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~14. Kapitel

Es war so ca. 20 Uhr, als plötzlich meine Tür aufging und ein junger Mann ins Zimmer kam, in der Hand hielt er ein Tablet mit essen und trinken.

„Hier, das soll ich dir bringen."
Er kam auf mich zu und stellte das Tablet vor mir ab.

Ich sah ihm stumm hinterher, als er mein Zimmer verließ.
Nach dem er weg war, fing ich an zu essen und bemerkte, wie großen Hunger ich eigentlich hatte.
Ich aß alles auf und lass danach mein Buch weiter.

Als ich müde wurde, legte ich mein Buch zur Seite und legte mich ins Bett. Ich starrte an die Decke und ließ mir alles noch Mal durch den Kopf gehen, bis ich schließlich einschlief.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schaute ich verschlafen auf meinen Wecker.
Es war 8:00 Uhr und als ich aus meinem vergitterten Fenster schaute, sah ich gerade, wie die Sonne aufging und ihrer ersten Strahlen in mein Zimmer fielen.

Ich stand auf und lief zu dem Fenster.
Als ich hienaus sah, stellte ich fest, dass dieses "Haus" auch einen riesigen Garten besaß.
Der Graten lag direkt unter meinem Fenster und erstreckte sich über eine große Fläche.
In der Mitte des Gartens stand ein Brunnen, welche in der Mitte eine große, weiße Statur besaß.

Ich drehte mich um und ging zu meinem Bett zurück.
Als es an der Tür klopfte schaute ich von meinem Buch, was ich gerade weiter gelesen hatte, auf.
Es war der gleiche Junge, wie gestern Abend, diesmal hatte er allerdings kein Tablet in der Hand.

„Der Boss will dich sehen",erklärte er mir. Ich seufzte und legte mein Buch weg. Ich stand vom Bett auf und folgte ihm aus meinem Zimmer.
Kurzdarauhin standen wir beide schon vor der Tür zu seinem Büro und klopften.

„Herein!"
Erklang die unfreundlich Stimme von gestern Abend.
Ich trat ein und er schloss die Tür hinter mir.
Ich sah zum Boss hoch, der auf einem braunen Ledersessel saß. Er schaute mich durchdringlich an und fragte mich: „Was ist der Code für den Safe?"
„Was für ein Safe?"
„Der Safe, der bei deinem Vater im Büro Zuhause steht.",antwortete er ganz gelassen und ruhig.
Ein bisschen zu ruhig...

„Ich kenne den Code nicht, er hat ihn mir nie gesagt.",versuchte ich ihm Schulterzuckend zu erklären, aber natürlich glaubte er mir nicht.
„Auserdem, was willst du mit dem Ding? Da sind doch nur unnütze Sachen drinnen."
„Du weißt absolut nichts über den safe, oder?", lachte er mich leise und bedrohlich.
„Nein, das stimmt, aber was ist denn da drinnen?"
„Das geht dich nichts an und sei nicht so neugierig, das nervt!",mozte er mich an. Sein dominanter Tonfall schüchterte mich ein, weswegen ich unsicherer wurde.
„Okay",gab ich kleinlaut zurück.

„Also, da ich dir nicht glaube, dass du den Code nicht kennst, gebe ich dir die Wahl.
Entweder du sagst mir den Code oder ich werde dich angemessen bestrafen.
Was ist dir lieber?"
„Ich kenne den Code wirklich nicht! Das musst du mir glauben!"
„Okay, dass heißt dann wohl bestrafen."

Entsetzt schaute ich ihm zu, wie er aufstand und um den Tisch auf mich zu lief.
Er packte mich an den Haaren und ries mich an den Haaren haltend, hinter sich her.

Was dann mit mir passiert werde ich wohl nie wieder vergessen können...

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~536 Wörter

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