Kapitel 72
Doch leider kam alles anders, wie ich es gehofft habe. Ein Albtraum nach dem anderen quälte mich und aus keinem könnte ich mich eigenständig befreien.
„Baby! Bitte wach auf!", sagte Roman sanft, aber auch besorgt und ich wachte auch sofort auf.
„Tut...tut mir leid!", sagte ich leise und versuchte meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen.
„Du bist hier sicher Baby. Ich beschütze dich und hier kommt niemand einfach so rein. Versprochen!", versprach mir Roman sanft.
Ich nickte nur zaghaft und flüchtete mich fast noch mehr in Romans Arme. Mein Mann drückte mich so eng wie es nur möglich war an sich.
„Tut mir leid fürs Wecken. Ich wollte dich echt nicht wecken!", murmelte ich leise.
„Alles gut mein Engel! Darf ich fragen , was du geträumt hast? Du musst es mir aber nicht erzählen. Aber ich hör dir gerne zu und reden hilft immer bei Albträumen.", sagte Roman sanft und küsste meine Stirn.
„Naja im Großen und Ganzen hab ich von der Entführung und der Zeit im Keller geträumt. Nur dieses Mal hast du mich nicht gerettet und ich bin zusammen mit unserem Baby dort alleine gestorben.", erzählte ich ihm und wurde gegen Ende immer leiser.
„Oh Baby! Als erstes ich kann ohne dich nicht mehr leben und jede Sekunde, in der du nicht da warst, tat wahnsinnig weh. Ich hab dich nicht gleich gefunden da wäre ich fast durchgedreht. Du warst nicht da und mein Herz tat weh. In den Tagen hab ich kaum geschlafen, weil ich fast verrückt geworden wäre vor Sorge um dich. Ich liebe dich so sehr mein Engel, dass ich nicht mehr ohne dich leben kann und will. Und das mit den Albträumen bekommen wir auch locker in den Griff. Am Anfang wird es schwer, aber es wird täglich besser!", sagte Roman zärtlich und küsste mich mega liebevoll.
„Ich liebe dich so sehr. Und danke, dass du mir nicht böse bist wegen meinen Träumen.", sagte ich und kuschelte mich noch enger in Romans Arme.
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