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Teil 10

Lukas:

Nach dem Schlag des Endo gegen meinen Hinterkopf und auch als ich gegen die Wand geschleudert wurde, verlor ich das Bewusstsein und fand mich jetzt bis zu meinen Schienbeinen in Blut und ich war einfach nur verwirrt. Das ganze Blut wurde immer weniger und hinter mir hörte ich ein bitterliches weinen. Als ich mich dann umdrehte, kniete Silvia auf dem Boden und war am Oberköper und den Armen blutverschmiert. Ich näherte mich ihr, aber sie fauchte mich in ihrer Dämonenform böse an und schlug nach mir, bevor sie weiterweinte und was auch immer in ihrem Arm hatte, noch fester hielt. „Verpiss dich von mir! Ich hasse dich! Das hier ist deine Schuld!" schrie sie mich an und zeigte mir was in ihrem lag. Als ich es sah, stockte mir der Atem und es fühlte sich so an, als hätte jemand mein Herz aus der Brust gerissen. In Silvias Arm lag die Leiche von Jana mit verblassten Augen und offenem Mund. Bei diesem Anblick übergab ich mich sofort und brach an Ort und Stelle zusammen. Ich wollte mir Jana nehmen, aber Silvia drehte sich von mir weg. Ich reichte nochmal meine Hand nach ihr, aber plötzlich wurde mir auf die Hand getreten. Maria stand ebenfalls zornig vor mir und trat mir gegen meinen Kopf. Ich stand mit leicht blutender Schläfe auf und schaute Maria nur verwirrt an, aber sie schlug auf mich ein und ich hatte anders als sonst extreme Schwierigkeiten. Sie schlug ebenfalls mit einer solchen Kraft zu, dass ich langsam merkte, wie sie Stück für Stück meine Knochen brach. „Was ist denn bloß passiert, dass ihr einen solch großen Groll gegen mich hegt?" fragte ich und versuchte weiterhin ihre Schläge zu blocken. „Du bist der Grund, warum alles was uns wichtig war vernichtet ist und auch nicht mehr wiederhergestellt werden kann. Deine bloße Existenz führt alle ins Verderben." sagte sie weiterhin wütend und schlug ununterbrochen auf mich ein. „Das stimmt nicht. So etwas würdet ihr nicht sagen. Ich liebe euch, auch wenn ihr mich hassen solltet, höre ich nicht auf euch zu beschützen." sagte ich und konterte jetzt endlich den Schlag von Maria. „Das was hier spricht ist nicht die Maria, die ich erzogen habe, sondern meine Unsicherheit und Angst vor Verlust. Ich werde nicht zulassen, dass sie überhand von mir gewinnt und meine Entscheidungen beeinflusst." sagte ich überzeugt und Maria vor mir fing an zu lächeln und löste sich auf. Ich wachte schlagartig auf und griff denjenigen, der an meinem Kopf herumspielte am Hals und drückte zu. Plötzlich sprang Silvia mir mit einem solch erleichtertem Lächeln um den Hals und vergrub ihr Gesicht in meinem Hals. Ich ließ denjenigen los und umarmte sie ebenfalls. Ich sah im Augenwinkel, wie sich Gordon schmerzhaft den Hals rieb und mich überkam einfach nur Freude und ich nahm ihn ebenfalls in den Arm. Die drei hatten mich anscheinend aus den unteren Stockwerken in den Aufzug geschleppt und nachdem wir auf dem obersten Stockwerken setzte ich mich an eine der Glaswände. „Bin ich froh, dass wir jetzt endlich wieder alle zusammen sind." sagte ich, aber als ich dann Gordon anschaute, kam das schlechte Gewissen hoch. „Gordon hörmal. Was auf dem Raceway passiert ist tut mir wirklich leid. Dieses Kaninchenweib hat mich beeinflusst und dazu gezwungen dich anzugreifen. Aber was hatten die eigentlich mit dir vor?" fragte ich und strich Silvia etwas über den Arm, weil sie sich mir in den Schoß gesetzt hat und förmlich nach Aufmerksamkeit bettelte. „Ich weiß es nicht. Nachdem du mir die Spritze in den Hals gerammt hast, wachte ich wieder ein Stockwerk tiefer als ihr auf und war umzingelt von Endos." erklärte er mir und griff sich an sein Kinn um genau darüber nachzudenken. Maria klebte ebenfalls wie Silvia an mir und übergoss ihn mit Liebe. Erst jetzt bemerkte ich den jetzt noch knochigen Finger von ihm und sprach ihn darauf an, aber er konnte mir selbst darauf keine Antwort