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5.| old friend, new feelings | a.n

Mit einem Lächeln schließt du die Haustür von Konos und Adams Haus auf.

Als du Konos Platz im Five-0 Team eingenommen hast, hast du dich gleichzeitig dazu bereit erklärt, auf ihr Haus aufzupassen und das machst du mit Freude. Die beiden wohnen wunderschön und so freust du dich jedes Mal, wenn du die hellen Räume betrittst. Sogar dort geschlafen hast du schon einige Male. Das hatte Kono dir angeboten, als es dir nach einem Streit mit deiner Mitbewohnerin nicht gut ging. Generell bist du ihr unfassbar dankbar für alles, was sie für dich getan hat.

Früher seid ihr regelmäßig zusammen Surfen gewesen, bis der Kontakt mehr und mehr auseinandergedriftet war, doch als ihr euch durch einen Fall wieder getroffen habt, war es sofort wie damals. Und als sie gegangen ist, hast du ihren Platz eingenommen.

Trotz der schwierigen Situation hat sie dich aus der Ferne eingearbeitet, und mittlerweile könntest du glücklicher nicht sein...

Zumindest fast nicht.

Eilig schüttelst du den Kopf, um die Gedanken daran zu verdrängen und legst deine Schlüssel auf die kleine Kommode im Eingang, als du plötzlich ein Poltern aus dem Schlafzimmer hörst.

Sofort geht deine Hand zu deiner Waffe, doch noch bevor du sie ziehen kannst, kommt Adam in den Flur gestolpert.

Seine Jogginghose hat Flecken, sein Tanktop ebenso und er hat sich garantiert seit mehreren Tagen nicht rasiert. Dazu ist sein Blick leicht glasig.

„Was machst du denn hier?" Fragt er dich lallend, und erschrocken lässt du deine Arme sinken.

„Ich passe auf das Haus auf. Warum bist du hier? Solltest du nicht bei Kono in L.A sein?"

„Zwischen Kono und mir ist es aus."

„Was ist passiert?" Sofort überwindest du die Distanz zwischen euch, doch Adam weicht einen Schritt zurück.

„Warum musstest ausgerechnet du mich finden?"

„Warum sollte ich doch nicht finden? Weil du mir am wenigsten vertraust?"

Jetzt machst du einen Schritt zurück, doch Adam greift nach deinem Handgelenk.

„Nein... Weil du Konos Freundin bist und es falsch war mich in dich zu verlieben."

Es dauert einen Moment, bis du seine Worte begreifst, doch dann überbrückst du die Distanz zwischen euch und presst deine Lippen auf seine.

Adams Arme schlingen sich um deinen Körper, während er den Kuss genauso hungrig erwidert.

Haltsuchend klammert ihr euch aneinander und stolpert rücklings Richtung Schlafzimmer.

Als du die Bettkante in deiner Kniekehle spürst, lässt du dich nach hinten fallen und ziehst Adam mit, der dich in einer schnellen Bewegung in die Mitte der Matratze schiebt.

Du spürst seine definierten Muskeln unter deinen Fingerspitzen, während du dich in seine Schulter krallst.

Adams Hände hingegen gehen auf Wanderschaft.

In einer schnellen Bewegung drehst du dich so, dass du auf seinem Schoß sitzt und schnell streifst du dir dein Top über den Kopf, bevor du dich an seinem Shirt zu schaffen machst, um ihn davon zu befreien.

Sofort spürst du Adams Hände an deinen Hüften und er dreht euch erneut um, bevor er sich eine Spur von deinen Lippen, über deinen Hals hinweg bis zu deinem Dekolleté küsst.

Dein Oberkörper bäumt sich auf und die Chance nutzt Adam, um dich auch noch von deinem Bikinioberteil zu befreien.

„Fuck.", murmelt er an deiner weichen Haut, doch noch bevor du fragen kannst, was er meint, schließen sich seine Lippen auch schon um deinen Nippel, und dein Kopf ist wie leergefegt.

Alles, was du noch weißt, ist, dass du ihn spüren willst.

