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Kapitel 46 Zerbrochene Scherben

Wieder schlief ich schlecht und träumte, was geschehen war. Am späten Morgen wachte ich auf musste lächeln. Auf meinem Bettende stapelten sich ein paar Geschenke. Ich sah mich um und musste feststellen, dass Nadja und Alice nicht mehr da war. Ich sah mir die Geschenke genau an. Eines von Nadja, von Alice, Remus, Regulus und Meda. Von Lily war keines dabei, was mir das Herz brach. Von James und Sirius auch keines. Doch von Elonor bekam ich eines und packte es schnell aus. Darin befand sich eine Brosche. Sie war wie eine Blume. Sie war mit rot und blaue diamanten besetzt und ich steckte sie mir gleich an. Von Nadja und Alice bekam ich Süßigkeiten und etwas zum Anziehen. Von Remus bekam ich ein paar Schuhe. Ich stand auf und mein Kopf pochte erneut und ich errinerte mich schwach an das, was gestern abend auf dem Astronomie-turm geschehen war. Ich ging ins Bad. Plötzlich stolperge ich über mein eigenem Fuß und krachte auf das Waschbecken. Mit einem lauten KLIRREN landeten wir auf den Boden und ich lag in den Scherben. Eine große Porzellan Scherbe schnitt sich in meine rechte Wange und ein brennender Schmerz durchbrach mich. Warmes Blut tropfte meiner Wange hinab in meinem Mund und ich schmeckte den Metallischen Geschmack. Der Metallische Geruch stieg mir in die Nase und mir wurde Schlecht. Schwindelig versuchte ich mich aufzurichte, doch ich brach erneut in die Scherben. "Sirius", wisperte ich und heiße Tränen entwichen meinem Auge.

Sirius pov.

Am Weihnachtsmorgen wachte ich schweißgebadet auf. Ich hatte wieder diesen Traum. Janina und Elonor, hand in hand traten vor mich und lachten schief. Die Szene änderte sich und Janina stand auf einem Podium. Sie hatte ein weißes, wunderschönes Kleid an. Ich schritt zum Podium. Ich trug einen Anzug. Neben Janina blieb ich stehen und glücklich starrte ich den in weiß gekleideten Pfarrer an. "Möchten sie, Sirius Black Janina Iwana Pinkes heiraten?",fragte er mich und Janina lächelte mih glücklich an. "Ja ich will", sagte ich voller stolz. "Und möchten sie, Elonor, Janina Iwana Pinkes heiraten?" "Ja ich will.", sagte Elonor und mein Gesicht erbleichte. "Nun an sie Miss Janina Iwana Pinkes. Möchten sie Sirius Black oder Elonor heiraten?", fragte der Pfarrer. Janina überlegte kurz und entscheid sich sofort. "Ich will Elonor." Um mich rum wurde alles schwarz ubd ich fiel. Fiel in die un durchdringbare leere. Keuchend stand ich auf und ging duschen. Als ich mich angezogen hatte lief ich zu meinem Bett und packte meine Geschenke aus. Als ich bei meinem letzten Geschenk ankam stockte ich kurz. Ich betrachtete den Namen, der in schöner Handschrift geschrieben war. Ich erkannte die Schrift sofort und zögerte. Jemand legte seine Hand auf meine Schulter und ich fuhr herum. "Lily", keuchte ich erschrocken. "Frohe Weihnachten Sirius.", trällerte sie behutsam. "Frohe Weihnachten Lily", wünschte ich ihr tonlos. "Willst du das Geschenk nicht aufmachen?", fragte sie mich, als ich Janinas Geschenk beiseite lag. "Esist von Janina", betrübt sah ich auf das päckchen. "Oh", sagte Lily. "Wollen wir es zusammen auf machen?", fragte sie vorsichtig und ich nickte. Sie setute sich vor mir auf den Boden und gab mir das Geschenk. Zitternd riss ich das Papier weg. Übrig blieb eine kleine Schachtel, die ich zitternd öffnete. Darin lag ein Fotoalbum. Ich blätterte es vorsichtig durch. Darin waren viele Bilder von uns und unsere Freunde. Mit ihrer schönen Schrift hatte sie Kommentare wie, deine Geburtstagtorte, weißt du noch. Es war so schön. Oder James der wilde Sucher.,geschrieben. Heiße Tränen tropften auf eine Seite und Lily nahm es mir behutsam aus meiner Hand um mich dann in ihre Arme zu schließen. Ich war nicht fair zu ihr gewesen. Ich hätte sie nicht so beleidigen dürfen, wer weiß, was er ihr angetan hat. "Ich will ihr meines auch geben", wisperte ich ib Lilys Ohr und sie nickte. "Kannst du mitkommen?",fragze ich sie leise und sie nickte erneut. Zusammen machten wir uns auf den Weg. Auf der Treppe zum Mädchenschlafsaal fragte ich sie zum tausendsten mal:"ist sie wirklich nicht da?" "Ich denk nicht, ich werde aber noch schauen.", sagte sie genervt. "Gut"

