louis bibberte unter seinem Handtuch, was mich zum Schmunzeln brachte. Anstatt, dass er sich trocknete, stand er einfach da, eingekuschelt in dem weißen flauschigen Handtuch.

Ich öffnete meine Arme mit meinem Handtuch und umarmte ihn, damit ich ihn wärmen konnte. "Du bist wie ein kleines Kind", flüsterte ich und rubbelte ihm dann leicht die Haare mit meinem Handtuch trocken. "Ich bin einfach müde", nuschelte er und reibt sich die Augen. "Oh, Honey" Ich schmunzelte und küsste kurz seine Lippen.

"Dann bekommst du jetzt erstmal was warmes zum Anziehen und darfst dich direkt unter die Decke kuscheln"

Louis nickte und trottete dann mit mir in mein Schlafzimmer. Ich suchte ihm aus meinem Schrank etwas zum Schlafen raus und hielt es ihm dann hin. Schnell hatte er sich die Kleidung über gezogen und sofort unter die Decke gekuschelt.

Nachdem ich nur meine Boxershorts angezogen hatte, legte ich mich neben ihn und öffnete einladend meine Arme. Louis kam sofort etwas näher gerutscht und kuschelte sich an mich.

Ich strich ihm über den Rücken und platzierte ihm einen Kuss auf den Haaransatz.

"Gute Nacht", flüsterte ich und schloss meine Augen.

"Haz?", fragte Louis leise.

"Ja?"

"Kannst du uns nochmal eine Chance geben..?"

[2995 Wörter]

Kann er?

We will see, we will see..

#sorrynotsorry für diesen GEILEN cut 😁

~D 😏

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