geben. „Mäuschen, könntest du nicht bei ihm diesen Erinnerungen Lesezauber anwenden. Vielleicht wurden sie einfach von außerhalb blockiert und er kann nicht auf sie zugreifen." fragte ich Silvia und sie nickte nur stumm. Sie sagte Gordon, er solle sich flach auf den Boden legen und sich nicht bewegen. Sie nahm eine handvoll von Stecknadeln aus ihrem Ärmel und platzierte sie an den wichtigsten Vitalpunkten im Gesicht. Danach biss sie sich in ihren Daumen und zeichnete ein kleines Symbol auf Gordons Stirn und legte dann ihre Hand darauf. Sie schloss genau wie Gordon die Augen, aber schon nach ein paar Sekunden, wich sie wieder zurück und kauerte sich wieder komplett zusammen hinter ihm. Gordon richtete sich verwirrt auf und schaute zu Silvia, aber sie schaute ihn nur voll mit Angst an. „Wie konntest du das nur tun? Ich dachte du wolltest alles dafür tun ihn aufzuhalten." sagte sie verängstigt und schaute immer wieder mich an. Ich lief zu Silvia und nahm sie wieder in den Arm um sie vom zittern zu beruhigen. „Jetzt weiß ich auch worauf du die verbotene Magie angewendet hast." sagte sie und funkelte Gordon fies an. „Gordon hat nachdem er das erste mal Ohnmächtig wurde, aus welchem Grund auch immer, Nekromantie verwendet um dem neu erschafftem Körper von Springtrap seine Seele einzuverleiben. Also ist im Klartext ist William Afton wieder am Leben und er sucht bestimmt einen Weg seinen Bruder wiederzubekommen." sagte sie und alle inklusive Gordon waren unfassbar schockiert. Wir schauten ihn an und er schaute nur auf seine Hände. „Dann müssen wir so schnell wie möglich hinterher und ihn aufhalten oder nicht?" fragte ich und stand schnell auf, aber die anderen schauten mich verzweifelt an. „Sollen wir einfach blind in eine Armee unzerstörbarer Roboter rennen und im schlimmsten Fall auch noch draufgehen?" fragte Maria und ich schaute einfach nur stumpf geradeaus. Ich verstehe das Argument von Maria und auch war es unüberlegt von mir einfach hinterherzurennen, aber mir kam auch schon eine Idee, wie wir wenigstens etwas gegen die Endos unternehmen können. „Es ist nur eine Möglichkeit, aber vielleicht weiß dein Vater eine Möglichkeit gegen diese Monstrosität." sagte ich zu den drei und sie nickten verständnisvoll. Bevor wir in den Aufzug stiegen, kam aber noch der kleine Junge im Freddy an und fragte wieder, wie weit wir wären. Ich schaute genervt zu den anderen und sie nickten alle zeitgleich. Wir stiegen zusammen in den Aufzug und fuhren zurück ins Erdgeschoss um dieses riesige Horrorhaus endlich zu verlassen. Ich griff wie schon ganz zu Anfang an den Boden der noch immer verschanzten Tür und zog sie einfach nach oben. Dem Jungen und dem Freddy entfielen alle Gesichtszüge und in mir machte sich endlich eine gewisse Befriedigung breit. „Jetzt kannst du wieder nach draußen Kleiner und bitte, mach nichts unüberlegtes und pass auf dich auf." sagte ich noch zu ihm und wollte so schnell es ging nach draußen. „Aber was ist mit Freddy? Ich kann ihn nicht im Pizzaplex alleine lassen mit den ganzen Gefahren und raus kann er nicht wegen seiner begrenzten Batterie." sagte der kleine Gregory und schaute ihn mit leicht wässrigen Augen an. Ich wollte weitergehen, aber sowohl Maria als auch Silvia hauten mich leicht. Maria ging auf den Freddy zu und verzauberte ihn.„Antistathmistic odigisi. 'Kompensierende Antreibung'. Jetzt kann Freddy nicht mehr ausgehen, denn seine Batterie produziert für unbestimmte Zeit selbst Energie." sagte Silvia und gab Gregory noch eine Umarmung zum Abschied. Gordon im Gegensatz öffnete schonmal ein Tor in die Hölle, bevor wir uns nochmal Final verabschiedeten. Zurück in der Hölle angekommen, streckte ich mich ausgiebig und ich spührte richtig, wie die verloren gegangene Energie schlagartig zurück kam und auch sämtliche Verletzungen rasant heilten. Auch die anderen drei wirkten gleich viel entspannter und Silvia war wie umgekrempelt als noch im Pizzaplex.

