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「 Dylan Montgomery 」

Dylan Montgomery.
Frauenheld. Herzensbrecher. Egoist.

So würden mich die Frauen bezeichnen, die sich ihren Weg in mein Bett hart erkämpft haben. Und ja, vielleicht stimmt das sogar, aber eines kann mir niemand vorwerfen : ich spiele immer fair. Jede einzelne von ihnen weiß was sie bei mir erwartet. Keine Herzchen, keine Blumen. Kein Liebesgesäusel. Ich f*cke sie und schicke sie dann nach Hause. Ohne Versprechen, ohne Reue.
Und damit fahre ich ziemlich gut, wenn ich ehrlich bin.

Ich gehöre zu den begehrtesten Junggesellen an der Westküste, schmücke die Titelbilder der Klatschblätter, als CEO eines marktführenden Unternehmens in der Sicherheitsbranche kein Wunder.

Die Frauen reißen sich praktisch um einen Termin bei mir und nach der Arbeit kommt bekanntlich das Vergnügen.

Gerade entlasse ich Mrs. Martens, deren Mann ein angesehener Richter am obersten Gerichtshof ist. Die beiden bescheissen sich schon seit Jahren gegenseitig, also ist es nicht gerade verwunderlich das Mrs. Martens unter ihrem Mantel vollkommen nackt ist und ihren Körper, der gelinde gesagt ein Vermögen gekostet haben muss, zur Schau stellt. Man sollte dem Chirurgen einen Präsentkorb als Dankeschön überreichen, hat er nicht nur dafür gesorgt das ihre Titten schön voll und prall sind, sondern auch ihre kleine gierige Perle wesentlich enger ist, als es für eine Frau ihrer... Art ist. Sie ist vielleicht ein paar Jahre älter als ich, aber die Liste ihrer Lover schier endlos... Und als junge Frau, die einen alten Sack des Geldes wegen geheiratet hat, hat man eben einen unstillbaren Hunger nach Sex, den nur Männer wie ich stillen können.

Nachdem wir den Vertrag eines neuen Sicherheitssystems für Ihr Zuhause abgeschlossen haben legt sie sich nackt auf den kleinen Tisch der in der Ecke vor einem riesigen Sofa steht. Sie spreizt ihre Beine, lädt mich ein.

Ich will nicht lügen : ich bin ein Arschloch. Ich sehe etwas das mir gefällt und nehme es mir, bis ich kein Interesse mehr daran habe.

Im Moment liegt mein Interesse unverkennbar darin, meine Eier schnellstmöglich zu leeren. Ich weise sie an sich selbst zu berühren während ich ihr zuschaue und langsam meine Krawatte ablege. Dank meiner Weitsicht liegt mein Büro im obersten Stock des Montgomery Buildings und die Wände sind verstärkt und isoliert, sodass niemand ihre Schreie oder ihr stöhnen hören kann.

Mein Hose fällt zu Boden und genüsslich langsam schiebe ich das Kondom über meine Härte, schlendere dann, willens diesen Deal auf meine Weise unter Dach und Fach zu bringen, auf Mrs. Martens zu. Ihr gieriger Blick gleitet über meinen Körper, beäugt jeden Muskel, jede Vertiefung, bis sie schließlich am begehrten Punkt ankommt.
Ich mache keinen Hehl daraus das mir ihr Vergnügen, ihr Orgasmus egal ist. Hierbei geht es nur um mich und darum meine Position bestmöglich einzusetzen.

Ich pumpe hart in sie hinein, schenke ihrem Arsch dabei besonders viel Aufmerksamkeit in dem ich einen Finger hinein schiebe, während ich ihre enge Perle genüsslich hart und tief f*cke.
Noch immer fingert sie sich selbst, reizt alles aus ehe sie mit einem lauten Schrei unter mir zu zucken beginnt.
Kurz darauf komme auch ich.

"Das war... Wow.", flüstert sie und leckt sich die Lippen. "Mein Mann weiß gar nicht was er verpasst."

"Hm.", gebe ich zurück. "Zeit zu gehen. Ich habe noch einen Termin."

Während Ich das Kondom abstreife und achtlos in den Müll fallen lasse setzt sie sich auf. Sie beobachtet mich genau dabei wie ich mich langsam wieder öffentlichkeitstauglich mache.

"Die Unterlagen sendet Ihnen meine Sekretärin demnächst zu. Wenn Sie mich also jetzt entschuldigen würden..."

Manche Frauen brauchen einen Wink ehe sie sich in Bewegung setzen. Mrs. Martens ist eine von ihnen.

"Wir könnten das ganze wiederholen, Mr. Montgomery. Sie wissen schon... Beim Einbau des Systems zum Beispiel, da mein Mann ohnehin...."

"Mrs. Martens. Sie wissen das ich dafür Leute habe um die Installation der Systeme vorzunehmen? Ich werde nicht zugegen sein."

Wie viele Frauen ist sie eine, die sich nach einem ordentlichen F*ck in meinem Büro mehr erhofft. Es nervt mich, doch ich schlucke es runter. Heute Abend schon werde ich die nächste Dame an meinem Arm haben und Mrs. Martens ist bis dahin nicht mehr als eine nette Ablenkung. Ich habe kein Interesse es ein zweites Mal mit ihr zu treiben.

Ich sortiere am Schreibtisch noch einmal die Unterlagen obwohl dies schon während des Gesprächs passiert ist und drücke unauffällig den kleinen Knopf der sich am unteren Teil der Platte befindet. Dieser ist direkt mit meinem eigenen Sicherheitsteam verbunden und für Notfälle bestimmt - dies ist einer.

Keine 2 Minuten später kommt Hector, mein leibeigener Bodyguard herein. "Sir."
Der große, breite Kerl jagt selbst den härtesten Menschen Angst ein, obwohl er eigentlich recht harmlos ist.

"Mrs. Martens möchte gerne gehen. Begleiten Sie sie doch zu ihrem Wagen."

"Natürlich. Mrs. Martens, kommen Sie."

Hector ist weitaus weniger zimperlich als ich es bin, genau deshalb habe ich ihn engagiert. Sanft aber dennoch bestimmend zieht er sie aus meinem Büro und gibt mir so die Freiheit endlich aufzuatmen.

Mit gerade einmal 35 habe ich es weiter geschafft als andere in meinem Alter. Ich habe kleines Imperium aus dem nichts erbaut - mithilfe meines Vaters, das gebe ich zu - aber während andere auf dem Bau oder im Büro unter ihren Bossen leiden, bin ich mein eigener. Ich komme und gehe wie es mir passt, tue was immer mir beliebt und genieße die Junggesellen Zeit während andere bereits Kinder haben und verheiratet sind. Beides kommt für mich nicht in Frage.

Ich will mich nicht an eine Frau binden, mein restliches Leben nur eine Frau ins Bett zerren - ich will mehr. Ich will alles voll auskosten und es genießen.

Mit dieser Motivation mache ich mich schließlich auf den Weg. Bei der diesjährigen Gala zugunsten von Obdachlosen Menschen stehe ich an der Seite meines Vaters und kümmere mich selbst um die Sicherheit, denn neben Sicherheitssystemen für Immobilien bietet mein Unternehmen jedem der genügend Geld zur Verfügung hat auch Exklusivität wenn es um Leibwache geht.

Und nebenbei nutze ich die Möglichkeit mir etwas... Zu naschen mit nach Hause zu nehmen.

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