Ungeduldig schiebst du ihm seine Boxershorts von den Hüften und befreist so sein bestes Stück, was Adam leise stöhnen lässt.

„Bist du dir wirklich sicher?" Flüstert er mit dem letzten bisschen Selbstbeherrschung und so drückst du ihm ungeduldig deine Hüften entgegen, bevor du ihn zurück in einen Kuss ziehst.

Ehe du es dich versiehst, liegen deine Shorts und dein mittlerweile durchnässter Slip auf dem Boden.

Adam verschränkt eure Finger miteinander, als er tief in dich eindringt und genüsslich legst du den Kopf in den Nacken.

Es ist so viel besser, als du es dir vorgestellt hast.

Adams Stöße sind schlampig und schnell, doch dadurch, dass du ihm deine Hüften entgegen bewegst, trifft er trotzdem jedes Mal deinen süßen Punkt, wodurch sich schon nach kurzem die altbekannte Hitze in deinem Unterleib aufbaut. Mit jedem Stoß treibt er dich weiter Richtung Höhepunkt und als du kommst, reißt du ihn mit.

Adams Stöhnen vermischt sich mit deinem und ihr könnt nicht sagen, wo der eine aufhört und der andere beginnt.

Als ihr beide von eurem High heruntergekommen seid, zieht Adam sich langsam aus dir zurück und lässt sich dann neben dich fallen. Mit einem kleinen Lächeln drehst du den Kopf zu ihm. „Das war gut."

„Mehr als das."

Noch immer gleicht sein Atem mehr einem Keuchen, doch das Funkeln in seinen Augen verrät dir, wie glücklich er ist. Doch so gerne du den Moment auch einfach genießen würdest- über etwas müsst ihr noch sprechen.

„Wie hat Kono es aufgefasst? Weiß sie...?"

„Sie weiß es." Adam lächelt leicht und stützt sich auf seinen Ellbogen, bevor er dir eine widerspenstige Haarsträhne aus der Stirn streicht.

„Wir haben uns nur noch etwas vorgemacht. Ich hatte insgeheim Gefühle für dich und Kono lebt nur noch für ihre Arbeit. Wir... Haben uns auseinandergelebt, aber Kono hatte früher den Mut, es auszusprechen. Als ich in L.A angekommen bin, war Kono gerade unterwegs und als sie nach Hause kam, meinte sie, wir müssen reden. Sie hat gesagt, dass sie weiß, wie ich für dich empfinde und dass sie sich für uns freut."

Adam bricht ab, bevor er dich mit einem liebevollen Blick anschaut.

„Und wenn ich ehrlich bin... Bin ich froh darüber. Kono ist mir noch immer sehr wichtig, aber da ist keine Liebe mehr. Von beiden Seiten. Wir sind im Guten auseinander gegangen, und wollen Freunde bleiben."

„Das klingt schön. Ich werde auch noch einmal mit ihr sprechen."

Vorsichtig rutscht du näher zu Adam, der dich nun in seine Arme zieht.

„Ich hab mich Kono gegenüber so schuldig gefühlt, aber ich konnte einfach nichts dagegen machen, dass ich mich in dich verliebt habe." Flüsterst du und legst dann deine Lippen mit einem kleinen Lächeln zurück auf die von Adam.

Seine Bartstoppeln kitzeln dich am Kinn und als ihr euch dieses Mal löst, streichst du sanft hinüber.

Adam beißt sich auf die Lippe. „Ich sollte Duschen gehen. Und mich rasieren. Ich habe mich wirklich gehen lassen die letzten Tage."

„Was dagegen, wenn ich dich begleite?"

Mit einem kleinen Grinsen schaust du auf deine Oberschenkel, auf denen eine Mischung eurer Säfte klebt, und als Adam deinem Blick folgt, muss er schmunzeln.

„Es wäre mir eine Ehre."

Nach einem kurzen Kuss steht er schließlich auf, und als er dir die Hand hinhält, wird dir bewusst, dass du jetzt wirklich nicht glücklicher sein könntest.

Du bist gespannt, was die Zukunft noch für euch bereithält, doch Adam von nun an an deiner Seite zu wissen... macht dich wirklich überglücklich!

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