Gordon:


Es fühlte sich viel besser an wieder im trauten heim zu sein und ich wollte sofort zurück nach Hause um mich wenigsten einmal auszuruhen, aber Lukas bestand darauf sofort zu Lucifer zu gehen. „Ach komm schon Bruderherz. Wir haben uns wenigsten eine kleine Auszeit verdient. Immerhin vergeht hier die Zeit erheblich langsamer. Wenigsten einen Tag mal ohne kämpfen, anstrengen oder um irgendwen Sorgen. Einfach abschalten." sagte Maria und ließ ihre Schultern fallen. Silvia und ich fügten dem nicht mehr hinzu, weil wir ebenfalls ein wenig Ruhe haben wollten, zumindest für ein paar Stunden. Ich nahm mir Maria und verdünnisierte mich mit ihr so schnell es ging nach Hause. Kaum hatte ich den Schlüssel aus dem Schloss gezogen und meine Jacke aufgehangen, klebte Maria förmlich an meinen Lippen und wollte nicht mehr von mir ablassen. Jetzt wird es etwas intim, was meine Beziehung mit Maria angeht, aber nachdem wir offiziel zusammen gekommen sind und unser erstes mal hatten, trocknete sie mich vollkommen aus und war selbst noch nicht einmal zum ersten Höhepunkt gekommen, während sie mich komplett dominierte. Mittlerweile hatte ich aber Übung mit ihrem Verhalten und konnte mittlerweile das Ruder übernehmen und sie bändigen. „Ich bin froh, dass du eine Succubus wie mich befriedigen kannst. Bereit für Runde 5?" fragte sie mit verführerischer Stimme und strich über meinen Oberkörper zu meiner Mitte, aber ich stoppte sie. „Schatz ich weiß, dass ich bei dir wenig Falsch mache in letzter Zeit, aber was genau denkst du über mich nachdem ich das alles hier zuverantworten habe." fragte ich sie und setzte mich in unserem Bett hin. Maria setzte sich ebenfalls hin und legte eine Hand auf mein Bein, bevor sie einfach den Kopf schief legte. Aus ihrem gebundenen Zopf löste sich eine Haarsträhne und hängte einfach nur neben ihremGesicht. „Schatz. Wir beide wissen, dass du das alles gemacht hast, um unsere Familie zu beschützen. Klar ist jetzt alles aus dem Ruder gelaufen, aber wir sind doch auf dem besten Weg alles in Ordnung zu bringen." sagte sie und mich beruhigte es doch, dass sie nicht anders über mich denkt. Sie stand aus dem Bett auf und zog mich mit raus. „Lass uns etwas frisch machen und dann essen machen." sagte sie und drückte mich an sie, bevor sie mich in ins Badezimmer zog. Als wir fertig waren und wieder in der Küche standen, fing sie anwas zu kochen. „Ich denke ich weiß schon die Antwort, aber wer hat dir überhaupt beigebracht so zu kochen?" „Also es war nicht Lukas, falls du das denkst. Mir hat Silvia das Kochen wie du es jetzt kennst beigebracht." antwortete sie und flippte ein paar Mal die große Pfanne, bevor sie mir einen dampfenden Teller hinstellte und dann die Sauce drübergross. Ich nahm einen Löffel und konnte nicht glauben, dass sie sich immer wieder aufs neue übertraf. „Wollen wir dein Lieblingsspiel spielen? Blindes verkosten des Weines." fragte sie und ich stimmte dem nur zu. Sie holte insegsamt 5 Flaschen und goss sie einzeln in verschiedene Gläser, bevor sie mir die Augen verband. Ich nahm immer einen kleinen Schluck von den Gläsern und gab Maria die Antworten. „ 1. Romanée-Conti Grand Cru. 2. Screaming Eagle Cabernet Sauvignon. 3. Château Margaux. 4. Masseto. 5. Pétrus Magnum." sagte ich nach und nach und Maria klatschte beeindruckt, bevor sie die Gläser ausspülte und sich dann zurück ins Schlafzimmer begab. Ich stellte die anderen Flaschen zurück an ihren Platz und folgte dann Maria. „Ich frage mich, was Lukas jetzt schon wieder ausgefressen hat. Ich hoffe nur wir kriegen das irgendwie hin." sagte sie und drehte sich zu mir um. Ich versicherte ihr, dass alles in Ordnung gehen wird, denn immer wenn es irgendwie schwierig wird kommt Lukas quasi mit einem Wunder daher und rettet alle und nahm ihre Stirn und drückte sie gegen meine. Während der Nacht träumte ich wieder von unserer Hochzeit und wie wir final glücklich waren und auch ein Kind