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Kapitel 48

Ich wurde blass und trat zurück. Was, wenn er mich jetzt noch einmal schlagen würde...

Aber das Gegenteil geschah, als mein Vater seine Hand auf meine Schulter legte und leise sagte:

"Du hast das richtige getan"

Ein leichter Schauer überkam mich als ich in seine traurigen Augen schaute.

Ich riss mich los, obwohl es mir schwer fiel, und öffnete den Polizisten die Haustür.

"Hallo, sie haben ange... Oh mein Gott, sie sehen ja schlimm aus"

Der Polizist trat erschrocken zurück und schaute auf mein derangiertes Gesicht.

"I...Ich ruf sofort die Rettung.", sagte er schnell während er schon sein Handy zückte.

"Und die Psychiatrie...", fügte er leise hinzu, aber ich hörte es trotzdem.

"Warte mal...Was?!"

Ich schaute den Polizisten verständnislos an. Wieso wollte er die Psychiatrie anrufen?

Und in dem Moment, in dem ich mir diese Frage im Kopf stellte traf mich die Erkenntnis wie ein weiterer Schlag ins Gesicht.

Sie hielten meinen Vater für verrückt.

...

Ich sank in die Knie, wollte es einfach nicht wahr haben. Aber was, wenn es wirklich so war? Wenn mein Vater wirklich psychische Probleme hat? Ich schüttelte nur ungläubig den Kopf und in meinem Gedanken war alles schwarz. Wie als würde ich in ein tiefes Loch fallen. Dann kamen schwarzen Wogen auf mich zu, wollten mich verschlucken und ich schrie so laut ich konnte.

Ruckartig stand ich auf.

Da war es wieder. In ein tiefes Loch fallen. Die Wellen. Der Traum.

Der Traum den ich gehabt hatte, von den Wellen die über mich und Louis hereinfielen. Er ist in Erfüllung gegangen.

Der erste Zukunftstraum der nicht in real, sondern in meinem Kopf in Erfüllung ging.

Nur Louis fehlte.

Schnell machte ich meine Augen auf und schreckte zurück als ich die vielen Menschen sah, die auf der Straße vor Dad's Haus versammelt waren. Der Polizist von vorhin stand neben mir, seine Hand strich beruhigend über meinen Rücken. Ein Krankenwagen war inzwischen auch schon angekommen und ich sah verschwommen wie ein Pfleger auf mich zurannte.

"Wo...ist Louis?", fragte ich mit zittriger Stimme den Polizisten neben mir, der aber nur ratlos mit den Schulter zuckte.

"Ich will zu Louis"

Tränen rollten über mein Gesicht, ich setzte mich auf die Stufen vor der Haustür und ließ mich vom Pfleger verarzten.

Es war alles zu viel für mich.

Louis' POV

Ich ließ mich auf einen Koffer sinken. Zu viel ging mir gerade durch den Kopf.

Das mit Jasmin und ihrem Vater konnte niemals gut gehen...

Die Zeit verging, während ich nur da saß und mir Gedanken machte, wie sie es fertigbringen wollte, ihren Vater zur Änderung der Gesetzte zu "zwingen"

Nach einer halben Stunde aber riss ich mich zusammen, stand auf, zog mir Mantel und Schuhe über und ging an die kalte, aber angenehme Luft.

Ich musste zu Jasmin, ihr beistehen. Mein Gefühl sagte mir, dass sie mich brauchte...dringender denn je.

So schnell ich konnte rannte ich zu dem Haus von ihrem Vater, doch ein paar Meter davor stockte ich.

Ein Krankenwagen, mehrere Polizeiautos und sogar ein Wagen von der Psychiatrie? Mein Blick schweifte zu der Haustür.

Dort saß sie.

Ihr Anblick raubte mir den Atem. Ich hätte sie niemals allein gehen lassen sollen. Niemals. Und da begannen sich meine Beine auch schon wie von selbst zu bewegen, ich rannte auf sie zu.

Meine Arme schlangen sich sofort um sie, ich beachtete nicht einmal den Krankenpfleger, der verschreckt zur Seite trat. Ich wollte sie küssen, tat es dann aber doch nicht, weil ich viel zu viel Angst hatte ihr weh zu tun.

"Louis?"

Ohgott in ihrer Stimme schwang so viel Erleichterung und Liebe, sodass ich sie gleich nochmal an mich drücken wollte, aber der Krankenpfleger schubste mich sanft kzur Seite.

"Nanana nicht so stürmisch", brummte er kein bisschen verärgert, eher belustigt.

Ich lächelte ihn freundlich an und setzte mich dann neben Jasmin.

Jetzt galten meine Augen nur noch ihr. Der schönsten Frau in meinem Leben. Die, die sogar mit einer verwundeten Gesichtshälfte noch wunderschön aussah.

"Wie ist das passiert?", fragte ich sanft und nahm ihre Hand.

Aber sie antwortete nicht auf meine Frage, ihre Augen blickten nur ins Leere.

Jasmins POV

Jetzt war er da. Jetzt war Louis da und ich sollte überglücklich sein. Was ich zum Teil auch war, aber ein anderer Teil war auch traurig.

Jetzt wo Louis da war, hatte sich mein Traum komplett erfüllt.

Ja, die schwarze Welle bricht über uns beide hinein, wir werden beide viel Schlimmes durchstehen müssen.
Und einen der schlimmen Punkt hatte ich jetzt erfasst. Er war wie ein vierter Schlag ins Gesicht an diesem Tag.

Vielleicht war nicht nur mein Vater psychisch krank. Vielleicht war das...auch ich. Vielleicht sogar alle Sognatore?

* * *

Sorry, sorry, sorry, dass ich wirklich so selten update, aber ich hab grad echt Schulstress... Und nicht nur der Stress. Irgendwie ist auch gerade der ganze 1D Fandom im Stress

Zayn verlässt für ne Zeit die Tour,
Perrie soll Zayn mit einer riesigen Tasche verlassen haben und Louis und El sollen sich getrennt haben *0* Never happenin ...

Naja, hoffen wir mal das legt sich alles bald und Zayn erholt sich gut :)

Nächstes Wochenende kommt wahrscheinlich das nächste Chapi.

Irgendwie wollte ich dieses Kapitel als das letzte Kapitel in dem Buch machen, weil es grad irgendwie gut gepasst hat...habs mir aber dann doch anders überlegt :'D

~Tessa

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