Ich wollt nicht, das sie da war. Lily steckte ihren Kopf in die Tür. "Die Luft ust rein, sie ist nicht da.", sagte sie und wir betraten das Zimmer. Ich legte schnell das kleine Päckchen auf ihr Kopfkissen, während Lily noch etwas in ihrem Kleiderschrank suchte. Neben Janinas Bett lag ein T-shirt von ihr und ich hob es auf. Es roch nach ihr. Ich liebte ihren Duft. Ich liebte sie. Als wir gehen wollte sagte Lily:"Was ist das? Es kommt aus den Bad." Wir hörten genau hin. "Vielleicht duscht jemand. Komm schnell raus, bevor es Janina ist und uns hört.", flüsterte ich. "Es hört sich aber an, als wäre der Wasserhahn kaputt.", protestierte Lily. Sie ging zur Badezimmertür ubdd klopfte. "Hallo ist da jemand drinnen.", niemand antwortete und Lily wurde unruhig. Sie drückte die Türklinke nnach unten. Die Tür öffnete sich einen Spalt breit. "Etwas blockiert die Tür.", jammerte sie. "Was siehst du?" "Wasser. Etwas läuft aus. Da liegt überall krust rum.", Lily stieß ein spitzte. Schrei aus. "Was ist.", fragte ich sie ungeduldig. Zitternd zeigte sie zur Tür. "Da liegt jemand. Überall ist Blut." Die Farbe war aus ihrem Gesicht gewichen. Ich schob sie sanft zur Seite und sah in den Spalt hinein. Pinkes Haar? "Pinkes Haar. D-das ist J-janina. Sie v-verblutet.", stotterte ich und verauchte die Tür einzutreten. Es funktionierte nicht und ich schrie Lily verzweifelt an:"Hol einen Lehrer. Schnell." Lily nickte und rannte so schnell sie konnte die Treppen hinunter. "Janina, janina, geht es dir gut?", wisperte ich. "Sirius", murmelte sie leise. Danach war ein husten zu hören und ich versuchte die Tür aus ihren Angeln zu heben. Ich warf die Tür beiseite. Ein Reagal hatte den Weg blockiert und ich kletterte darüber. Janina lag regungslos aif dem Boden. Aus ihrem Gesicht floss unmengen von Blut. Ich setzte mich vorsichtig auf den Nasen boden . "Janina?",flüsterte ich. Sie blinzelte und ihre Augen suchten meine. "Sirius", keuchte sie und spuckte blut. Ihre Augen sahen mich hilfesuchend an."Alles wird wieder gut. Das verspreche ich dir.",sagte ich und aus ihren Augen rollten Tränen. "E-es tut mir l-leid Sirius", nach jeden zweiten wort spuckte sie Blut aus. "Schhh rede jetzt nicht.", sagte beruhigend. Ich wischte ihr eine Strähne aus den Gesicht. Ich traute mir nicht, sie anzufassen, nicht anzuheben. Ich wusste nur, sie war schwer verletzt. An ihrem Hinterkopf sah ich eine versteckte kruste. Ich schluckte und erinnerte mich an gestern. "Wie lange braucht sie nur?", meine Stimme zitterte. Ich nahm ihr Hand und umschloss sie mit meiner. "Ich liebe dich.", wisperte ich leise. Jemand rannte ins Zimmer. "Janina, bleib wach. Bleib bei mir." Keuchend blieb Nadja vor der Badezimmertür stehen. "McGonagall ist auf den Weg.",stieß sie mit zusammengepressten Lippen hervor. Sie stemmte ihre Hände in die Hüften. "was ist passiert?", keuchte sie aus der puste. "Ich weiß es nicht.", sagte ich verzweifelt. Nadja kletterte ungeschickt über das Regal und ließ sich neben mir nieder. Ich sah wieder Janina an. Tränen trooften meinem Kinn hinab. Ihre pinke Augen verschmolzen mit meinen grauen. Langsam schloss sie ihre Augen und ihr Händedruck wurde schwach undd sie ließ los. "Janina? Janina, bleib wach! Komm schon! Bleib bei mir!",rief ich verzweifelt. Plötzlich stand eine, außer der Puste, gehetzte Lily. Hinter ihr eilte Professor McGonagal. Sie richtete ihren Zauberstab auf das umgestossene Regal und rief:"Ratzepuzt!", sofort schwebte es an seinem Platz und ihre herausgefallene Gegenstände nahmen an ihrem Platz platz. Sie eilte zu uns und drückte uns weg. "Gehen sie bei Seite", herrschte sie uns an. Im Tür