hatten. Am nächsten Morgen, klopfte Lukas bei uns an die Tür und auch er wirkte um welten entspannter als noch Gestern. „Jetzt schau dich an. Hattest gestern doch noch etwas Stress zum abbauen?" fragte ich und er nickte einfach nur. „Silvia und ich waren gestern noch im Jaccuzi draußen auf der Terasse und haben einfach nur den Sonnenuntergang und den Nachthimel bestaunt, bevor wir auch schlafen gegangen sind und es war einfach nur phänomenal." sagte er und schloss einfach seine Augen. Er zeigte auf seinen Wagen und wir stiegen ein, bevor wir zu Lucifers Anwesen fuhren. Lukas klopfte ein paar Mal an die große Schwarzholz Türe, bevor eine Maid uns die Türe öffnete. Silvia strahlte vor Freude und fiel ihr quasi um den Hals. „Was machst du denn hier Mutter? Ich dachte du wolltest meine Brüder weit außerhalb der Stadt für den Kampf vorbereiten." sagte sie und mir fiel beinahe alles aus dem Gesicht. „Ach meine liebe Silvia, deine Brüder sind zu hervoragenden Kriegern herangewachsen und ich habe mich nach meinem Ehemann und meiner einzigen Tochter gesehnt. Nur leider ist mein Mann bei einer Militärbesprechung und meine Tochter, wie ich sehe außer Haus." sagte die Maid und musterte Lukas eingiebig, bevor er sich vor ihr hinkniete und ihren Handrücken küsste. Sie bat uns alle herein und Silvia rückte sofort mit der Sprache raus. „Mutter. Wir brauchen deine Hilfe. Unsere Feinde haben hinterrücks deine Enkeltochter entführt und außerdem Feinde hergestellt, die der Rohen Kraft von Lukas und der magischen Energie von Gordon ohne den leisesten Kratzer standhalten. Deshalb benötigen wir eine Methode ihnen zu schaden." erklärte Silvia in einer ungewöhnten Adelssprache und stand ebenfalls wie eine Adlige dort. Silvias Mutter fasste sich an ihr Kinn und überlegte lange, bis ihr Kopf nach oben schoss und andeutete, dass wir ihr folgen sollen. Zurück in der gewaltigen Bibliothek suchte sie einen großen Haufen von Büchern zusammen. Sie gab Lukas und Maria ein altes gebundendes Buch mit einer Sprache drin, die ich und Maria anscheinend auch nicht, lesen konnten. Silvia und ich bekamen ebenfalls ein Buch mit der gleichen Sprache. „In diesen Büchern sind sehr alte Zauber und Kampfkünste verewigt. Ich werde euch in diesen Lehren und dafür sorgen, dass ihr sie im schlaf ohne Fehler anwenden könnt." sagte Silvias Mutter und schaute jeden einzelnen mit so ernster Mine wie es ging an. Nachdem sie die Bibliothek verließ, drehte sich Silvia zu uns um. „Ihr müsst euch anstrengen. Mein Vater hat euch zwei ausgebildet und dein Bruder dich, aber meine Mutter ist noch härter, wenn es um solche Sachen geht. Meine Brüder sind während ihrer Grundausbildung beinahe gestorben, mehrmals." sagte sie und rieb sich nervös ihre Hände. Nach kurzer Zeit wurden wir alle nach draußen auf den Übungsplatz gerufen. In dieser kurzen Zeit hatte Silvias Mutter alles vorbereitet. Es standen mehrere Übungspuppen dort und schon bekamen wir von hinten eine gewischt. „Mann lässt eine Lady nicht warten. Und jetzt abmarsch, Trainingssachen an und ran an die Arbeit." sagte sie jetzt in einem sehr befehlendem Ton und wir waren innerhalb von ein paar Minuten fertig. Wir wurden in zwei Teams aufgeteilt und während Lukas und Maria sich stretchten und dehnten, solltten Silvia und ich alles was wir können auf die Puppen abfeuern. Nachdem mir kein Zauber mehr einfiel und auch Silvia nach Luft ringend sich auf ihren Knien abstützte. Die angegriffenen Puppen hatten nicht den kleinsten Kratzer, wie auch die Endos. „Wie ich es mir dachte. Eure Feinde wurden aus gesegnetem Stahl geschaffen. Dort haben Angriffe von Dämonen keine Wirkung." sagte sie und wollte die Bücher wieder rausholen, aber ich hüllte meine Hand in das neu erweckte grüne Feuer und verbrannte eine der Puppen. Sowohl Silvia als auch ihre Mutter waren sprachlos und vor allem ihre Mutter schaute mich verwundert an.

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