stand James und die anderen. Er sah mich besorgt an. Sie drehze Janina vorsichtig um. In Janinas Wange steckte eine große Scherbe. Professor McGonagall zog sie rasch raus. "Seien sie Vorsichtig", jammerte ich. "Natürlich Black,natürlich.", murmelte sie. "Episkey", sagte sie, doch die Wunde ging nicht zu. "Was zum", rief McGonagall.Lily riss etwas von ihrem Umhang ab und gab es McGonagall. "Drücken sie das drauf!", rief Lily. Professor McGonagall war zu überfordert, da riss ich es aus ihren Händen und drückte es verzweifelt auf die lange, tiefe Schnittwunde. McGonagall schickte einen Patronus zu Dumbledore und zaubert eine Trage herbei. Mit einem Zauber verfrachtete sie Janina darauf. Die Trage schwebte hinzer ihr her und sie eilte in den Krankenflügel. Ich stürmmte ihr hinterher. Schüler blickten uns aufgeregt hinterher, murmelten wild durcheinander. Ich steiß hastig ddie Türen zum Krankenflügel auf. Madam Pomfrey kam eilig auf uns zu. "Was ist passiert?", wisperte sie erschrocken. "Wahrscheinlich gestolpert Poppy.", murmelte McGonagall. "Ich habe es versucht mit 'Episkey' versucht. Doch es hat nicht geklappt.", erklaärte sie hastig und Madam Pomfrey holte Nadel und Faden aus ihrem Büro. "Wir müssen es so versuchen. Wenn sie sagen, dass 'Episkey' nicht geklappt haz, wird es kaum ein anderer schaffen!", sagte Madam Pomfrey und fing an Janinas Wunderschöne hhaut zu durchstechen um ihre lange Schnittwunde zu nähen. "Werden sie sie wieder in Ordnung kriegen. Sie hat viel Blut verloren.", fragte McGonagall verzweifelt. "Ich werde es versuchen, doch wird die Wunde nicht ganz verheilen. Es wird eine Narbe entstehen, die ich nicht abgeschwellt bekomme.", erklaärte uns eine konzentrierte Pomfrey. Die Türen wurden erneut aufgestossen und Dumbleodre kam hastig hergelaufen. "Wie ist das geschehen?", fragte er mit schnellen Worten. "Wir wissen es nicht. Mr Black und Mrs Evans haben sie gefunden.", erklärte sie ihm. Ich sah Janinas Gesicht an. Es war blass und sie sah hilflos aus. Meine Gedanken drehten sich und die erinnerungen, von der nackten Wahrheit, kamen mir wieder hoch. Ich musste weg. Weg von ihr. Ich musste vob ihrer Seite weichen und meinen eigenen Weg gehen. "Mr Balck? Was ist geschehen?", fragte Professor Dumbledore mich. Ich drehte mich um und rannte aus dem Krankenflügel. Ich rannte in den Gemeinschaftsraum und die Treppen zum Mädchenschlafsaal hoch. Ich stürmte in das Zimmer von Janina und lief eilig auf ihr Bett zu. "Stop!", rief Lily. Erschrocken fuhr ich herum. Sie kam aus dem Bad. Hibter ihr James, Remus, Nadja und Alice. "Du lässt das Geschenk dort liegen!", warnte mich Lily. Verwirrt und erbost sah ich sie an. "W-warum?", fragte ich verblüfft. "Weil, du das hingelegt hast und es auch dort bleiben wird. Heute Morgen wolltest du es ihr noch geben. Warum jetzt nicht mehr?", fragte sie erbost. "Weil" ,fing ich an. "Du liebst sie doch noch? Oder etwa nicht? Du lässt das Geschenk dort liegen und gehst in den Krankenflügel. Du wirst mit ihr reden.", forderte sie mich auf. "Ich gehe nicht.", schrie ich sie an. "Hör auf meine Freundin anzuschreien Sirius. Lily hat recht. Lass das Geschenk liegen, doch musst du nicht in den Krankenflügel gehen.", James sah Lily erbost an. Sie jedoch zuckte nur mit ihren Schulter. Meine Augen füllten sich mit Tränen. "Ich liebe sie doch!", schluchzte ich. "Das wissen wir." Nadja kam zu mir und nahm mich in den Arm. "Und ganz tief in Janinas Herzen weiß sie, dass sie dich auch liebt. Sie hat eine phase da weiß sie einfach nicht, wen oder was sie liebt." Weinend nickte ich.

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